guglhupf
15 Jahre Mitglied
okay, ein nasses bett ist ja auch ne art aussenwirkung im sinne des wortes 
nacht mädels
nacht mädels
Natalie
15 Jahre Mitglied
Vielleicht ist das in der DDR so...bei den Wessis stinkt jedenfalls auch Milchshice.
(Es sei denn man hat die entsprechenden Hormone...dann wahrscheinlich nach Veilchen.)
Nein, Milchschiss - wenn er wirklich vom vollgestillten Kind kommt und nicht von Fläschchenfütterung - stinkt nicht. Also nach gängigen Maßstäben nicht. Bei einem gesunden Kind riecht er wie Quark, maximal wie Buttermilch. Es IST ja eigentlich auch nur saure Milch, streng genommen...
Natalie
15 Jahre Mitglied
....gibt es hier überhaupt Veggie- Mütter? Mir scheint das wäre ein Ding der "Verweigerer" (von mir mal abgesehen)? Wie kommt das?
"Darf" man ein Kind, moralisch und gesundheitlich gesehen, vegetarisch oder vegan ernähren?
Ein Kind vegan zu ernähren halte ich für Körperverletzung. Ich finde das gehört das Jugendamt eingeschaltet.
Vegetarisch - hmmm... Ich finde es nicht gut, sagen wir so. Aber ich denke wenn man da einiges beachtet, könnte das machbar sein. Man muss aber DEUTLICH mehr beachten als bei einem ausgewachsenen Menschen. Z.B. Ideale Kombination von Proteinen usw. Im Wachstum ist das einfach etwas anderes...
Im übrigen sehe ich es auch in der Schwangerschaft kritisch und beim Stillen. Vegetarisch ok, mit den selben pingeligen Bedingungen wie beim Kind. Vegan - no way.
Durch vegane Ernährung kann das Kind sterben. Ebenso wenn die Mutter die Schwangerschaft und (Voll-)Still-Zeit durch vegan lebt. Man müsste fehlende Nährtstoffe künstlich substituieren. Wer das für dein Kind will... Halte ich nicht viel von.
Es gibt Internetseiten von Familien, die all ihre Kinder von Anfang an vegan ernähren. Kinder brauchen aber Milch. Und zwar viel. Und auch relativ lange. Gut, dann müssen die Mütter SEHR lange stillen (viele Jahre) und selbst Nahrungsergänzungsmittel nehmen, damit in der Muttermilch alles drin ist. Anders ist es nicht ohne erhebliche Schäde für das Kind vorstellbar.
Davon abgesehen zehrt langes Stillen auch an den Müttern. Die müssen also auch im eigenen Interesse sehr darauf achten, genug Nährstoffe zu sich zu nehmen.
devilblack
15 Jahre Mitglied
Consultani
15 Jahre Mitglied
Nur bei Spezialfällen. Weißt Du doch.
Natalie
15 Jahre Mitglied
Aber um der Veggie-Fron mal beizuspringen:
Ja, wenn man Gemüse gibt, stinkt der Windelinhalt deutlich mehr als wenn man stillt.
ABER sobald man Fleisch gibt ist der Gestank bestialisch. Nach dem ersten mal Fisch bin ich bald übergekippt. Man gewöhnt sich dran, ja, aber schön ist anders. Zumindest am anfang, es wird dann wieder etwas besser (aber weiter ins Detail gehe ich jetzt nicht).
Es gibt allerdings auch vegetarisches Zeug was bestialisch stinkt, ist aber eher die Ausnahme. Aber von Alete gibt es einen Brei mit Trockenpflaumen - den gab's einmal und nie wieder
Ja, wenn man Gemüse gibt, stinkt der Windelinhalt deutlich mehr als wenn man stillt.
ABER sobald man Fleisch gibt ist der Gestank bestialisch. Nach dem ersten mal Fisch bin ich bald übergekippt. Man gewöhnt sich dran, ja, aber schön ist anders. Zumindest am anfang, es wird dann wieder etwas besser (aber weiter ins Detail gehe ich jetzt nicht).
