Der Ton macht die Musik?

ccb · 21. Februar 2014

Hab noch was vergessen

Nicht nur Hund und Situation sind für den Ton wichtig - auch die eigene Persönlichkeit ... ein Hund merkt noch viiiiieeeel schneller als ein menschliches Gegenüber, wenn ein Tonfall nur aufgesetzt und nicht authentisch ist - und reagiert entsprechend (nicht/ falsch/ verunsichert ...)

Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?

toubab · 21. Februar 2014

ccb schrieb:
Hab noch was vergessen
Nicht nur Hund und Situation sind für den Ton wichtig - auch die eigene Persönlichkeit ... ein Hund merkt noch viiiiieeeel schneller als ein menschliches Gegenüber, wenn ein Tonfall nur aufgesetzt und nicht authentisch ist - und reagiert entsprechend (nicht/ falsch/ verunsichert ...)

mein pudel hat demfall ganz deutlich gemerkt wenns ernst war, er wurde nicht unsicher, hat aber zähneknirschend das gemacht ( oder bleiben lassen) was ich wollte.

er war übrigens der einzige hund bis jetzt, der dermassen ansagen gebraucht hat. dafür konnte er überall mitkommen ohne leine und war immer und überall gerne gesehen.

Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund...

Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite!

Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte!

LG Meike mit Benny

Arrabiata · 22. Februar 2014

Mein Hund ist eher der Typ wie toubabs Pudel. Was ich sehr schade finde, denn ich bin eher ein ruhiger Typ und werde nicht gern laut. Tja, scheinbar braucht er den militärischen Appell. Wenn ich mit seinem Vorgänger so umgegangen wäre, hätte der sich wahrscheinlich nen Strick genommen.

toubab · 22. Februar 2014

Arrabiata schrieb:
Mein Hund ist eher der Typ wie toubabs Pudel. Was ich sehr schade finde, denn ich bin eher ein ruhiger Typ und werde nicht gern laut. Tja, scheinbar braucht er den militärischen Appell. Wenn ich mit seinem Vorgänger so umgegangen wäre, hätte der sich wahrscheinlich nen Strick genommen.

deine ist noch jung oder... aufsmal brauchst du nur noch ein augenbraue hochzuziehen.

Du wirst sehen, der wird perfekt. ich bin auch eher die, die lacht und alles nicht so ernst nimmt, ein intelligenter, selbstsicherer hund nützt das schonungslos aus. In eine hundeschule hat ein trainer gesagt: ich habe immer der grosspudel auf der liste gehabt, aber das ist jetzt der zweite den ich so am werk sehe, ich muss nicht dran denken, hätte keine nerven für sowas :lol:

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Arrabiata · 22. Februar 2014

toubab schrieb:
deine ist noch jung oder... aufsmal brauchst du nur noch ein augenbraue hochzuziehen.

Du wirst sehen, der wird perfekt.

Der wird die Tage 5! Von Perfektion keine Spur :lol:

Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

toubab · 22. Februar 2014

Arrabiata schrieb:
toubab schrieb:

deine ist noch jung oder... aufsmal brauchst du nur noch ein augenbraue hochzuziehen.

Du wirst sehen, der wird perfekt.

Zum Vergrößern anklicken....

Der wird die Tage 5! Von Perfektion keine Spur

das wort perfekt war vielleicht etwas übertrieben, aber sehr gut wird er, ganz sicher :hallo:

ich finde sowieso das hunden ab 6 jahre erst lecker im gebrauch sind, mann kennt sich....

HSH Freund · 22. Februar 2014

Jackie schrieb:
Wie redet ihr zu Euren Hunden? Und meint ihr auch, dass ein schärferer Ton, besser ist für die Mensch -> Hund Kommunikation?? Wenn ja, wieso?

Meist telepathisch.

Ich kann mit den Beiden stundenlang unterwegs sein ohne das ich überhaupt etwas sagen muß. Ansonsten reichen meist leise Töne oder ein ganz normaler Tonfall. Wenn sie allerdings versuchen mich zu ignorieren gibts auch ne deftige Ansage. Also immer so wie´s grad gebraucht wird.

PriRoGi · 22. Februar 2014

Jackie schrieb:
Meine Bekannte, Ausbilderin von Jagdhunden, meinte vorgestern zu mir, dass ich meine Hunde bitte, anstatt zu befehlen und das würde meiner Führungsposition schaden. Sie selbst brüllt zwar auch nicht rum, aber ist schon bisschen grob mit den Hunden. Das gefällt mir wiederum nicht.

Hmm...

***** Ich hab hier zwei Vollblutjagdhunde. Rodin, GS, amerikan. reine Showlinie seit 4 Gene4ationen, super Nase, im Grunde sehr gehorsam, sehr vertraeglich, sehr stur, funktioniert auf schaerferes "BITTE" aber auch sehr gut. Zu 95 %. Rodin haelt aber schaerfere, haertere Gangarten mit links aus, beutelt sich, und das wars fuer einige Wochen, bis er es wieder probiert, er verarschrt mit Leidenschaft Frauen.
Primo, Bracco Italiano aus reiner ital. Leistungszucht, hervorragende Nase, ultimativer Jaeger: den brauch ich nur einmal boese, leise anzischen und der ist totbeleidigt. "BITTE"gehoert trotzdem zu meinem Standardsprachschatz, gerade auch den Hunden gegenueber. Sie sind meine Partner .... ich find an Hoeflichkeit ihnen gegenueber nix verkehrtes?

Liebe Gruesse
Gini, Rodin & Primo

Wiwwelle · 23. Februar 2014

Also ich kommuniziere mit meinen Hunden ganz normal und der Situation angemessen ....sich mach mir da keine Gedanken darüber ...warum auch?

Der Ton macht die Musik?

ccb

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