Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Um Gottes Willen, hier muss sich keiner rechtfertigen!
Und die Wunschmuttis-und vatis sehen die Kinder ziemlich sicher als I-Tüpfelchen, Krönung der Beziehung an.
Kinder sind sicher immer wieder eine Belastung für eine Beziehung, genauso schweißen sie einen als Paar ungemein zusammen. Man wächst oder zerbricht - und ganz ganz viele wachsen zusammen :) GsD ist das so :)

Genauso glaube ich auch, dass kinderlose Beziehungen wunderbar sein können! Aber manchmal auch ziemlich leer ;) Weiß mans? Nein...

So oder so trifft man eine Entscheidung für das Leben, und zwar nicht irgendeine , und dessen sollte man sich wirklich bewusst sein, wenn der Partner eine andere Vorstellung von seinem eigenen Leben hat. Eigentlich hat man dann doch 2 völlig unterschiedliche Lebenskonzepte - ich kann durchaus verstehen, dass Mann oder Frau sich auf Dauer dann in der Bezihung nicht mehr zuhause fühlt und auch die Liebe darunter leidet.

@Steffi: Ich weiß schon wie du es meinst, aber ich denke mal nicht, dass sich jemand der sich wie du im Vorfeld diese Gedanken macht und sich dessen schon Bewusst ist (ich schiebe es mal auf deinen Intellekt), das Kind dann auch darunter leiden lassen würde ;)

Perfekt gibt es nicht :) Und das ist auch ganz ok so...
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Umgekehrt glaube ich aber nicht, dass kinderlose Paare zwangsläufig glücklicher sind.

Die vielen schönen Momente mit Kindern lassen sich ja auch nicht leugnen :)

Das ist schon richtig. Es ist aber nervig, wenn man als (noch) kinderloses Paar ständig gesagt bekommt, dass zum glücklich sein noch ein Kind fehlt.

Natürlich ist es schwierig, wenn ein Partner will, der andere nicht. Aber wenn man sich wirklich liebt und zusammenbleiben will, wird man eben Kompromisse schließen müssen. Egal wie man sich entscheidet (Kinderwunsch durchsetzen, verzichten, trennen) - ob das für einen die richtige Entscheidung war, wird man erst rausfinden, wenn man es nicht mehr ändern kann. So ist das eben im Leben.

Und was für einen Menschen richtig ist, muss es für einen anderen Menschen in ähnlicher Lage noch lange nicht sein...


Wir wollen "irgendwann" Kinder, wenn es passt. Im Moment passt es nicht, und nein, ich höre meine Uhr nicht ticken. Das können viele im Umfeld nicht verstehen. Warum wollen sie ihren Lebensplan anderen überstülpen? Muss doch jeder bzw. jedes Paar für sich entscheiden.

Und übrigens: nein, unsere Hunde sind KEIN Kindersatz. Muss man sich als kinderloser hundebesitzender Mittdreißiger nämlich auch ständig anhören...
 
Das es nervt, verstehe ich.
Wir werden grade DAUERND gefragt, wann wir denn endlich heiraten :unsicher: Genauso ätzend.

Wie gesagt, einen Kompromiß gibt es einfach nicht beim Thema Kinder.
Oder was verstehst du darunter?
Ein Kompromiss ist für mich, man geht aufeinander zu und findet eine Lösung, mit der BEIDE leben können.
Und das ist beim Thema Kinder einfach unmöglich und genau darin sehe ich die Schwierigkeit und kann deshalb verstehen, wieso manche sich deswegen trennen.

@Dany: :uhh: :lol: Heute war die Kleine bei Omma und wir alleine---sie hat uns richtig gefehlt :lol: *plemplem* Ist eben ein Teil von uns :)
 
Und übrigens: nein, unsere Hunde sind KEIN Kindersatz. Muss man sich als kinderloser hundebesitzender Mittdreißiger nämlich auch ständig anhören...

Ooooohjaaaaa... stääändig !!! War bei mir nicht anders... oder NOCH besser: Würdest besser die Hunde abschaffen und ein Kind kriegen, wie es sich gehört ! Ähjaaaa... genauuuuu !!! Kam zum Glück nie von Seiten der Familie, sondern von dummdreisten Kolleginnen hintenrum...