Es gibt allerdings auch vegetarisches Zeug was bestialisch stinkt, ist aber eher die Ausnahme. Aber von Alete gibt es einen Brei mit Trockenpflaumen - den gab's einmal und nie wieder
devilblack
15 Jahre Mitglied
Consultani
15 Jahre Mitglied
NATALIE! Nimm den Sand von den Mühlen, nimm den Sand von den Mühlen *um himmels willen*
Komm lieber rüber, da geht es gesittet zu.
Consultani
15 Jahre Mitglied
Ich finde nicht, das Kindershice schlimmer als Hundeshice stinkt - oder die Shice von anderen Säugern die Fleisch fressen. Katzen oder so. Und die Shice meines Köters trage ich nach dem Aufsammeln in Beuteln mit mir herum (bis der nächste Mülleimer kommt) - die Kindershice landet sofort im Eimer. Von daher ...
devilblack
15 Jahre Mitglied
was sollte man denn den jugendamtmitarbeitern sagen? " holen sie sofort das kind da weg,es wird vegan ernährt"?
ich glaube ja dass leute die das richtig können und auch praktizieren ,wissen schon was sie da tun...
ich glaube ja dass leute die das richtig können und auch praktizieren ,wissen schon was sie da tun...
Natalie
15 Jahre Mitglied
Da haste auch wieder recht
Wenn der Kater ins Katzenklo macht, stinkt es in der Bude - Baaaaah!
Und Kinderpipi stinkt weit weniger als Katzenpipi.
Wenn der Kater ins Katzenklo macht, stinkt es in der Bude - Baaaaah!
Und Kinderpipi stinkt weit weniger als Katzenpipi.
Nune
10 Jahre Mitglied
Auch wenn ich mit Baby gerade voll im Thema bin...
Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht welches Gemüse oder Fleisch dann als äh... Endprodukt wie riecht. Das wird entsorgt und fertig.
Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht welches Gemüse oder Fleisch dann als äh... Endprodukt wie riecht. Das wird entsorgt und fertig.
devilblack
15 Jahre Mitglied
Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht welches Gemüse oder Fleisch dann als äh... Endprodukt wie riecht.
ich auch nicht.. volle windel kommt weg-ende...
vielleicht sollten wir geruchsproben verwahren- für später
Natalie
15 Jahre Mitglied
Nö, sehe ich anders.
Im Übrigen gibt es Fälle, in denen Familien damit gedroht wurde, die Kinder wegzunehmen, wenn diese weiterhin vegan ernährt werden.
Ob das nun so hart sein muss, ist sicher fraglich. Aber dennoch ist es einfach ungesund sein Kind vegan zu ernähren. Wie gesagt mit der Einschränkung des sehr sehr langen Stillens, das mag dann einiges abfedern können. Dann geht es eher zu Lasten der Mutter. Das ist dann aber ihre Sache.
Natalie
15 Jahre Mitglied
Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht welches Gemüse oder Fleisch dann als äh... Endprodukt wie riecht.
ich auch nicht.. volle windel kommt weg-ende...
vielleicht sollten wir geruchsproben verwahren- für später
Naja, aber wie kann sich einem so mancher Geruch NICHT aufdrängen? Meint ihr, ich schnupper da extra dran? Aber wenn einem beim Windel öffnen die Tränen in die Augen steigen (und das ist ja nicht jedesmal so!) dann überlegt man schon mal, was das Kind eigentlich vorher gegessen hat...
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Geil, wenn ich mir dabei vorstelle, dass sie dabei bei meiner verganen Freundin und ihrem vegan ernährten Kind auflaufen.
Kind hast beste Beurteilungen vom KA, ist absolut fit.
Das Kind lebt in einem sehr harmonischen Umfeld, finanziell recht gut abgesichert und wohnt in einem grosszügigen Haus.
Meine Freundin würde innerlich fett grinsen.
Und danach eine Beschwerde einreichen.
