Ist das jetzt verar**** oder was?!?!
Bei Hundejo.de gefunden:
Deutsche Hunde fallen Schwarze an, weil sie mental instabil sind
22.2.02
Wie der Tierpsychologe Cesar Millan die neurotischen Köter der Hollywood-Stars therapiert.
Das Interview führte Eva Schweitzer.
Mr. Millan, sind die Hunde von Hollywood besonders neurotisch?
Nicht mehr als anderswo, aber die Stars und erst recht die Studiobosse verdienen genug, um sich einen Hundepsychologen leisten zu können. Deshalb betreibe ich schon seit vier Jahren die einzige Hundetherapiepraxis in den USA.
Was für Leute kommen denn zu Ihnen?
Neulich kam Will Smith, der Star aus Men in Black. Der hatte zwei Rottweiler mit einem Identitätsproblem.
Dachten die, sie wären Katzen?
Nein, das waren Showhunde, Fernsehhunde, die der Talkmaster Jay Leno ihm geschenkt hatte. Die waren nur gewohnt, still zu sitzen und gut auszusehen. Sie waren unheimlich langsam und konnten noch nicht einmal bellen. Auch Vin Diesel, der bei Saving Private Ryan mitgespielt hat, war bei mir. Der hat einen 165 Pfund schweren Hund bekommen, und wollte verhindern, dass der jemanden anfällt und ihm eine Klage droht. Vor Klagen haben hier alle unglaublich viel Angst.
Gibt es auch Hollywood-Leute, deren Hunde wirklich bösartig sind?
Larry Goldman, der Produzent von Tomb Raider, hatte zwei aggressive Foxterrier. Gerade Foxterrier werden oft falsch behandelt, weil sie so niedlich aussehen. Aber es sind Arbeitshunde, die noch vor dem Frühstück rennen müssen. Sonst übernehmen sie das Kommando und benehmen sie sich wie frustrierte Herrscher. Ich behandele aber auch neurotische Hunde aus anderen Staaten.
Auch aus Deutschland?
Gerade Hunde aus Deutschland sind oft mental instabil. Die kann man nicht in Beverly Hills herumlaufen lassen, weil sie kleine Kinder und Schwarze anfallen.
Schwarze, warum denn das?
Wenn die Halter keine schwarzen Freunde haben, sind ihre Hunde Schwarze nicht gewohnt. Deshalb werden sie unruhig oder gar aggressiv.
Können Hunde denn menschliche Hautfarben unterscheiden?
Nein, aber Schwarze riechen anders, jedenfalls für einen Hund, der mehr als 60 Prozent seiner Sinneswahrnehmungen über die Nase aufnimmt.
Wie treiben Sie dem Hund dann die Aggressivität aus?
Menschen sind leider kein gutes Rollenmodell für den Hund. Der Mensch lebt im Familienverband, der Hund im Rudel. Der Hund betrachtet die Familie als sein Rudel, und entsprechend muss er behandelt werden. Kommandos, die Trainer lehren - Sitz, Steh, Platz - nützen gar nichts. Hunde brauchen innere Balance.
Gilt das auch für Kampfhunde?
Das gilt besonders für kraftvolle Rassen wie Rottweiler, Pitbulls, Schäferhunde. Wir haben den Pitbull geschaffen, wir sind nun dafür verantwortlich, seine Energie zu kanalisieren. Aber leider neigen Menschen dazu, Hunde zu vermenschlichen.
Wie denn?
Sie beurteilen den Hund, als ob er ein Mensch wäre. Wenn Ihr Hund an Ihnen auf- und abhüpft oder auf Ihren Schoß springt, dann zeigt er nicht, dass er Sie liebt, sondern das ist neurotisches Verhalten. Wenn er sich im Rudel so benehmen würde, würden die anderen Hunde ihn zurechtweisen. Deshalb sollten Sie ihn beruhigen, ihn erst danach streicheln und nicht, während er noch hüpft. Es ist wie mit den Frauen…
Sie meinen, Männer sollen Frauen nicht streicheln, solange sie noch hüpfen?
