Der mal schnell gefragt Fred...

  • 29. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leroy schrieb:
Habe gerade Putenleber zum Auftauen rausgelegt. Sie ist eingeschweißt, taut also "in ihrem eigenen Saft und Blut".
Ist es sinnvoll, sie vor dem Braten abzuwaschen und eine halbe Stunde in Milch einzulegen (so wie man das früher gemacht hat)?
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Nicht in der Verpackung auftauen!
 
Crabat schrieb:
Finde das ist oft eine Unsitte. Wild schmeckt so gut und ich finde es schade, dass viele sich so anstrengen den Geschmack zu mildern.
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Ich lege Wild auch nicht mehr ein, um den Geschmack zu mildern, sondern höchstens in Rotwein...

Meine Oma legte Wild ein, um den Hautegoute abzumildern. Damals reifte das Fleisch viel länger.... Sehr viel länger
 
Apropos Wild: mir wurde gesagt, daß es auf jeden Fall eingefroren werden sollte - wegen möglicher Parasiten. Die sollen wohl ziemlich häufig vorkommen.
Durch das gründliche Einfrieren sollen diese möglichen Erkrankungen wohl vermieden werden können.

Die hiesige Jägergemeinschaft verkauft ihr Wild auch ausschließlich eingefroren.
 
Wild wird idR ja gegart. Daher ist die Parasitenfrage nicht so gegeben.

Milch verändert den Geschmack. Man kann das natürlich machen, aber auch fragen wieso und ob es nötig ist. :)
 
Bei uns früher hing ein feldhase 9 tage im keller, ( auf niederlaendisch: een adelijk haas) dort gings du freiwillig nicht mehr rein, er wurde nachher mit rotwein und co zubereitet, nie in milch eingelegt.
der kopf war für meinem vater. Es war nicht schlecht aber furztrocken, und vorsichtig essen wegen dem schrot.

hirsch und rehpfeffer und rehrücken finde ich lecker.
 
Ja wie die Fasane früher. Am Bein aufhängen und wenn er abfällt ist er gut :lol:
 
Ja ich kann lesen.
Also man kann Wild ohne Probleme einfrieren, aber es ist nicht explizit empfohlen. Parasiten sollten bei Fleisch was vertrieben wird, ohnehin nicht im Fleisch sein. Daher wird es ja auch beschaut.
Dass man Wild häufig nur gefroren erhält liegt daran, dass es nur unregelmässig beschafft wird.

Bei Würsten und andere Rauchwaren ist das Fleisch „roh“. Ist auch kein Problem.
 
Leroy schrieb:
Apropos Wild: mir wurde gesagt, daß es auf jeden Fall eingefroren werden sollte - wegen möglicher Parasiten. Die sollen wohl ziemlich häufig vorkommen.
Durch das gründliche Einfrieren sollen diese möglichen Erkrankungen wohl vermieden werden können.

Die hiesige Jägergemeinschaft verkauft ihr Wild auch ausschließlich eingefroren.
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Hier wird Wild gefroren verkauft, weil einfach Angebot und Nachfrage nicht zusammen fallen. Es wird ja in der Regel auch nicht in Läden vermarktet. Man kann selbstverständlich, wenn es passt, frisches Wildfleisch kaufen.
Wir hatten in Berlin einen auf Wild spezialisierten Laden in der Nähe, da gab es alles frisch.
 
Befasse mich gerade mit dem eventuellen Kauf eines Schnellkochtopf-Sets.
Die Idee, einen größeren und einen kleineren Topf zu haben, finde ich für hier passend.

An die Erfahrenen hier: Ist es sinnvoll, einen Dünsteinsatz gleich mitzubestellen?
Wenn ich mir vorstelle, daß unten der Braten schmurgelt und oben das Gemüse oder die Kartoffeln - das paßt doch weder von den Garzeiten noch vom Geschmack her oder?
Sollte man sich gleich einen Ersatzdichtring bestellen (so nach dem Motto "solange es sie noch gibt") oder ist das weniger sinnvoll, weil auch dieses Gummi mit der Zeit altert?

