Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

  • 28. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man Studien aber glaubt, und dieser glaube ich, dann produziert die Massentierhaltung genauso viele schädliche Auswirkungen wie der globale Verkehrssektor. Das heißt für mich ganz klar, nicht den Verkehr einzuschränken erstmal, sondern endlich mal den Menschen Anreize zu schaffen sich gesund und bewusster zu ernähren.
...
Wenn wir die Massentierhaltung, in dem Maß, abschaffen würden, wäre für den Planeten viel mehr getan, als wenn wir alle nur noch mit dem Fahrrad fahren.
Die Logik kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn beides gleich schädlich ist, wieso wäre dann mit der Reduzierung der einen Belastung mehr getan als mit der der anderen?
Wieso sollte man überhaupt nur eine reduzieren und nicht beide?
 
Wenn wir die Massentierhaltung, in dem Maß, abschaffen würden, wäre für den Planeten viel mehr getan, als wenn wir alle nur noch mit dem Fahrrad fahren. Denn von den Gasen etc. abgesehen, zerstören wir ja für Anbauflächen extrem viel Land. Der Regenwald brennt nicht weil hier ein Flugzeug abhebt, er brennt damit Anbauflächen entstehen und die vielen Tiere, die wir dann auf nicht gerade schöne Art und Weise behandeln und schlachten, was zu fressen haben.

Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich auch da dabei wäre.;)

Ich denke, man muss an allen Ecken ran und das am besten schon vorvorgestern. Und ich hoffe, dass im Bereich Massentierhaltung von der Letzten Generation noch was kommen wird. Im Gegensatz zu Herrn Wissing versucht Herr Özdemir aber zumindest was in Sachen Co2-Ziele zu tun (auch wenn ich das alles andere als ausreichend finde) - vielleicht hängt es damit zusammen, dass da noch nicht so viel Aktion war.

Tönnies ist ja z.B. auch immer mal wieder Ziel von Aktionen, allerdings von Tierrechtsaktivisten, wenn ich das richtig im Kopf hab, was in den Medien nach meinem Empfinden aber weniger präsent behandelt wird. Ob und welche Schnittmengen oder eventuelle Absprachen da mit der letzten Generation bestehen, weiß ich nicht.

Und ja, man kann vegan leben. Ich tu das jetzt auch schon ein ganzes Weilchen, klappt viel leichter als ich dachte und das einzige, was ich dabei bedaure, ist, dass ich das nicht schon viel, viel früher getan habe. Schön wäre da mMn zum Beispiel für den Anfang so was wie eine Mehrwertsteuersenkung oder -befreiung beim Kauf von Produkten, die mit weniger CO2-Emissionen verbunden sind.
 
Diese Menge an Demonstrierenden ist offensichtlich noch nicht erreicht

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, waren mit FFF irgendwas um eine Million Menschen auf den Straßen und der Zulauf war da. Gebracht hat es nichts außer irgendwelchen Lippenbekenntnissen und Pressefotos. Und dann hat Corona da einiges aus dem Flow rausgenommen. Demonstrieren war plötzlich als Protestform in der bisherigen Form nicht mehr möglich. Da wurde der ganzen Bewegung quasi der Wind aus den Segeln genommen.

Und nein, die nötige Menge an Demonstrierenden wird sich aufgrund der demografischen Verhältnisse vermutlich auch gar nicht erreichen lassen. Wir alte weiße Wohlstandsgesellschaft mit unseren überbordenden Ansprüchen ans Leben sind schlichtweg in der Überzahl. Die jungen Leute haben auf den üblichen Wegen gar keine Chance...
 
Ich habe jetzt zugegebenermaßen nicht alles gelesen. Generell finde ich alle Aktionen, die auf den Klimawandel aufmerksam machen, super und unterstützenswert. Alles andere ist "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". So demonstrieren, das es niemand mitbekommt? Warum??

Insofern: Hut ab vor allen, die sich was trauen. Die Stimme der Energiewendebefürworter muss lauter werden als die der "Vielleicht-sollte-man-was-tun-aber-auf-keinen-Fall-auf-Kosten-meines-Komforts"-Luschis.
 
So demonstrieren, das es niemand mitbekommt? Warum??
Sagt doch keiner. Die Demos von FFF sind ja wohl nicht im Verborgenen abgelaufen. Und die haben meiner Wahrnehmung nach zwar nicht in ausreichendem Maß politisch was bewegt, aber doch deutlich mehr positive Aufmerksamkeit auf die Problematik gelenkt als jetzt die letzte Generation, die, wiederum meiner Wahrnehmung nach, viel mehr Leute gegen sich aufbringt als für ihr Anliegen gewinnt.
 