Die Zeit könnten die Sozialarbeiter besser für wirkliche Probleme einsetzen.
Kind hast beste Beurteilungen vom KA, ist absolut fit.
Das Kind lebt in einem sehr harmonischen Umfeld, finanziell recht gut abgesichert und wohnt in einem grosszügigen Haus.
Meine Freundin würde innerlich fett grinsen.
Und danach eine Beschwerde einreichen.
Die Zeit könnten die Sozialarbeiter besser für wirkliche Probleme einsetzen.
devilblack
15 Jahre Mitglied
bei mir schiessen keine tränen in die augen...klar riecht es nicht nach gänseblümchen aber es ist erträglich... und nee...ich weiss ja was wir hier essen,ich müsste mich im zweifelsfall nicht fragen was es war...ich habe es ja gegeben...
...ich habe mir darüber noch nie gedanken gemacht-wozu denn auch?
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
@Paulemaus
Die vegane Ernährung eines Kleinkindes kann in der Tat zu schweren Entwicklungsverzögerungen und teils irreparablen neurologischen Schäden führen.
Ursache ist Vitamin-B12-Mangel.
Das gilt dann, wenn die Mutter ausschließlich stillt, Nahrungsergänzungsmittel verweigert und sich selbst schon so lange vegan ernährt, dass ihre Vitamin-B12-Reserven erschöpft sind. (Was Jahre dauern kann).
Ich hab ja mal (im Labor) in einer Kinderklinik gearbeitet und erinnere mich an einen dort vorgestellten Fall (von einer anderen Klinik, das war in einem Seminar, wo Studien usw. vorgestellt wurden), wo das der Fall war.
Das Tragische daran war, dass die Eltern bzw. die Mutter mit der veganen Ernährung praktisch mit der ersten Schwangerschaft begonnen hatten. Als gesundheitsbewusste Mutter hatte sie natürlich jedesmal voll gestillt. Für die ersten 3 (oder 4) Kinder haben ihre vorher angesammelten B12-Reserven ausgereicht. Die entwickelten sich normal. Das letzte Kind dann leider nicht mehr, und auch die Mutter selbst hatte hochgradigen Vitamin-B12-Mangel.
Und das haben wiederum die Eltern nicht verstanden - die bezichtigten die Ärzte, sie aus ideologischen Gründen anzulügen und glaubten eher an Umweltbelastung durch Erdstrahlen und eine Umgehungsstraße, und verweigerten jede Gabe von B12-haltiger Nahrung, weil es "die vorher auch nie gebraucht hatte". Und künstliche Vitamine ja auch ungesund sind.
Ganz traurig eigentlich, denn die wollten ihrem Kind ja auf gar keinen Fall schaden...
Die vegane Ernährung eines Kleinkindes kann in der Tat zu schweren Entwicklungsverzögerungen und teils irreparablen neurologischen Schäden führen.
Ursache ist Vitamin-B12-Mangel.
Das gilt dann, wenn die Mutter ausschließlich stillt, Nahrungsergänzungsmittel verweigert und sich selbst schon so lange vegan ernährt, dass ihre Vitamin-B12-Reserven erschöpft sind. (Was Jahre dauern kann).
Ich hab ja mal (im Labor) in einer Kinderklinik gearbeitet und erinnere mich an einen dort vorgestellten Fall (von einer anderen Klinik, das war in einem Seminar, wo Studien usw. vorgestellt wurden), wo das der Fall war.
Das Tragische daran war, dass die Eltern bzw. die Mutter mit der veganen Ernährung praktisch mit der ersten Schwangerschaft begonnen hatten. Als gesundheitsbewusste Mutter hatte sie natürlich jedesmal voll gestillt. Für die ersten 3 (oder 4) Kinder haben ihre vorher angesammelten B12-Reserven ausgereicht. Die entwickelten sich normal. Das letzte Kind dann leider nicht mehr, und auch die Mutter selbst hatte hochgradigen Vitamin-B12-Mangel.
