Der mal schnell gefragt Fred...

Muss man halt abwägen.
Ist die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Mit Kindern wird es nicht einfacher, die sind ein zusätzlicher Faktor in dieser Entscheidung.
 
  • 27. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zecken hatte ich bisher immer abgesammelt, bei Emil unserem Magneten teils > 10 Stück am Tag. Wir haben aber eben durch die vielen Vögel und Igel ein Milbenproblem und im Herbst zusätzlich wenn es blöde läuft und viele Igel da sind ein Flohproblem, in einem Holzhaus ohne "Gift" schwierig. Alle 3 schlafen bei uns im Schlafzimmer, der Wirkstoff von den Bändern muss sich ja auch erst mal trotz Langhaarfell verteilen, Spot On Advocate hatte ich auch schon gegen die Milben, nachdem der aber auch gegen Würmer hilft kann das nicht nur in den oberen Hautschichten bleiben.
 
Alles äußerliche geht halt wegen der Kinder nicht.

Deswegen hab ich keine.

Dann würde ich sagen, dass so eine Tablette sicher das Mittel der Wahl ist. Gibt ja auch mehrere, sodass du ausprobieren kannst.
Aber wenn die Erfahrungen sind, dass nicht nur die Zecken nach Anbiss sterben sondern der Hund auch insgesamt viel weniger zecken hat, dann scheint da doch trotzdem irgendwas zu sein, was der Hund ausdünstet. Wie sollte das sonst funktionieren?
Und ob das dann besser ist für die Kinder?


Ich hab ja seit vielen Jahren gar nix mehr gemacht. Und trotzdem immer wenig Zeckenbisse am Hund gehabt. Was mich stört, sind die Zecken, die dann abends auf dem Sofa über mich krabbeln, die kommen ja mutmaßlich auch vom Hund
 
Das Problem ist halt, dass die Gefahren, die von Zecken ausgehen, doch recht hoch sind, sowohl für Hunde als auch Menschen.

Da wägt dann jeder für sich ab, was da das kleinere Übel ist.

Und ja, ich behaupte auch, dass Hunde nach Spot-on oder Tabletten deutlich weniger Zecken haben als ohne.
 
Ich spasse nicht mit zecken, buju hatte zweimal babesiose und welcome auch, das musst du echt nicht haben, sie sterben drann wenn sie keine antibiose bekommen.

Mein pferd habe ich verkauft nachdem er fast abgekratzt ist wegen die zecken hier, ein rätsel das er den sepsis überlebt hat.

ich habe keine produkte gefunden um ihm jede 14 tage zu waschen, man darf pferde nicht mit dem mittel für rinder behandlen.

Meine enkelin hatte schon einmal borreliose.

Jedem das seine, ich bin für gift.
 
Darf ich mal kurz zwischengrätschen….weiß jemand wo ich diesen Ball bekomme? Meine Suche bei Google ergibt leider nichts…

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dann scheint da doch trotzdem irgendwas zu sein, was der Hund ausdünstet. Wie sollte das sonst funktionieren?
Und ob das dann besser ist für die Kinder?
Ich würde vermuten, dass es schon harmloser für Berührungen ist, wenn der Hund nach Tablettengabe "etwas ausdünstet", als wenn man direkt ins Gift greift. Nur meine laienhafte Meinung.
 
Da hätte ich wiederum Bedenken, so lange ich die Trägersubstanz, sprich die ölige Flüssigkeit, noch auf dem Hund sehe und spüre.
 
Es ist bei beiden Methoden so, dass der Wirkstoff in den Hund gelangt und über die Haut wieder ausgedünstet wird, und übrigens auch bei den Halsbändern.

Der verteilt sich auch bei Spot-ons nicht nur in der Oberhaut, wie soll denn das auch gehen?

(Die Wirkung "gegen Würmer" rührt trotzdem mW nur daher, dass Flöhe bei Bandwürmern Teil des Wirtszyklus sind. Entwurmen ohne Entflöhen ist also nur begrenzt wirksam. Die Unterbrechung des Wirtszyklus dagegen kann auf jeden Fall helfen, die Biester loszuwerden.)

Also, ganz klar: Mittel gegen Parasiten sind giftig. Wären sie es nicht, würden sie ja nicht wirken. Das ist bei Antibiotika auch nicht anders.

Beide nutzen Unterschiede im Stoffwechsel zwischen dem Wirtsorganismus und dem Parasiten für ihre Wirkung aus, sie sind also weniger giftig für den Wirt als für den Parasiten.

Ob man sie nutzen möchte oder kann ist eine Frage der Prioritäten.

Bei Spacko, bei dem die Blut-Hirn-Schranke ja durch den Schädelbruch offenbar einen mitgekriegt hatte, musste ich vorsichtig sein, der bekam von (manchen) Spot-Ons Krampfanfälle und hat auch Entwurmungsmittel nicht gut vertragen. Auch Impfungen. Da gab es also wirklich nur so viel wie nötig.

Da habe ich also gesehen, mit wie wenig das im Grunde ohne größere Probleme funktionieren kann.

Andererseits, gerade wenn Kinder im Haus sind: Spulwürmer sind hoch ansteckend. Keine Entwurmung nie nicht ist also auch keine Lösung.
(Hunde-)Flöhe lieben nicht jeden Menschen, aber mich... kann ich auch drauf verzichten.

Also, spätestens wenn welche da sind, wird auch dagegen behandelt. Und dann auch gleich richtig und nicht erst mit Knoblauch und Kokos-Öl.

Von Zecken übertragbare Krankheiten sind auch kein Spaß, und beim kfH sehe ich die Viecher immer erst, wenn sie eine gewisse Größe erreicht haben.
Aber die gibt es speziell hier so selten, dass ich den Hund immer erst behandle, wenn wir uns woanders hin begeben.

Bei Spot-ons habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Hund sich erstmal drei Tage lang kratzt. Bravecto verträgt er besser. Im Moment bevorzuge ich daher Bravecto.

Wobei mir gerade einfällt, dass ich heute noch zum Tierarzt muss....
 
Muss mich korrigieren:

Manche Spot-ons werden für die Maximalwirkung in den Hund aufgenommen, manche ("neueren") wie Frontline oder Advantix tatsächlich angeblich* nicht.

(Ich hab das mal anders gelernt, aber ich sollte mich wohl mal dran gewöhnen, dass das, was ich in der Richtung mal gelernt habe, auch schon wieder mindestens 20 Jahre alt ist... :verlegen: :rolleyes: )

Die sollen sich angeblich tatsächlich vorwiegend über den Fettfilm der Haut auf dem Hund verteilen. (Was aber auch heißt, dass bei langhaarigen Hunden die Wirkung eingeschränkt sein kann).

*Nach der Spacko-Krampfanfall-Frontline-Erfahrung bin ich persönlich allerdings relativ sicher, dass ein Teil des Wirkstoffes nicht nur auf dem Hund bleibt.
 
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Ich hoffe, dass der Link funktioniert :gruebel::D
 
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