Oder aktuell: Jetzt kriegt ihr ja endlich ein Kind, da gebt ihr die Hunde aber ab, oder !!!
 
@Steffi: Ich weiß schon wie du es meinst, aber ich denke mal nicht, dass sich jemand der sich wie du im Vorfeld diese Gedanken macht und sich dessen schon Bewusst ist (ich schiebe es mal auf deinen Intellekt), das Kind dann auch darunter leiden lassen würde ;)

Perfekt gibt es nicht :) Und das ist auch ganz ok so...

Die Frage ist, ob das in der Situation dann (Intellenz hin / Intellenz her:p) wirklich machbar ist.
Klar kann man den Extremfall vermeiden, aber allein die Trennung als solche kann für das Kind schon schlimm sein.
Und man kann ja auch nur den eigenen Part bei der Sache beeinflussen, den des Partners nicht.

Nee, perfekt gibbet nicht - wär wohl langweilig;)

Das ist schon richtig. Es ist aber nervig, wenn man als (noch) kinderloses Paar ständig gesagt bekommt, dass zum glücklich sein noch ein Kind fehlt.

Darüber sind wir GsD mittlerweile schon raus (hoffe ich).. Hab schon lange keinen entsprechenden Kommentar mehr gehört.

Und übrigens: nein, unsere Hunde sind KEIN Kindersatz. Muss man sich als kinderloser hundebesitzender Mittdreißiger nämlich auch ständig anhören...

Das kenn ich.... am meisten nervt mich, wenn man´s dann so hindreht, wies einem passt. (macht ein Paar mit zwei Kindern aus unserem Freundeskreis gerne)
Wenn es darum geht, dass wir in unserem Tun eingeschränkt sind (Urlaub, Weggehen etc), dann sind Hunde mit Kindern gleichzusetzen.
Wenn es aber um die Verantwortung geht, die auf einem lastet, die Arbeit, die es macht etc. dann geht das wiederum nicht.
Grade so, wie´s einem in den Kram passt.

Und nein: sie sind kein Ersatz.
Ich habe kein Kind durch einen Hund ersetzt, weil ich kein Kind wollte... ich wollte einen Hund. Punkt.

Das es nervt, verstehe ich.
Wir werden grade DAUERND gefragt, wann wir denn endlich heiraten :unsicher: Genauso ätzend.

Durch die Phase sind wir noch nicht ganz durch - aber auch das flaut langsam ab...
 
Das es nervt, verstehe ich.
Wir werden grade DAUERND gefragt, wann wir denn endlich heiraten :unsicher: Genauso ätzend.

Wie gesagt, einen Kompromiß gibt es einfach nicht beim Thema Kinder.
Oder was verstehst du darunter?
Ein Kompromiss ist für mich, man geht aufeinander zu und findet eine Lösung, mit der BEIDE leben können.
Und das ist beim Thema Kinder einfach unmöglich und genau darin sehe ich die Schwierigkeit und kann deshalb verstehen, wieso manche sich deswegen trennen.

@Dany: :uhh: :lol: Heute war die Kleine bei Omma und wir alleine---sie hat uns richtig gefehlt :lol: *plemplem* Ist eben ein Teil von uns :)

"Kompromiss" kann da nur sein, dass einer mit seinem Lebensplan zurückstecken muss, was natürlich kein wirklicher Kompromiss ist.
Bei einer Trennung müssen evtl. beide mit ihrem Lebensplan zurückstecken, da dieser Plan auch den Partner beinhaltet. Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, mit was er leben kann/will, daher ist es für mich auch verständlich, dass es Entscheidungen in alle Richtungen gibt,

Letztendlich wird man erst Jahre später wissen, ob die Entscheidung richtig war. Gerade deswegen halte ich es für sehr gefährlich, einer anderen Person (mit Sicherheit gut gemeinte) Ratschläge zu geben. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen!
 
