Das wirst Du ja nicht nachvollziehen könnenFür den Thread wäre ich auch mal sehen wie viele wirklich ehrlich sind außer die die sich eh schon geäußert haben
Ich fände an so einem Thread eigentlich vielmehr den Ansatz interessant, wie man damit umgeht. Leute, die Probleme mit dem Hund haben, sieht man jeden Tag genug. Spannend ist doch, wie löst/managed man das und die Motivation zu vermitteln, dass man Ziele erreichen kann, an die man nie geglaubt hätte. Ich hätte z. B. nie gedacht, dass ich mal mit meinem Hund mal an einem Obi-Turnier teilnehmen kann. Also erstens überhaupt und zweitens ohne, dass der Stuart beim Stehen & Betasten gefressen wird, um nur ein Beispiel zu nennen.
Und so haben doch viele hier, wie auch schon @Meizu geschildert hat, Dinge erreicht, die sie nicht für möglich gehalten hätten, indem sie viel Arbeit/Training/Nerven investiert haben. Andere haben sinnvolle Managementstrategien entwickelt.
Das fände ich tatsächlich spannend, denn ich habe damals vieles do-it-yourself-mäßig gemacht, bevor wir überhaupt hundeplatzfähig waren. Nebenbei hab ich mich eben auch massiv in Theorie und Praxis damit auseinandergesetzt und so mein Verhalten optimiert, aber auch das Wesen dieses Hundes/dieser Rasse besser verstanden.