Und das haben wiederum die Eltern nicht verstanden - die bezichtigten die Ärzte, sie aus ideologischen Gründen anzulügen und glaubten eher an Umweltbelastung durch Erdstrahlen und eine Umgehungsstraße, und verweigerten jede Gabe von B12-haltiger Nahrung, weil es "die vorher auch nie gebraucht hatte". Und künstliche Vitamine ja auch ungesund sind.
Ganz traurig eigentlich, denn die wollten ihrem Kind ja auf gar keinen Fall schaden...
Natalie
15 Jahre Mitglied
bei mir schiessen keine tränen in die augen...klar riecht es nicht nach gänseblümchen aber es ist erträglich... und nee...ich weiss ja was wir hier essen,ich müsste mich im zweifelsfall nicht fragen was es war...ich habe es ja gegeben...
Sag mal Danny, was soll denn die Wortklauberei?
Natürlich habe meinem Kind das essen auch selbst gegeben und muss mich das nicht WIRKLICH fragen, was es wo gegessen hat. Aber man setzt es dann ja miteinander in Verbindung bzw. überlegt kurz: "Was war das gestern noch gleich?"
Ist doch am Anfang selbst bei der Farbe genau so. Anfangs kommt ja unten alls raus wie es oben rein ging. Da SIEHST du, was das Kind gegessen hat. Und ebenso riecht man es eben manchmal. Es riecht doch nicht immer gleich und sieht nicht immer gleich aus.
Und manchmal SOLLTE man das auch in Verbindung setzen und mal nachhalten, was das Kind gegessen hat. Z.B. sind ja Unverträglichkeiten möglich. Ich hab so z.B. rausgefunden, dass Talina keine Zitrusfrüchte und deren Saft verträgt. Das machte sich an nichts anderem bemerkbar, außer am Windeleinhalt.
Ebenso hab ich so rausgefunden, dass sie keine Kuhmilch vertragen hat.
Und "Tränen in die Augen steigen" ist in diesem Kontext eine gängige Redewendung und nicht wörtlich zu nehmen
Aber mich umgedreht und nach Luft geschnappt hab ich anfangs tatsächlich mal gemacht Und da gab es vorher ganz normalen selbstgekochten Brei aus Biozutaten.@Paulemaus: Ich finde vegane Ernährung bei Kindern (unter einem gewissen Alter, ich spreche hier nicht von Teenagern) absolut unverantwortlich und ich finde bedenklich wenn Eltern ihre Ideologie an ihren Kindern ausleben müssen ohne Rücksicht auf eventuelle Verluste. Meine Meinung dazu habe ich nicht einfach so, sondern ich habe viel dazu gelesen, nicht zuletzt weil ich auch mal vegetarisch gelebt habe und vegane Freunde habe. Mehr gibt es dazu von mir nicht zu sagen.
Nune
10 Jahre Mitglied
Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht welches Gemüse oder Fleisch dann als äh... Endprodukt wie riecht.
ich auch nicht.. volle windel kommt weg-ende...
vielleicht sollten wir geruchsproben verwahren- für später
Naja, aber wie kann sich einem so mancher Geruch NICHT aufdrängen? Meint ihr, ich schnupper da extra dran? Aber wenn einem beim Windel öffnen die Tränen in die Augen steigen (und das ist ja nicht jedesmal so!) dann überlegt man schon mal, was das Kind eigentlich vorher gegessen hat...
Nee... Nicht wirklich. Kind stinkt, Kind bekommt frische Windel. Ganz ohne Geruchscheck und vorherigem Nahrumgsmittelvergleich. Es ist mir dabei auch völlig wumpe obs heute anders riecht als gestern. Fakt ist es riecht nie gut umd muss somit schnell entsorgt werden.
Aber ich kann dann schon die Nicht-Muttis verstehen die bei so Themen nur noch den Kopf schütteln und sich in ihrer Meinung bestätigt fühlen. Bei mir wird Windelinhalt eigentlich nicht thematisiert, sondern einfach nur entsorgt.
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