- bxjunkie
Mal den Verdacht auf IBD äußern beim TA..das liest sich nämlich sehr danach.Poldi war vormittags schon merkwürdig ruhig im Nachhinein gesehen. Nachmittags hat man gemerkt er hat Schmerzen...
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Alles Gute für den Bub!
Mal den Verdacht auf IBD äußern beim TA..das liest sich nämlich sehr danach.Poldi war vormittags schon merkwürdig ruhig im Nachhinein gesehen. Nachmittags hat man gemerkt er hat Schmerzen...
Mittlerweile scheinen sämtliche "Zivilisationskrankheiten" auch bei unseren Tieren angekommen zu sein
Vielen Dank - auch für den Hinweis auf IBD. Ich mache gerade eine Liste für den Termin gleich.Alles Gute für den Bub!
Finde ich auch vernünftig. Es muss ja auch nicht direkt sowas sein, aber ich wollte es mal angemerkt haben. Der BX Rüde einer Freundin hatte IBD, von daher kenne ich diese Schübe, vor allem mit blutigem Durchfall.Die Klinik rät in dem Artikel ja auch dazu, andere Ursachen wie Parasiten usw. auszuschließen. Das machen wir jetzt erstmal.
Ich melde mich auf jeden Fall bei dir. Ganz lieben Dank für dein Angebot zwecks Beratung. Ggf weiß ich heute schon mehr, zumindest ob/was in den Proben gefunden wurde.Schleim gibts auch ohne Giardien.
Nicht schön, aber ja hoffentlich bald wieder weniger schmerzhaft. Knuddel ihn mal!Dankeschön für das Daumen drücken. Spondylose, Herzultraschall machen wir am 23.2.. Leber und Milz sind unauffällig.
Dankeschön, das ist ganz lieb von euch!Wir drücken auch die Daumen!
Was hat die Ärztin denn zur IBD gesagt? Die Entzündungszeichen würden ja passen. Auch wenn es ihm gerade wieder gut geht, die Erkrankung verläuft halt schubweise.Also ein massives Entzündungsgeschehen, oder?
Eosinophile Kolitis ist geprägt von Ansammlungen von eosinophilen Granulozyten in der Lamina propria. Bei Patienten mit einem hypereosinophilen Syndrom kann zudem eine periphere Eosinophilie auftreten. Diese Form von Kolitis ist seltener und tritt v.a. bei jüngeren Tieren auf. Obwohl die ursächliche Beteiligung von Endoparasiten, Infektionen und Futterallergie zwar häufig vermutet aber nicht bewiesen ist, ist eine Untersuchung und allfällige Behandlung dieser Ursachen sicher immer angezeigt, v.a. da die Behandlung einer eosinophilen Kolitis tendenziell schwieriger ist als von einer lymphoplasmazellulären Kolitis.