Nicht ganz. Männer und Frauen leben in verschiedenen Welten, und wenn ein Mann nicht weiß, wie er eine Frau behandeln soll, erreicht er nie etwas.
Zurück zu den Hunden. Sie bringen ihnen also hündisches Benehmen bei?
Nein, das macht mein Rudel. Ich habe 25 Hunde, und mit denen bringe ich den neurotischen Hund zusammen. Neulich brachte mir zum Beispiel eine Frau aus Ohio eine Mischung aus Boxer und Pitbull, der seit fünf Jahren aggressiv war. Den hat erst einmal das ganze Rudel überwältigt. Dann habe ich ihn vor dem Rudel hin- und herbewegt, habe ihn gezwungen, sich hinzulegen, und dann habe ich ihn von der Leine gelassen, ganz langsam. Nach einem Monat mit dem Rudel war er geheilt. Manche müssen auch länger bleiben. Aber der Hund braucht das Rudel, genauso wie Sie eine Gruppe brauchen, wenn Sie sich das Trinken abgewöhnen wollen.
Und wenn der Hund wieder zuhause ist, wird er rückfällig?
Wenn der Hund rehabilitiert ist, merkt er sich das. Ich sage den Leuten aber auch, dass sie sich verhalten sollen, als wären sie das Leittier im Rudel. Wenn Sie mit dem Hund spazieren gehen, darf er nicht vor Ihnen herlaufen. Sie müssen ihm befehlen, neben Ihnen oder hinter Ihnen zu laufen. Und der Hund braucht viel Bewegung. Hunde sind Wölfe, Nomaden, die haben nicht den Instinkt, sich irgendwo niederzulassen.
Warum werden manche Hunde autoaggressiv und beißen sich beispielsweise selbst in den Schwanz?
Solche Hunde sind übernervös und depressiv. Das geschieht meistens, wenn ein Hund operiert worden ist, und der Halter hat ihn nicht richtig vorbereitet, oder aber der Hund hat Schmerzen, wenn er aufwacht. Manche Hunde gewöhnen sich dann daran, dass der Schmerz sie stimuliert. Aber das ist ein sehr krankhaftes Vergnügen.
Und was tun Sie mit denen?
Ich trainiere sie, ich lasse sie viel laufen oder schwimmen. Tierärzte verschreiben meistens nur Prozak, ein Antidepressivum, das hilft nicht auf Dauer. Mein schwierigster Fall war ein Pinscher, ein Welpe, der überall hingemacht hat. Sein Besitzer hat ihn eine ganze Woche alleine in der Wohnung gelassen - nur mit Futter und Wasser -, und er ist in Panik geraten. Ein Hund braucht einen sauberen Platz, wo er hinmacht. Immer wieder neue saubere Plätze zu suchen, war seine einzige Beschäftigung. Es hat einen Monat gedauert, ihm das wieder abzugewöhnen.
Wie haben Sie das geschafft?
Ich habe ihm Futter nur in ganz kleinen Portionen gegeben und bin alle paar Minuten mit ihm spazieren gegangen. Der Halter hatte noch nie in seinem Leben einen Hund besessen. Heute ist er übrigens mein Haarstylist.
Aha. Haben Sie auch viele Schoßhündchen als Patienten?
Oh ja, vor allem Chihuahuas. Die sind oft extrem neurotisch, weil sie wie Spielzeug behandelt werden. Dabei müssten auch die sich ihr Futter und Wasser verdienen. Viele Menschen denken, so ein kleiner Hund ist ein Baby, dabei ist ein Hund bereits mit acht Monaten erwachsen. Und wenn die wie Spielzeug oder wie Babys behandelt werden, bekommen sie eine Identitätskrise.
Können kleine Hunde auch gefährlich werden?
Das kann passieren. Ich hatte einmal einen Zwergspitz in Behandlung, ein winziger Hund, wie ein Chihuahua mit Haar, der ein Baby getötet hat. Der Bruder der Familie, der auf ihn aufpassen sollte, ist nur ein paar Minuten an die Haustür gegangen, und da hat der Zwergspitz dem Baby den Hals durchgebissen. Das war ein verwöhntes, verdorbenes Biest, das alle Aufmerksamkeit für sich haben wollte. Denn Hunde sehen diese Kinder als niederrangig. Und es ist ihr Instinkt, ihren eigenen Platz im Rudel zu verteidigen.