Sagt doch keiner. Die Demos von FFF sind ja wohl nicht im Verborgenen abgelaufen. Und die haben meiner Wahrnehmung nach zwar nicht in ausreichendem Maß politisch was bewegt, aber doch deutlich mehr positive Aufmerksamkeit auf die Problematik gelenkt als jetzt die letzte Generation, die, wiederum meiner Wahrnehmung nach, viel mehr Leute gegen sich aufbringt als für ihr Anliegen gewinnt.
Genau das ist das Problem.
Sie gewinnen selbst unter denen, die das Problem verstanden haben und versuchen persönlich etwas zu tun, so gut wie keine Anhänger.
Sie stoßen eine breite Mehrheit vor den Kopf statt aufzuwecken.
FFF hat da in det Breite wesentlich mehr erreicht.
 
Die Logik kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn beides gleich schädlich ist, wieso wäre dann mit der Reduzierung der einen Belastung mehr getan als mit der der anderen?
Wieso sollte man überhaupt nur eine reduzieren und nicht beide?

Ähm, die eine zerstört das Klima. Die andere Belastung zerstört das Klima, die Natur, den Planeten an sich, die Tierwelt und schlussendlich sogar die eigene Gesundheit.
So. Und nochmal. Der Verkehrssektor ist eine Grundvoraussetzung für die Industrie. Wollen wir Industrie, gut bezahlte Jobs und Innovationen, brauchen wir diesen Sektor nunmal.

Ich bin kein Freund von Lebensmittel sinnlos um die Welt fliegen, weil man nicht bereit ist für seine Nahrung mehr Geld auszugeben und damit Regionalität zu unterstützen. Andere Länder geben für ihre Nahrung viel mehr Geld freiwillig aus, hier muss alles billig und viel sein. Das ist aber eben einfach falsch. Und ich bin nun bestimmt vieles, aber kein Großverdiener und trotzdem spare ich lieber an anderen Sachen, als an meiner Nahrung. Meine Meinung, meine Einstellung und so lebe ich, bzw wir.
 
Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich auch da dabei wäre.;)

Ich denke, man muss an allen Ecken ran und das am besten schon vorvorgestern. Und ich hoffe, dass im Bereich Massentierhaltung von der Letzten Generation noch was kommen wird. Im Gegensatz zu Herrn Wissing versucht Herr Özdemir aber zumindest was in Sachen Co2-Ziele zu tun (auch wenn ich das alles andere als ausreichend finde) - vielleicht hängt es damit zusammen, dass da noch nicht so viel Aktion war.

Tönnies ist ja z.B. auch immer mal wieder Ziel von Aktionen, allerdings von Tierrechtsaktivisten, wenn ich das richtig im Kopf hab, was in den Medien nach meinem Empfinden aber weniger präsent behandelt wird. Ob und welche Schnittmengen oder eventuelle Absprachen da mit der letzten Generation bestehen, weiß ich nicht.

Und ja, man kann vegan leben. Ich tu das jetzt auch schon ein ganzes Weilchen, klappt viel leichter als ich dachte und das einzige, was ich dabei bedaure, ist, dass ich das nicht schon viel, viel früher getan habe. Schön wäre da mMn zum Beispiel für den Anfang so was wie eine Mehrwertsteuersenkung oder -befreiung beim Kauf von Produkten, die mit weniger CO2-Emissionen verbunden sind.
Ja es wäre richtig. Es wäre richtig endlich gesunde Nahrung günstiger zu machen als Fleisch- und Milchprodukte. Diese Geschichte ist einfach verkehrt rum und wird auf dem Rücken der Tiere, der Natur und am Ende auch der Mitarbeiter und Menschen an sich ausgetragen.
Zudem, eben von den Tieren und den Auswirkungen äußerlich abgesehen, man tut es auch für sich selbst. Ich habe mich nie gesünder gefühlt, ich habe nie eine bessere Haut gehabt, meine Mutter hat nie bessere Werte gehabt als jetzt. Mein Mann ist noch konsequenter bei dem Thema als ich und der steckt seine sportlichen Leistungen von früher mal ganz locker in die Tasche. Wenn man weiß wie, dann ist es das Beste was man tun kann.
 
Ähm, die eine zerstört das Klima. Die andere Belastung zerstört das Klima, die Natur, den Planeten an sich, die Tierwelt und schlussendlich sogar die eigene Gesundheit.
Ähm, nein. Wer das Klima zerstört, zerstört zwangsläufig damit auch die Natur, den Planeten an sich, die Tierwelt und die Menschheit.
Man kann nicht "nur" das Klima zerstören und den Rest nicht.
 