@Dany: :uhh: :lol: Heute war die Kleine bei Omma und wir alleine---sie hat uns richtig gefehlt :lol: *plemplem* Ist eben ein Teil von uns :)

darum bin ich froh dass wir niemanden hier haben der uns die kids mal abnehmen würde/ könnte :D ..ich habe da auch richtig einen an der schüssel :lol:
 
@Natalie
... nur weil etwas in Deinem Umfeld nicht so ist, kann es durchaus irgendwo anders auf der Welt durchaus trotzdem üblich sein.

Ganz ehrlich ... ich wünsche Dir, dass niemand Dein rosarotes Bild von der Familie zerstört.

Für Jemanden der Psychologie studiert hat, finde ich einige Deiner Thesen ziemlich gewagt (aus meiner eigenen Warte sogar weltfremd).

Crabat, ich finde deine Suggestion die Tatsache, dass Paare sich später trennen hätte IRGENDWAS mit den Kindern zu tun eine absolute Ungeheuerlichkeit. I
Womit Du im Umkehrschluss suggerieren möchtest, dass Kinder NIE etwas damit zu tun haben ..., richtig?
Es ist übrigens erwiesen, dass die meisten Scheidungen von Frauen eingereicht werden, nicht von den armen Männern von denen das Kind erpresst wurde
... was durchaus daran liegen KÖNNTE, dass der erpresste Mann nun nicht so spurt wie gewünscht, sich evtl. nicht um die Kinder kümmert, aus Frust um die Häuser zieht, sich kein zweites Mal erpressen lässt, usw.

Genauso ungeheuerlich ist Deine Unterstellung Jemand würde Deine Posts nicht richtig lesen, weil er eine andere Meinung hat und Dir nun nicht Beifall klatscht.
Wir sind hier in einem Forum und Du forderst ja oft genug, dass man Deine Meinung gelten lassen soll. Schön wäre es, wenn Du im Gegenzug nicht immer alles mit einem Handstreich vom Tisch wischen möchtest, weil DU das ja anders ...

Es ist auch ganz schön überheblich Personengruppen aus Diskussionen ausschließen bzw. diese unterbinden zu wollen, wenn sie nicht das Kriterium der Mutterschaft bzw. des ausgeprägten bisher unerfüllten Wunsches nach Mutterschaft erfüllen.

Das Du extrem schwanger warst und nun scheinbar auch extrem Mutter (jedenfalls so weit es aus Deinen Posts heraus zu lesen ist) ist die eine Sache. Wenn Du damit glücklich bist, dann ist das in Ordnung - für DICH eben.

Allerdings sind DEINE Erfahrungen nun mal nicht der Spiegel Deutschlands oder der Welt.
 
Das Du extrem schwanger warst und nun scheinbar auch extrem Mutter (jedenfalls so weit es aus Deinen Posts heraus zu lesen ist) ist die eine Sache. Wenn Du damit extrem glücklich bist, dann ist das in Ordnung - für DICH eben.

Du hast ein Wort vergessen *find*;)
 
Entschuldigung Biggy, aber kein Vater verlässt seine Frau bzw. Familie weil ihn seine Kinder so nerven... Ist das dein Ernst? :unsicher:
.

Natürlich tun sie es und das nicht grade selten.
Ich habe das mehrmals beobachten dürfen.
Das kommt gerne mal vor, wenn die Frau "völlig ungewollt" schwanger wird und der Mann sich überrumpelt fühlt. Vor allem, weil er in seiner Lebensplanung kein Kind vorgesehen hatte und das auch deutlich vorher kund tat.

Vielleicht geht er, wie im Falle meines Mannes, nicht sofort, sondern versucht, ein Leben völlig gegen seine Vorstellungen zu führen.
Was naturgemäss nicht auf Dauer klappen kann.
Mein Mann hat sich damals von seiner Frau getrennt, denn nach dem Kind klappte gar nichts mehr zwischen den beiden.
Er wurde ein wundervoller Wochenendpapa -und liess sich umgehend sterilisieren :D

Zur Frage, ob kinderlose Paare weniger glücklich/genauso glücklich/ glücklicher sind als Paare mit Kindern, kann ich von mir nur sagen, dass ich mich in meinen kinderlosen innigen Beziehungen (deren 2) sehr wohl fühle/gefühlt habe.
Beide Männer wollten keine Kinder, was ich sehr begrüsst habe.

