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@Shivamäuschen

Ich, beim zweiten Kind, weil ich da schon Ü40 war.

Und ich würde aus der Erfahrung heraus sagen: Wenn du keinen konkreten Verdacht hast und nicht wie ich in fortgeschrittenem Alter noch mal schwanger wirst, sondern es eher geschafft hast, mach die Feindiagnostik wenn, dann in der 19-22. Woche oder so, nicht vorher.

Wenn was sein sollte, ist es so oder so oder so k.acke und nicht weniger schlimm, wenn man es ein paar Wochen früher weiß.

Und vieles, was so früh "a bisserl seltsam" aussieht, verwächst sich am Ende wieder oder stellt sich dann bei der folgenden Diagnostik doch als harmlos heraus. (Anderes sieht man dann noch nicht, sondern erst beim nächsten Termin.) Nur du bist dann garantiert nicht mehr so entspannt wie vorher. Und wird das uU bis zum Ende nicht mehr sein.

Das kleine Ü zeigte in der frühen Diagnostik gleich mehrere anatomische Auffälligkeiten (u.a. war das Herz nicht zeitgemäß entwickelt und insgesamt falsch aufgebaut, die alle zusammen, speziell vor dem Hintergrund meines Alters, den Arzt zu der Überzeugung brachten, das Kind habe das Down-Syndrom.

Zum Glück stimmte das nicht. Und das Herz hatte bis zum Geburtstermin fast alles aufgeholt, bis auf ein kleines Loch in der Herzwand, dass sich 14 Tage nach der Geburt dann auch noch geschlossen hat.

Der Große hatte das übrigens auch, und es ist gar nicht so selten, und verwächst sich in 9 von ^10 Fällen - nur hat sich da keiner das Herz so früh angeschaut, also konnte sich auch keiner drüber aufregen, dass es im Frühstadium zu lange nach Rohbau aussah... :hallo:
 
  • 26. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe sie bei beiden Kindern nicht machen lassen.
Aus dem für mich einfachen Grund, dass sich für uns nichts geändert hätte.
Herzfehler etc. werden auch so erkannt.
Ohne Verdacht würden mich Wahrscheinlichkeiten nur verrückt machen.
Just My 2 Cent.
 
Die nackenfaltenmessung habe ich in beiden ss machen lassen.
Allerdings sehr unterschiedlich.
Bei der ersten ss hat mich mein Arzt nicht so richtig aufgeklärt und einfach in der 12ten ssw mal über die nackenfalte geschallt und gemeint passt alles.
Ich wusste damals nicht so genaus was das bedeutet und das ich auch ein recht habe das nicht wissen zu dürfen.
Bei der zweiten hat mich mein neuer arzt genau aufgeklärt.
Die Messung haben wir auch machen lassen, weil wir wissen, dass ein eventuell behindertes kind für uns ein Grund zum schwangerschaftsabbruch wäre.
Darüber sollte man nachdenken bevor man das machen lässt.
Wenn eine Behinderung keine rolle spielt, wieso dann so früh drauf gucken?
Viel mehr lohnt sich als feindiagnostische Maßnahme in der frühen ss auch nicht. Den Rest guckt man sich eigentlich so ab der 20ssw an. Dann sollte alles grundlegend vorhanden sein und wenn nicht ist dann noch genug zeit zu reagieren.
Jetzt bei der Schwangerschaft wurde auch mehr gemacht als nut kurz auf die nf zu sehen.
Es wurde auch Blut abgenommen und bestimmte werte (ich glaub einer war höhe des freien HCGs im blut) geben auch einen Aufschluss auf das Risiko einer genetischen anomalie und dazu rechnet man den Risikowert den allein das Alter der Mutter vorgibt.
Zum Schluss bekommt man ein Ergebnis war auch nur ein Risikowert ist und noch nicht sagt: Das Kind ist gesund, sondern nur: es ist nur hoher Wahrscheinlichkeit gesund.
Wenn du genetische Krankheiten wirklich genau untersucht haben willst, dann lass den Harmonietest machen.
Dabei wird dein blut in die usa geschickt und dort die kindlichen chromosomen herausgefiltert. So kann man trisomien erkennen und auch das Geschlecht. Kostet aber um die 300 euro.
 