Sollte man Hunde, die getötet haben, überhaupt noch therapieren?
Der Hund vergisst das sofort, der ist nicht nachtragend wie ein Mensch.
Das ist doch wohl nicht die Frage.
Nein, natürlich nicht. Ich habe nichts dagegen, wenn so ein Hund eingeschläfert wird. Zumindest muss er aber einen anderen Halter bekommen, denn so etwas ist böses Kharma.
Sollten manche Menschen in Hollywood vielleicht lieber keine Hunde haben?
Erfolgreiche Schauspieler haben für alles Angestellte, für jedes einzelne Kind eine Nanny, und für den Hund einen Hundesitter. Wenn der nur lustlos seinen Job macht, ist das ein Problem. Noch schlimmer ist es mit diesen jungen Rappern, die plötzlich sehr viel Geld verdienen und sich aus Prestigegründen riesige Rottweiler zulegen. Rottweiler sind Machos, die knurren sehr oft, und da kriegen diese Jungen Angst. Und der Hund spürt das. Der Hund spürt unser inneres Tier.
Wer ist denn der ideale Hundehalter?
Obdachlose. Die haben einen unglaublichen Instinkt, mit Hunden umzugehen. Alle Obdachlosen in Beverly Hills haben Hunde, die sie nicht einmal anleinen, und Sie lesen niemals, dass so ein Hund jemanden beißt. Weil diese Hunde spüren, dass der Obdachlose sie braucht, und das ist ihre natürliche Rolle. Die sind nie neurotisch.
Cesar Millan hat als Hundeflüsterer in Los Angeles gut zu tun. Er leitet dort sein "Dog Psychology Center of LA" Seit dem 11. September stellt Millan eine zunehmende Verstörung bei Herrchen und Frauchen fest, die sich zwangsläufig auf die Tiere übertragen habe.
LG
Ninchen
Bei Hundejo.de gefunden:
Deutsche Hunde fallen Schwarze an, weil sie mental instabil sind
22.2.02
Wie der Tierpsychologe Cesar Millan die neurotischen Köter der Hollywood-Stars therapiert.
Das Interview führte Eva Schweitzer.
Mr. Millan, sind die Hunde von Hollywood besonders neurotisch?
Nicht mehr als anderswo, aber die Stars und erst recht die Studiobosse verdienen genug, um sich einen Hundepsychologen leisten zu können. Deshalb betreibe ich schon seit vier Jahren die einzige Hundetherapiepraxis in den USA.
Was für Leute kommen denn zu Ihnen?
Neulich kam Will Smith, der Star aus Men in Black. Der hatte zwei Rottweiler mit einem Identitätsproblem.
Dachten die, sie wären Katzen?
Nein, das waren Showhunde, Fernsehhunde, die der Talkmaster Jay Leno ihm geschenkt hatte. Die waren nur gewohnt, still zu sitzen und gut auszusehen. Sie waren unheimlich langsam und konnten noch nicht einmal bellen. Auch Vin Diesel, der bei Saving Private Ryan mitgespielt hat, war bei mir. Der hat einen 165 Pfund schweren Hund bekommen, und wollte verhindern, dass der jemanden anfällt und ihm eine Klage droht. Vor Klagen haben hier alle unglaublich viel Angst.
Gibt es auch Hollywood-Leute, deren Hunde wirklich bösartig sind?
Larry Goldman, der Produzent von Tomb Raider, hatte zwei aggressive Foxterrier. Gerade Foxterrier werden oft falsch behandelt, weil sie so niedlich aussehen. Aber es sind Arbeitshunde, die noch vor dem Frühstück rennen müssen. Sonst übernehmen sie das Kommando und benehmen sie sich wie frustrierte Herrscher. Ich behandele aber auch neurotische Hunde aus anderen Staaten.
Auch aus Deutschland?
