Wir wohnen in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Bis vor kurzem waren alle sehr freundlich, die Hunde werden vergöttert. Jetzt erfuhr ich vom Neffen der Vermieterin, dass ein Mieter mächtig gegen uns hetzt. Das Treppenhaus würde stinken, weil unsere Hunde in die Wohnung bzw. ins Treppenhaus sch... (!!!)
Das ist natürlich völliger Quatsch, und der Neffe weiss das auch. Problem: Die Vermieterin ist eine betagte Dame, ihre besten Freunde sind, Ihr ahnt es, besagtes Nachbar-Ehepaar.
Der Neffe sagte mir, der Nachbar sei im Mieterschutzbund, und würde garantiert alles versuchen, um uns "rauszubekommen", er habe uns einfach "gefressen". Wir haben dem Kerl nie etwas getan, im Gegenteil, wir bewegen uns seit unserem Einzug im Nov 2000 auf Zehenspitzen, sind zuvorkommend und freundlich - und jetzt das. Eigentlich liebt die Vermieterin unsere Hunde, aber ich fürchte, sie ist beeinflussbar, und der Nachbar wird das ausnutzen. Laut Mietvertrag ist übrigens die Haltung von 2 Staffbulls erlaubt.
1. Kann ein Mieter aufgrund erfundener Beeinträchtigungen Mietminderung durchsetzen?
Die Beeinträchtigung gibt es ab und zu - aber sie entsteht nicht durch unsere Hunde. Die Tochter des Typen kommt manchmal mit ihrem Collie zu Besuch - dieser pinkelt sowohl in den Vorgarten als auch gegen den Zaun, unsere Hunde haben das noch nie getan, und werden es auch nie tun! Einzige Ausnahme: Nach Pixie's OP durfte sie einmal vor dem Haus pinkeln.
2. Wie sieht es mit unseren Rechten bezügl. Kündigung aus? Kann man uns einfach kündigen?
Grüsse
*heute ziemlich verzweifelte*
bones
'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
Das ist natürlich völliger Quatsch, und der Neffe weiss das auch. Problem: Die Vermieterin ist eine betagte Dame, ihre besten Freunde sind, Ihr ahnt es, besagtes Nachbar-Ehepaar.
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Der Neffe sagte mir, der Nachbar sei im Mieterschutzbund, und würde garantiert alles versuchen, um uns "rauszubekommen", er habe uns einfach "gefressen". Wir haben dem Kerl nie etwas getan, im Gegenteil, wir bewegen uns seit unserem Einzug im Nov 2000 auf Zehenspitzen, sind zuvorkommend und freundlich - und jetzt das. Eigentlich liebt die Vermieterin unsere Hunde, aber ich fürchte, sie ist beeinflussbar, und der Nachbar wird das ausnutzen. Laut Mietvertrag ist übrigens die Haltung von 2 Staffbulls erlaubt.
1. Kann ein Mieter aufgrund erfundener Beeinträchtigungen Mietminderung durchsetzen?
Die Beeinträchtigung gibt es ab und zu - aber sie entsteht nicht durch unsere Hunde. Die Tochter des Typen kommt manchmal mit ihrem Collie zu Besuch - dieser pinkelt sowohl in den Vorgarten als auch gegen den Zaun, unsere Hunde haben das noch nie getan, und werden es auch nie tun! Einzige Ausnahme: Nach Pixie's OP durfte sie einmal vor dem Haus pinkeln.
2. Wie sieht es mit unseren Rechten bezügl. Kündigung aus? Kann man uns einfach kündigen?
Grüsse
*heute ziemlich verzweifelte*
bones
'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)