So, kleines Update. Mia macht sich prima.
Sie hat in drei Wochen über ein kg zugenommen und hat jetzt über 4 kg. Gewachsen ist sie schon 5 cm :)

U3 sehr gut überstanden, sie ist motorisch schon super fit und hält den Blickkontakt schon sehr lange. Und den Kopf auch. ;)

Leider ist sie so ein guter Esser, das sie oft so voll ist und entweder alles wieder ausspuckt oder Bauchschmerzen bekommt. Die Hebamme meint, wir sollen dafür weniger Milch geben und Fencheltee als Ersatz. Mal sehen, noch geht es ja. Sie verschläft den kompletten Nachmittag und schläft nachts auch sofort wieder ein.

Hoffentlich bleibt alles so. Auf dem Weihnachtsmarkt waren wir auch schon kurz, Autofahren findet sie toll. Mal sehen wann wir uns zu Oma trauen. Die ist grade zu Besuch und seelig über die kleine
 
Vielen lieben dank für eure Antworten.
Da ich m.M.n nicht in das Risiko Alter zähle und ebenso Erbkrankheiten auf beider Seiten nicht vorhanden sind, scheint es also nur Geld macherei zusein.
Traurig irgendwie, den so sls Erstgebärende schürrt man Ängste und will dabei nur verdienen. Hätte meine FA gesagt oh da ist etwas Unstimmig, wir sollten mal genauer schauen - natürlich dann stände meine Frage nicht- aber so finde ich es irgendwie frech. Zumal Sie mich schon mit 2 zusätzlichen Untersuchungen die man selber zahlen muss, überlistet hat.
 
Als geldmacherei würde ich es glaube ich nicht bezeichnen.
Es gibt die Möglichkeit und darauf wird hingewiesen.
Ich wurde einfach nur gefragt, mir wurde erklärt was es bringen kann und fertig.
Dann ist es deine Entscheidung, ob diese Aussagen Konsequenzen hätten.
Nur darauf kommt es an.
 
Die Messung haben wir auch machen lassen, weil wir wissen, dass ein eventuell behindertes kind für uns ein Grund zum schwangerschaftsabbruch wäre.
Darüber sollte man nachdenken bevor man das machen lässt.

Das ist korrekt. Sehr viele gerade Erstgebärende (auhc jüngere) wollen alles an Diagnostik mitnehmen, was geht - aber eigentlich nur, u, zu hören, dass alles in Ordnung ist.

Was aber passiert, wenn man hört, dass eventuell etwas nicht in Ordnung ist (oder auch nur: sein könnte) - dasm überlegen sich viele Leute einfach nicht.

Eigentlich ist das, was @kitty-kyf beschrieben hat: "Ihr erster Arzt hat einfach mal schnell die Nackenfalte mitgeschallt" berufsethisch ein No-Go. Aber das verstehen anscheinend neben den Patienten auch viele Ärzte nicht.

Wenn eine Behinderung keine rolle spielt, wieso dann so früh drauf gucken?

Ganz klare Antwort: Weil ich mich gerne auf das vorbereiten möchte, was auf mich zukommt. Wenn's mich kalt erwischt und ich ein behindertes Baby bekomme, muss ich neben dem Schock und eventuell anstehenden Behandlungen (Trisomie 12 - relativ oft Herzfehler, die früh operiert werden müssen) mich auhc noch über Sachen wie Frühförderung, die besten Ärzte für XYZ usw usf schlau machen... das kann ich anderenfalls schon deutlich eher erledigen.

Das war der Grund, warum ich es beim kleinen Ü gemacht habe. Die Chromosomen werden nicht besser im Alter, da beißt keine Maus den Faden ab... - wenn man in dem Alter immer noch ein Kind will, sollte man sich darüber im Klaren sein und die möglichen Folgen schon vorher bedenken.

Nur: Wenn in der Familiengeschichte nichts vorkommt und man deutlich jünger ist... reicht mE der Feinultraschall um die 20. Woche.

(Wobei man den m.W. unter 35 auch selbst bezahlen muss?)

Zum Schluss bekommt man ein Ergebnis war auch nur ein Risikowert ist und noch nicht sagt: Das Kind ist gesund, sondern nur: es ist nur hoher Wahrscheinlichkeit gesund.

Ja - und umgekehrt eben genauso. Und man sieht eben nicht alles, und kann auch nicht alles ausschließen.

Ein Abteilungsleiter im humangenetischen Institut, wo ich einige Zeit gearbeitet habe, hatte, mit dem warnenden Beispiel von dem, was einem so alles passieren kann, drauf gedrungen, dass seine Frau sämtliche Tests macht, wo geht, als die mit Mitte 30 oder was erstmals schwanger wurde. - War auch soweit alles super.