Gerade Hunde aus Deutschland sind oft mental instabil. Die kann man nicht in Beverly Hills herumlaufen lassen, weil sie kleine Kinder und Schwarze anfallen.
Schwarze, warum denn das?
Wenn die Halter keine schwarzen Freunde haben, sind ihre Hunde Schwarze nicht gewohnt. Deshalb werden sie unruhig oder gar aggressiv.
Können Hunde denn menschliche Hautfarben unterscheiden?
Nein, aber Schwarze riechen anders, jedenfalls für einen Hund, der mehr als 60 Prozent seiner Sinneswahrnehmungen über die Nase aufnimmt.
Wie treiben Sie dem Hund dann die Aggressivität aus?
Menschen sind leider kein gutes Rollenmodell für den Hund. Der Mensch lebt im Familienverband, der Hund im Rudel. Der Hund betrachtet die Familie als sein Rudel, und entsprechend muss er behandelt werden. Kommandos, die Trainer lehren - Sitz, Steh, Platz - nützen gar nichts. Hunde brauchen innere Balance.
Gilt das auch für Kampfhunde?
Das gilt besonders für kraftvolle Rassen wie Rottweiler, Pitbulls, Schäferhunde. Wir haben den Pitbull geschaffen, wir sind nun dafür verantwortlich, seine Energie zu kanalisieren. Aber leider neigen Menschen dazu, Hunde zu vermenschlichen.
Wie denn?
Sie beurteilen den Hund, als ob er ein Mensch wäre. Wenn Ihr Hund an Ihnen auf- und abhüpft oder auf Ihren Schoß springt, dann zeigt er nicht, dass er Sie liebt, sondern das ist neurotisches Verhalten. Wenn er sich im Rudel so benehmen würde, würden die anderen Hunde ihn zurechtweisen. Deshalb sollten Sie ihn beruhigen, ihn erst danach streicheln und nicht, während er noch hüpft. Es ist wie mit den Frauen…
Sie meinen, Männer sollen Frauen nicht streicheln, solange sie noch hüpfen?
Nicht ganz. Männer und Frauen leben in verschiedenen Welten, und wenn ein Mann nicht weiß, wie er eine Frau behandeln soll, erreicht er nie etwas.
Zurück zu den Hunden. Sie bringen ihnen also hündisches Benehmen bei?
Nein, das macht mein Rudel. Ich habe 25 Hunde, und mit denen bringe ich den neurotischen Hund zusammen. Neulich brachte mir zum Beispiel eine Frau aus Ohio eine Mischung aus Boxer und Pitbull, der seit fünf Jahren aggressiv war. Den hat erst einmal das ganze Rudel überwältigt. Dann habe ich ihn vor dem Rudel hin- und herbewegt, habe ihn gezwungen, sich hinzulegen, und dann habe ich ihn von der Leine gelassen, ganz langsam. Nach einem Monat mit dem Rudel war er geheilt. Manche müssen auch länger bleiben. Aber der Hund braucht das Rudel, genauso wie Sie eine Gruppe brauchen, wenn Sie sich das Trinken abgewöhnen wollen.
Und wenn der Hund wieder zuhause ist, wird er rückfällig?
Wenn der Hund rehabilitiert ist, merkt er sich das. Ich sage den Leuten aber auch, dass sie sich verhalten sollen, als wären sie das Leittier im Rudel. Wenn Sie mit dem Hund spazieren gehen, darf er nicht vor Ihnen herlaufen. Sie müssen ihm befehlen, neben Ihnen oder hinter Ihnen zu laufen. Und der Hund braucht viel Bewegung. Hunde sind Wölfe, Nomaden, die haben nicht den Instinkt, sich irgendwo niederzulassen.
Warum werden manche Hunde autoaggressiv und beißen sich beispielsweise selbst in den Schwanz?
Solche Hunde sind übernervös und depressiv. Das geschieht meistens, wenn ein Hund operiert worden ist, und der Halter hat ihn nicht richtig vorbereitet, oder aber der Hund hat Schmerzen, wenn er aufwacht. Manche Hunde gewöhnen sich dann daran, dass der Schmerz sie stimuliert. Aber das ist ein sehr krankhaftes Vergnügen.