Kenne das von meinem alten Schnellkochtopf: irgendwann bekommt man die notwendigen Ersatzteile nicht mehr....
 
ich habe heute an Pennys letzter Rippe eine Zubildung ertastet. Wegen dem kurzen Fell kann man es, je nach Position, auch sehen. Es ist vielleicht (eher weniger hoch) wie eine halbe Walnussschale. Sie hatte oder hat so etwas schon mal vorne an der Schulter. Beim letzten TA Besuch zeigte ich das an der Schulter und die Ärztin meint, es ist beweglich und unter der Haut, nicht festgewachsen. Man könne eine Biopsie machen, aber die tippt ziemlich sicher auf ein Lipom

Das das ich heute entdeckt habe ist auch verschieblich, aber noch oberhalb. Versucht man das Teil zu nehmen und zu verschieben merkt man, dass es an der Rippe festhängt. Ich würde es jetzt noch zwei Wochen oder so beobachten wollen und falls es grösser wird eine Biopsie machen lassen. Falls nicht wahrscheinlich auch, wenn es noch da ist.

Sorge macht mir, weil es eben an der Rippe fest sitzt. Ohne mir Panik zu machen: Hattet ihr sowas schon mal am Hund?
 
Pennylane schrieb:
ich habe heute an Pennys letzter Rippe eine Zubildung ertastet. Wegen dem kurzen Fell kann man es, je nach Position, auch sehen. Es ist vielleicht (eher weniger hoch) wie eine halbe Walnussschale. Sie hatte oder hat so etwas schon mal vorne an der Schulter. Beim letzten TA Besuch zeigte ich das an der Schulter und die Ärztin meint, es ist beweglich und unter der Haut, nicht festgewachsen. Man könne eine Biopsie machen, aber die tippt ziemlich sicher auf ein Lipom

Das das ich heute entdeckt habe ist auch verschieblich, aber noch oberhalb. Versucht man das Teil zu nehmen und zu verschieben merkt man, dass es an der Rippe festhängt. Ich würde es jetzt noch zwei Wochen oder so beobachten wollen und falls es grösser wird eine Biopsie machen lassen. Falls nicht wahrscheinlich auch, wenn es noch da ist.

Sorge macht mir, weil es eben an der Rippe fest sitzt. Ohne mir Panik zu machen: Hattet ihr sowas schon mal am Hund?
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es kann auch zusolche knubbel kommen nach einen aufprall oder sowas, das bleibt dann einige zeit erhalten.
 
Pennylane schrieb:
ich habe heute an Pennys letzter Rippe eine Zubildung ertastet. Wegen dem kurzen Fell kann man es, je nach Position, auch sehen. Es ist vielleicht (eher weniger hoch) wie eine halbe Walnussschale. Sie hatte oder hat so etwas schon mal vorne an der Schulter. Beim letzten TA Besuch zeigte ich das an der Schulter und die Ärztin meint, es ist beweglich und unter der Haut, nicht festgewachsen. Man könne eine Biopsie machen, aber die tippt ziemlich sicher auf ein Lipom

Das das ich heute entdeckt habe ist auch verschieblich, aber noch oberhalb. Versucht man das Teil zu nehmen und zu verschieben merkt man, dass es an der Rippe festhängt. Ich würde es jetzt noch zwei Wochen oder so beobachten wollen und falls es grösser wird eine Biopsie machen lassen. Falls nicht wahrscheinlich auch, wenn es noch da ist.

Sorge macht mir, weil es eben an der Rippe fest sitzt. Ohne mir Panik zu machen: Hattet ihr sowas schon mal am Hund?
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sie war doch in letzter Zeit ein paar Mal beim Arzt.
Evtl. mal an der Stelle gespritzt worden?
 
Lipom hat Luna auch, aber sie hatte am Brustkorb auch schon Mal so ein Knubbel, TA meinte, so wie Toubab von wilden spielen, nach 3 bis 4 Wochen war es weg.
 
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