Und dann hatte das Kind bei der Geburt die Nabelschnur um den Hals, musste wiederbelebt werden und war seitdem spastisch gelähmt. Ein ganz nettes und aufgewecktes Mädchen, übrigens, aber körperlich (und dadurch eben auch kommunikationstechnisch) schwerst beeinträchtigt.

Das vergesse ich vermutlich bis zum Ende meines Lebens nicht. - Absolute Sicherheit gibt es in dieser Sache einfach nicht!

Da ich m.M.n nicht in das Risiko Alter zähle und ebenso Erbkrankheiten auf beider Seiten nicht vorhanden sind, scheint es also nur Geld macherei zusein.

Nein, das sehe ich eher wie @Suki
Viele Schwangere wollen das. (Ob das nun sinnvoll ist, oder nicht). - Und sehen es als "Unterlassung" oder "schlechten Service" an, wenn ihnen das nicht ausdrücklich angeboten wird.

Und es ist in jedem Fall die Pflicht des Arztes, darauf hinzuweisen, dass du diese Maßnahme auch ohne Indikation - dann als Selbstzahler - wahrnehmen kannst. Was meinst denn du, was los ist, wenn das Baby doch was hat, und die Mutter stellt sich dann hin und sagt: "Hätte ich gewusst, dass es so und sowas gibt, hätte ich den Test in jedem Fall gemacht und dann das Baby nicht bekommen" - und geht hin und verklagt den Arzt?

Allein die Nackenfaltenmessung ohne weitere Feindiagnostik übernehmen viele Kassen übrigens mittlerweile auch standardmäßig - klar kann man das einfach mal so mitnehmen, wenn man denn möchte. Aber gerade wegen des Rechts auf Nichtwissen in so einem Fall kann der Arzt das nicht einfach so machen, sondern muss gesondert darauf hinweisen.

Nackenfaltenmessung allein hab ich beim Fabi damals auch schon machen lassen. Was auch problemlos mit Kostenübernahme durch die Kasse möglich war, weil man ab 35 "aus Altersgründen" automatisch als Risikoschwangere gilt. (Bzw. damals auf jeden Fall noch galt.)
Das kann meine FA auch bei sich in der Praxis machen. Die restliche Feindiagnostik nicht, dafür hat sie mich in eine spezialisierter Praxis mit einem entsprechenden Ultraschallgerät überwiesen.

Wäre ich dabei geblieben, wäre vermutlich alles gut gewesen - denn die Nackenfalte war das einzige am ganze kleinen Ü, die zu diesem Zeitpunkt absolut normal aussah. Und was anderes hätte man mit dem Gerät meiner FÄ gar nicht erst im Detail gesehen.
 
Ich habe bei Kind 1 alles mitgenommen was es nur gab, inklusive Gentest für 300 Euro, Nackenfalte kostete 200 Euro, Ultraschall -Flatrate. Bei Kind 1 stand fest, das wenn behindert eine Abtreibung in Frage käme.
Bei Kind 2 gab es fast nichts mehr, als Kind 1 da war stand fest, das eine Abtreibung egal mit welcher Behinderung niemals mehr in Frage käme. Wir machten eine Nackenfaltenmessung, wieder 200 Euro, aber auch nur weil der Arzt da irgendwie drängte.
Bei Kind 3 hawb es dann tatsächlich nichts mehr, die Nackenfaltenmessung lehnte ich dankend ab, der Arzt sagte dann beim regulären Ultaschall ob er mal kurz drüber schauen soll. Ok durfte er und er sah nichts.

Meiner Schwägerin wurde auch alles verkauft was geht. Das Baby zeigte ein falsch ausgebildetes Herz, was am falschen Platz sitzen sollte. Alle Untersuchungen zeigten den sehr wahrscheinlichen Verdacht auf das Down Syndrom. Meine Schwägerin (27 Jahre!) samt Mann waren geschockt, fuhren erstmal weg um zu verdauen und um eine Entscheidung zu treffen. Sie entschieden sich zu nehmen was eben kommt und waren die ganze Schwangerschaft in Angst und Sorge. Emil ist heute 5 Monate alt und vollkommen gesund!
 