Und was tun Sie mit denen?
Ich trainiere sie, ich lasse sie viel laufen oder schwimmen. Tierärzte verschreiben meistens nur Prozak, ein Antidepressivum, das hilft nicht auf Dauer. Mein schwierigster Fall war ein Pinscher, ein Welpe, der überall hingemacht hat. Sein Besitzer hat ihn eine ganze Woche alleine in der Wohnung gelassen - nur mit Futter und Wasser -, und er ist in Panik geraten. Ein Hund braucht einen sauberen Platz, wo er hinmacht. Immer wieder neue saubere Plätze zu suchen, war seine einzige Beschäftigung. Es hat einen Monat gedauert, ihm das wieder abzugewöhnen.
Wie haben Sie das geschafft?
Ich habe ihm Futter nur in ganz kleinen Portionen gegeben und bin alle paar Minuten mit ihm spazieren gegangen. Der Halter hatte noch nie in seinem Leben einen Hund besessen. Heute ist er übrigens mein Haarstylist.
Aha. Haben Sie auch viele Schoßhündchen als Patienten?
Oh ja, vor allem Chihuahuas. Die sind oft extrem neurotisch, weil sie wie Spielzeug behandelt werden. Dabei müssten auch die sich ihr Futter und Wasser verdienen. Viele Menschen denken, so ein kleiner Hund ist ein Baby, dabei ist ein Hund bereits mit acht Monaten erwachsen. Und wenn die wie Spielzeug oder wie Babys behandelt werden, bekommen sie eine Identitätskrise.
Können kleine Hunde auch gefährlich werden?
Das kann passieren. Ich hatte einmal einen Zwergspitz in Behandlung, ein winziger Hund, wie ein Chihuahua mit Haar, der ein Baby getötet hat. Der Bruder der Familie, der auf ihn aufpassen sollte, ist nur ein paar Minuten an die Haustür gegangen, und da hat der Zwergspitz dem Baby den Hals durchgebissen. Das war ein verwöhntes, verdorbenes Biest, das alle Aufmerksamkeit für sich haben wollte. Denn Hunde sehen diese Kinder als niederrangig. Und es ist ihr Instinkt, ihren eigenen Platz im Rudel zu verteidigen.
Sollte man Hunde, die getötet haben, überhaupt noch therapieren?
Der Hund vergisst das sofort, der ist nicht nachtragend wie ein Mensch.
Das ist doch wohl nicht die Frage.
Nein, natürlich nicht. Ich habe nichts dagegen, wenn so ein Hund eingeschläfert wird. Zumindest muss er aber einen anderen Halter bekommen, denn so etwas ist böses Kharma.
Sollten manche Menschen in Hollywood vielleicht lieber keine Hunde haben?
Erfolgreiche Schauspieler haben für alles Angestellte, für jedes einzelne Kind eine Nanny, und für den Hund einen Hundesitter. Wenn der nur lustlos seinen Job macht, ist das ein Problem. Noch schlimmer ist es mit diesen jungen Rappern, die plötzlich sehr viel Geld verdienen und sich aus Prestigegründen riesige Rottweiler zulegen. Rottweiler sind Machos, die knurren sehr oft, und da kriegen diese Jungen Angst. Und der Hund spürt das. Der Hund spürt unser inneres Tier.
Wer ist denn der ideale Hundehalter?
Obdachlose. Die haben einen unglaublichen Instinkt, mit Hunden umzugehen. Alle Obdachlosen in Beverly Hills haben Hunde, die sie nicht einmal anleinen, und Sie lesen niemals, dass so ein Hund jemanden beißt. Weil diese Hunde spüren, dass der Obdachlose sie braucht, und das ist ihre natürliche Rolle. Die sind nie neurotisch.
Cesar Millan hat als Hundeflüsterer in Los Angeles gut zu tun. Er leitet dort sein "Dog Psychology Center of LA" Seit dem 11. September stellt Millan eine zunehmende Verstörung bei Herrchen und Frauchen fest, die sich zwangsläufig auf die Tiere übertragen habe.
LG
Ninchen