Ähm, nein. Wer das Klima zerstört, zerstört zwangsläufig damit auch die Natur, den Planeten an sich, die Tierwelt und die Menschheit.
Man kann nicht "nur" das Klima zerstören und den Rest nicht.

Okay. Dann ist das so.
In meinen Augen gibt es halt einen Unterschied.
Ich muss mir kein, ach so tolles, elektro Auto vor die Tür stellen, wenn ich dafür jeden Tag die billige Salami und alles esse. Entweder ich bin pro Umweltschutz und dann an allen Ecken und Enden, oder man zerpflückt sich eben weiter gegenseitig.
Nochmal. Eine Euro 6 Lkw, wie die Meisten jetzt rumfahren, das kannst du unter Ulk verbuchen was der an schädlichen Gasen produziert. Wie willst du in der Massentierhaltung Emissionen und Zerstörung minimieren? Den Kühen einen Filter um den Pobbes hängen? Keine Chance. Die Menschheit muss aufhören alles für selbstverständlich zu nehmen. Jeder macht seinen Beitrag. Ich habe einen Euro 5 Diesel zuhause und esse keine Tiere. Ich tue mit Sicherheit genug. Ich wage es mir allerdings, das erste Mal in meinem Leben, nächstes Jahr für 5 Tage nach England zu fliegen. Und das wars dann aber auch.
Und ich bin immer noch irgendwie der Meinung, du kannst die Welt für Andere ändern wenn du dich bewusster ernährst. Nicht nur für dich und deine Gesundheit, auch für die vielen, vielen Tiere und alles was dran hängt. Und da bin ich bereit, etwas für zu tun. Dieser whataboutism ist doch sinnlos.

Und ja na klar, ist deine Kernaussage richtig. Wer das Klima zerstört, zerstört auch den Rest. Aber das eine folgt dann dem Anderen. Die Massentierhaltung als solches könnte man aber versuchen nicht so fortzuführen und würde damit einen riesigen Punkt der Klima Zerstörung wegnehmen.
 
Ich folge deiner Logik immer noch nicht.
Natürlich könnte - und müsste! - man die Massentierhaltung beenden, dem widerspricht doch gar niemand.
Aber doch nicht NUR das! Natürlich sind die Verkehrswende, die Energiewende, die Erhaltung der Artenvielfalt usw usf, genauso wichtig. Wir müss(t)en auf allen Ebenen mit aller Kraft umsteuern, wenn wir die Kurve zur Erhaltung der Lebensgrundlagen noch schaffen woll(t)en.
 
Ich folge deiner Logik immer noch nicht.
Natürlich könnte - und müsste! - man die Massentierhaltung beenden, dem widerspricht doch gar niemand.
Aber doch nicht NUR das! Natürlich sind die Verkehrswende, die Energiewende, die Erhaltung der Artenvielfalt usw usf, genauso wichtig. Wir müss(t)en auf allen Ebenen mit aller Kraft umsteuern, wenn wir die Kurve zur Erhaltung der Lebensgrundlagen noch schaffen woll(t)en.

Nein, du folgst mir nicht.
Das Eine ist essenziell um gute Jobs, gute Lebensbedingungen und alles aufrecht zu erhalten, die Industrie. Das Andere ist überhaupt nicht notwendig. Null. Also wäre es doch viel einfacher und mindestens genauso effektiv endlich da mal anzupacken. Das ist eine persönliche Meinung, eben weil ich weiß was da dran hängt.
 
Wobei "die Industrie" einiges produziert, auf das leicht verzichtbar wäre.

Das Problem ist, dass es nicht reichen würde, auf die Massentierhaltung zu verzichten und alles andere so weiterlaufen zu lassen. Es wäre natürlich super, wenn die Massentierhaltung Geschichte wäre, aber dem Klima ist damit nicht (genug) geholfen.

Ich habe grade einen einen Artikel gelesen, dass die Leute wieder vermehrt zum Billigfleisch greifen, weil die Preise so gestiegen sind :(
 
Das Eine ist essenziell um gute Jobs, gute Lebensbedingungen und alles aufrecht zu erhalten, die Industrie. Das Andere ist überhaupt nicht notwendig. Null. Also wäre es doch viel einfacher und mindestens genauso effektiv endlich da mal anzupacken. Das ist eine persönliche Meinung, eben weil ich weiß was da dran hängt.

Letztendlich ließen sich im Verkehrssektor aber auch Maßnahmen umsetzen, die keine gewaltigen Einschnitte bedeuten würden - z.B. ein Tempolimit oder eine Fortsetzung des 9-Euro-Tickets, übrigens beides meines Wissens Kernforderungen der Letzten Generation bei den aktuellen Aktionen.

Was nicht heißen soll, dass in Sachen Lebensmittelproduktion und Massentierhaltung nicht auch dringender Handlungsbedarf besteht.
 