Die Sicherheit wird man nie bekommen, wie lektoratte schreibt.
Es bleibt immer ein Restrisiko, auch dann wenn sie auf der Welt sind...
Das gehört wohl zu den Gefühlen die man aushalten muss.
Kenne auch einen Fall, da war die Mutter überzeugt es stimmt was nicht, hat feindiagnostiken etcpp gemacht.
Alle Ärzte belächelten sie schon...
Bis zur 30.ssw :(
Trisomie 18. das Baby war nicht lebensfähig.
Es kann alles passieren,
Tut es zum Glück bei den meisten nicht!
Die meisten Kinder kommen gesund auf die Welt und bleiben es auch.
Genieß die Schwangerschaft, mit allem was für dich wichtig ist.
Ich habe nur 3 us machen lassen bei Zoé, bei sophie im 6.monat bis zur 33.ssw keinen, war nur bei Hebammen.
Das Vertrauen muss da sein, in beiden Fällen.
 
und nun stell dir mal vor, die beiden hätten sich aufgrund dessen für eine Abtreibung entschlossen? Grausige Vorstellung...
Viele und sehr viele christliche Verbände kritisieren ja diese vielen Untersuchungen und dass teilweise auch gesunde Kinder angetrieben werden. Es kommem auch mittlerweile viel weniger kinder mit down-syndrom auf die Welt. Das wird ja auch kritisch betrachtet, weil diese Menschen ja oft eine hohe Lebensqualität haben und dadaurch ein Stück Vielfalt verloren geht.
Ich habe eine Bekannte bei der gleich zwei Freundinnen bei der feinsono gesagt bekommen haben, dass ihr kind behindert wäre. Einmal hat der Arzt dringend zu einer Abtreibung geraten. Beide Kinder waren bei der Geburt gesund und wurden behalten, weil die Mütter sich noch eine zweite Meinung eingeholt haben.
Das ist im Einzelfall sehr schlimm. Aber wenn man bedenkt wie viele herzfehler und andere Erkrankungen durch die Technik schon frühzeitig erkannt worden und teilweise pränatal operiert werden konnten oder dann bei der Geburt schon im richtigen krankenhaus waren, dann denke ich ist das schon total sinnvoll.
 
Hallo,
Als geldmacherei würde ich es glaube ich nicht bezeichnen.
Es gibt die Möglichkeit und darauf wird hingewiesen.
Ich wurde einfach nur gefragt, mir wurde erklärt was es bringen kann und fertig.
Dann ist es deine Entscheidung, ob diese Aussagen Konsequenzen hätten.
Nur darauf kommt es an.

Vielleicht habe ich mich hier falsch ausgedrückt. Das es solche Untersuchungen gibt - ist natürlich NICHT Geld-macherei. Ich bin froh das unsere Medizin Heut zu Tage weit ist!!!
Allerdings in meinem Fall mit meiner FA :
habe ich es so empfunden, schlicht weil es weder einen Grund gibt, noch wurde ich vernünftig aufgeklärt bzw. beraten. Es lief eher so ab " Sie haben eine wunderschöne SS, alles ist bestens. Machen Sie bitte einen Termin für die Frühe Feindiagnostik.- Oh, warum sollte ich das tun. Stimmt doch irgendetwas nicht? - Nein nein alles bestens, machen Sie trotzdem einen Termin. - Ok, und warum wenn ich fragen darf? Was habe ich davon? Ist das wirklich sinnvoll? - das erklärt man Ihnen dann beim Termin, machen Sie es gut. ... Verstehst du, ich wurde gedrängt ohne das man mir den Sinn dahinter erklärte und geschweige denn auf die Kosten hingewiesen hat die ich natürlich selber tragen muss.
Auch wurde mir nur eine Broschüre in die Hand gedrückt mit sämtlichen Untersuchungen, erst im Gespräch mit einer Freundin wurde klar das diese alle zusätzlich sind und natürlich kosten. Wieviel steht nicht mit auf der Bröschure.
Versteht mich nicht falsch, mein Kind soll natürlich alles bekommen und gerne auch die ein oder andere zusätzliche Untersuchung sofern Sie sinnvoll ist. Für mich wirkte MEIN FA leider nur finanziell Orientiert. Ich hätte mir mehr Erklärung gewünscht ala schauen Sie diese Untersuchung wäre sinnvoll, weil ... diese können Sie machen ... Eben eine ordentliche Beratung.
Gerade wenn man zum ersten mal alles erlebt, ist man doch schnell verunsichert. Und innerlich nach meinem Erlebnis schürrte es die Angst das meine FA doch etwas gesehen hat, das doch nicht alles gut ist. - das finde ich einfach doof.