Wir geniessen unsere Freiheit und Unabhängigkeit, auch finanziell.
Unsere Beziehung ist sehr eng und liebevoll und uns kommt es beiden nicht so vor, als fehle da etwas, was unser Glück "komplett" machen würde.
Allerdings hatten wir auch immer ein Umfeld, das unsere Lebensgestaltung ganz selbstverständlich hingenommen hat. Es gab also keinen Druck, ob wir nicht doch Kinder haben möchten und ob ich meine biologische Uhr nicht doch ticken höre.
 
Letztendlich wird man erst Jahre später wissen, ob die Entscheidung richtig war. Gerade deswegen halte ich es für sehr gefährlich, einer anderen Person (mit Sicherheit gut gemeinte) Ratschläge zu geben. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen!

Stimme dir zu :)

Steffi, das Letzte was ich jetzt zu dir sagen werde...:lol: ;)
Es gibt unendlich viele Risiken. Und wenn du deinen Partner kennst (und dich selber), dann kann man manche Dinge quasi ausschließen.
Ich wusste, dass mein Freund seine Tochter lieben würde, genauso dass seine Familie sie lieben und hinter ihr stehen würde.
Egal ob unsere Beziehung bestehen bleibt, oder nicht.
Und Liebe ist doch das entscheidende im Leben :)

Aber egal jetzt, ihr wollt eben keine Kinder :) Ihr habt ja auch 2 tolle Hunde :p :lol:

@all: Irgendwie finde ich es doof und unsinnig, die beiden Beziehungs"konzepte" zu vergleichen - was besser was schlechter. Alles hat seine Guten und schlechten Seiten :)
 
Und übrigens: nein, unsere Hunde sind KEIN Kindersatz. Muss man sich als kinderloser hundebesitzender Mittdreißiger nämlich auch ständig anhören...

Ooooohjaaaaa... stääändig !!! War bei mir nicht anders... oder NOCH besser: Würdest besser die Hunde abschaffen und ein Kind kriegen, wie es sich gehört ! Ähjaaaa... genauuuuu !!! Kam zum Glück nie von Seiten der Familie, sondern von dummdreisten Kolleginnen hintenrum...

Oder aktuell: Jetzt kriegt ihr ja endlich ein Kind, da gebt ihr die Hunde aber ab, oder !!!

Doch, kommt auch direkt aus der Familie...

"habt ihr das euch mit dem zweiten Hund auch gut überlegt, da wird das mit einem Kind ja NOCH schwieriger"
Oder (auf die Firma meines Mannes bezogen:(
"jetzt wird's aber Zeit für ein Kind, einem Hund kann man die Firma ja mal nicht vererben" :verwirrt::verwirrt::verwirrt:
Letzterer Satz hat sich mir übrigens bis heute nicht erschlossen, in keinem Detail
 
Steffi, das Letzte was ich jetzt zu dir sagen werde...:lol: ;)
Es gibt unendlich viele Risiken. Und wenn du deinen Partner kennst (und dich selber), dann kann man manche Dinge quasi ausschließen.
Ich wusste, dass mein Freund seine Tochter lieben würde, genauso dass seine Familie sie lieben und hinter ihr stehen würde.
Egal ob unsere Beziehung bestehen bleibt, oder nicht.
Und Liebe ist doch das entscheidende im Leben :)

Aber egal jetzt, ihr wollt eben keine Kinder :) Ihr habt ja auch 2 tolle Hunde :p :lol:

Neeeein, sprich doch weiter zu mir :heul::lol: Gibt ja noch andere Themen:p

wegen der Kinder können wir ja dann wieder quatschen, wenn ich
- mich von ihm getrennt habe und mit einem anderen Kinder hab
- ich ihn überreden konnte und hier ne ganze Fußballmannschaft rumwuselt
- ich durch die Wechseljahre durch bin und sich nix geändert...

... wir werden sehen, was passiert :p
 
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