Die Diskussion erinnert mich an einen großen Arbeitgeber hier in der Region
Jeder Mitarbeiter, vom Hausmeister bis zum Vorstandsvorsitzenden, kann einen Dienstwagen haben.
Oftmals ist es so, dass nicht der Ehepartner, der bei dem Arbeitgeber arbeitet, den Dienstwagen auch für den Weg zur Arbeit benutzt. Nein, der Ehepartner mit dem weiteren Anfahrtsweg zur Arbeit (bei einem völlig anderen Arbeitgeber) nutzt den Dienstwagen.
An den Wochenenden fahren viele Mitarbeiter mit dem Mitarbeiter just for fun durch ganz Deutschland, übernachten mal hier, mal da, man gönnt sich ja sonst nix.
Und als der Arbeitgeber merkt, dass die KfZ-Kosten explodieren, bietet er den Mitarbeitern dann (freiwillige) Kurse, in denen sie lernen, spritsparend zu fahren
Ja, die fünf Liter im Monat reißen es bestimmt raus, wenn Tausende von Kilometern im Jahr aus Spaß an der Freude durch die Weltgeschichte gegondelt wird. Da darf sich dann doch jeder einzelne auf die Schultern klopfen, dass er auch was zum Klima beigetragen hat