@lektoratte
aber die Untersuchung bekommt man doch eh nochmal so in der 20ssw.
Sollte hier etwas nicht stimmen. Nochmal mir geht es nicht darum das es diese Untersuchung so früh gibt, das ist klasse! Es geht mir nur um meine FA. Ich finde es gut das Frauen dies machen können, wenn Sie es für sich als Sinnvoll sehen.
Allerdings hat mir eine Aufklärung dazu gefehlt und leider statt der Frau Sicherheit damit zu geben - mich sehr verunsichert, aufgrund wie es bei mir ablief.
 
Ah, okay...das ist natürlich nicht so schön.
Wobei ich oft finde, da Ärzte überdurchschnittlich oft mit Erkrankungen etc. konfrontiert sind, da einfach anders ticken und wohl alle Untersuchungen die es gibt machen würden...
 
und nun stell dir mal vor, die beiden hätten sich aufgrund dessen für eine Abtreibung entschlossen? Grausige Vorstellung...

Spätestens die Fruchtwasseruntersuchung hätte aber gezeigt, dass in Sachen Trisomie alles ok ist. So isses ja nun nicht...

Aber die Angst und Sorge, dass irgendwas anderes nicht stimmt, das man irgendwie nicht so einfach nachweisen kann, wird man bis zum Ende der Schwangerschaft trotzdem nicht mehr los. War bei uns ja ganz genau so,
 
Ah, okay...das ist natürlich nicht so schön.
Wobei ich oft finde, da Ärzte überdurchschnittlich oft mit Erkrankungen etc. konfrontiert sind, da einfach anders ticken und wohl alle Untersuchungen die es gibt machen würden...

Oder gerade auch nicht, weil eine recht konkrete Vorstellung davon besteht, wie sich die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten in die Realität umsetzen - auch da tickt tatsächlich jeder anders.

@Shivamäuschen

Nee, das ist natürlich alles andere als schön. Geht mE so auch gar nicht. Wäre für mich auch ein Grund, langfristig den FA zu wechseln.

Ich hatte wirklich gedacht, du meintest das allgemein - tschuldigung! :hallo:
 
@lektoratte
Alles gut, ich hatte mich vorher wirklich blöd ausgedrückt.
Das ist tatsächlich der Plan. Ich werde meinen FA wechseln. Ich will mich wohlfühlen und vor allem gut aufgehoben fühlen. Das ist aktuell nicht der Fall.
 
Mein 2.fa war mit der hausgeburt nicht einverstanden, obwohl Sophia auch im Geburtshaus auf die Welt kam. Der wollte mich wenn ich mich recht erinnere auch nicht weiterbehandeln, wenn ich nur für die vorgeschriebenen us zu ihm komme und ansonsten zu meiner Hebamme gehe...
So unterschiedlich sind die Menschen eben.
Zu Anfang waren es bei Zoé ja 2 fruchthöhlen, Zwillinge, da wäre eine hausgeburt aber auch nicht in Frage gekommen.
Zum Glück können wir uns das aussuchen, den Arzt zu wechseln.
 
Spätestens die Fruchtwasseruntersuchung hätte aber gezeigt, dass in Sachen Trisomie alles ok ist. So isses ja nun nicht...

Nun das mag ja sein, aber ich bin aufgrund dieses Postings davon ausgegangen das alle Untersuchungen gemacht wurden, die eben fälschlich ein Down Syndrom und außerdem noch einen Herzfehler prognostizierten.

zeigte ein falsch ausgebildetes Herz, was am falschen Platz sitzen sollte. Alle Untersuchungen zeigten den sehr wahrscheinlichen Verdacht auf das Down Syndrom.

Ansonsten wären die zukünftigen Eltern doch nicht weggefahren um eine Entscheidung -die ja zugunsten des Kindes ausfiel- zu treffen...
 
Ich habe eine Bekannte bei der gleich zwei Freundinnen bei der feinsono gesagt bekommen haben, dass ihr kind behindert wäre. Einmal hat der Arzt dringend zu einer Abtreibung geraten. l.
Und ich wette ich weiß bei welchen Arzt beide waren :(
Der ist für solche Fehldiagnose mittlerweile ja bekannt.

Bei Nik hab ich ja alles machen lassen was es gab inkl. US jedesmal und nicht ein Cent bezahlt.
Bei Erik musste ich sehr viel bezahl außer dann die US weil er eine junge ganz tolle Assistenzärztin hatte die von sich aus immer nen US gemacht hat.
 
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