@Katzenmama
Ich wollte nicht sagen, dass die, die ich kenne, durchgeknallt Spackos sind (dafür gibt's ja Dobis. ). Oder "unerzogen". Ich gebe dir Recht, die sind eher ruhig und zurückhaltend.
Ich finde sie nur im direkten Umgang "gewöhnungsbedürftig". Futterneid oder Ressourcenverteidigung ist ja nun nix Ungewöhnliches bei Hunden. Aber bei dieser Rasse nach meiner begrenzten Erfahrung relativ ausgeprägt.
Und sie unterscheiden schon sehr genau zwischen "fremd", "akzeptiert" und "gehört zu uns". Was auch völlig in Ordnung ist, sie zu guten Wachhunden macht, und vermutlich auch zu guten Diensthunden.
Aber doch etwas aufwendiger ins Familienleben zu integrieren ist als ein Hund, der sich über jeden Besuch freut, sich von jedem anfassen lässt und für den die Annäherung an den Futternapf egal von wem ein ganz alltägliches Ereignis ist, nicht der Aufreger schlechthin.
HSH2 fragte, warum man sie heute so selten sieht.
Ich denke, die Kurzfassung meiner Antwort ist: Weil die Mehrzahl der Leute, die heute Hunde halten, anscheinend rassetypische Schnauzereigenschaften nicht gebrauchen kann.
Die Rasse ist also was für Liebhaber. Was ihr, denke ich, unterm Strich ganz gut bekommen dürfte.
Ich wollte nicht sagen, dass die, die ich kenne, durchgeknallt Spackos sind (dafür gibt's ja Dobis. ). Oder "unerzogen". Ich gebe dir Recht, die sind eher ruhig und zurückhaltend.
Ich finde sie nur im direkten Umgang "gewöhnungsbedürftig". Futterneid oder Ressourcenverteidigung ist ja nun nix Ungewöhnliches bei Hunden. Aber bei dieser Rasse nach meiner begrenzten Erfahrung relativ ausgeprägt.
Und sie unterscheiden schon sehr genau zwischen "fremd", "akzeptiert" und "gehört zu uns". Was auch völlig in Ordnung ist, sie zu guten Wachhunden macht, und vermutlich auch zu guten Diensthunden.
Aber doch etwas aufwendiger ins Familienleben zu integrieren ist als ein Hund, der sich über jeden Besuch freut, sich von jedem anfassen lässt und für den die Annäherung an den Futternapf egal von wem ein ganz alltägliches Ereignis ist, nicht der Aufreger schlechthin.
HSH2 fragte, warum man sie heute so selten sieht.
Ich denke, die Kurzfassung meiner Antwort ist: Weil die Mehrzahl der Leute, die heute Hunde halten, anscheinend rassetypische Schnauzereigenschaften nicht gebrauchen kann.
Die Rasse ist also was für Liebhaber. Was ihr, denke ich, unterm Strich ganz gut bekommen dürfte.