Wobei "die Industrie" einiges produziert, auf das leicht verzichtbar wäre.

Das Problem ist, dass es nicht reichen würde, auf die Massentierhaltung zu verzichten und alles andere so weiterlaufen zu lassen. Es wäre natürlich super, wenn die Massentierhaltung Geschichte wäre, aber dem Klima ist damit nicht (genug) geholfen.

Ich habe grade einen einen Artikel gelesen, dass die Leute wieder vermehrt zum Billigfleisch greifen, weil die Preise so gestiegen sind :(

Mhh sehe ich anders. Ich hab nun wieder einen Artikel gelesen, in dem errechnet wird was die Massentierhaltung ausmacht. Und das ist so viel wie der globale Verkehr. Und das ist schon krass. Jetzt nur schädliche Sachen. Hinzu kommen aber eben noch die Brandrodungen, damit einhergehend weniger Produktion von Sauerstoff den wir dringend benötigen um die schädlichen Gase etwas zu minimieren. Also ja, der Punkt der Massentierhaltung ist größer als die Meisten zugeben. Weil das nämlich richtig effektiv in die Komfortzone schneidet.
Ob ich in ein E Auto steige oder in einen Diesel, macht erstmal an sich keinen Unterschied. Aber seine Nahrung umzustellen ist da schon heftiger.

Die Preise sind gestiegen ja, aber ich merke da beim Bio nicht so viel. Das war teuer und ist es immer noch. Und wir verzehren halt nur das. Und versuchen so auch einen extra Teil zu leisten. Für uns und alles ringsum.
 
Letztendlich ließen sich im Verkehrssektor aber auch Maßnahmen umsetzen, die keine gewaltigen Einschnitte bedeuten würden - z.B. ein Tempolimit oder eine Fortsetzung des 9-Euro-Tickets, übrigens beides meines Wissens Kernforderungen der Letzten Generation bei den aktuellen Aktionen.

Was nicht heißen soll, dass in Sachen Lebensmittelproduktion und Massentierhaltung nicht auch dringender Handlungsbedarf besteht.

9 Euro Ticket geh ich absolut mit. Aber dafür ist die Bahn halt auch gar nicht ausgelegt. Da muss erstmal was passieren in Sachen Ausbau der Bahn.
Ein Tempolimit, nein da bin ich raus.
 
Ein Tempolimit, nein da bin ich raus.
Wieso? Weniger Emissionen, Spritsparend und weniger Verkehrstote sind doch auch erstrebenswert? Mit 120 oder 100km/h komme ich auch überall an und hin. In NL genieße ich das, die Holländer finden es kagge aber ich entspanne in dem Moment wenn wir über die Grenze fahren und ein Tempolimit herrscht. Und es wird gnadenlos durchgesetzt..aber die Autolobby ist hier einfach zu groß, mit der legt sich kein Politiker an, never. Schade finde ich es trotzdem.
 
@Joki Staffi

@bxjunkie und ich wohnen ja quasi randständig zum Ruhrpott (oder korrekter: im Großraum Rhein-Ruhr) - da sieht man die Dinge diesbezüglich gelassener.

Anders gesagt: Morgens auf der A40 in Essen - oder zB auf der A44 nach Düsseldorf rein - ärgert sich keiner, weil es nur mit 50 voran geht - sondern es freuen sich alle, weil sie nicht stehen müssen.

(Ich übertreibe nicht.)

Wenn einer dann von hinten mit 150 fast auf diesen Pulk knallt und dann noch 5 Minuten hektisch jede Lücke sucht in
der Hoffnung, doch etwas schneller zu sein, bis er merkt, es ist zwecklos - kommt er garantiert vom Land oder von ganz woanders. :lol:

In die andere Richtung haben wir einen recht schmalen, aber noch dicht besiedelten Streifen “ländlichere Gegend“ und dann kommen auch schon die NL, wo man auch nicht schnell fahren darf.

Da relativieren sich die Geschwindigkeiten irgendwie. :)

Ich muss aber sagen, dass ich das hier sehr angenehm finde. Der Verkehr ist schlimm, aber zumindest auf den Autobahnen bleiben die Leute dabei recht entspannt. Fährt man halt langsam. Hauptsache man fährt.

Wenn ich mal gen alte Heimat fahre, und irgendwo hinter Münster das erste halsbrecherische Überholmannöver mit Tempo 200 irgendwas und weiter vorn Vollbremsung erfolgt, denke ich jedes Mal: „Das ist das einzige, was ich von hier nicht vermisse.“

Und das denke ich wirklich jedes Mal. also, auf jeder einzelnen Fahrt.
 
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