Den richtigen Welpen aussuchen

mhm die ich kenne, sind eigentlich den labradoren sehr ähnlich. ok, einer davon is extrem fett. aber alle in allem netter oder einfacher als meine hündin -.- vllt. hängts da eben wie so oft auch nich nur an den genen ^^
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 19 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
... hat schon mal jemand einen gesehen / erlebt?
Ich meine, größerer Mist als French Bulldog oder Englische Bulldogge kann's ja kaum sein.

Hier.:hallo:
Einen Labradoodle - schreckliches Vieh! Ein perfektes Beispiel dafür, dass bei der Hybridzucht eben nicht das Beste aus beiden Rassen vereint wird. Das Gebäude ist für mich nicht stimmig - Labbirumpf auf Pudelgestell, da geht jedwede Eleganz beider Rassen flöten. Dann finde ich ihn auch für andere Hunde schwer zu lesen, weil halt Pudelfell, aber ohne Pudelpflege. Tja und dann das Wesen....... ja so stellt man sich den unkomplizierten Familienhund vor.:eg: Dazu eine Halterin, die ja einen solchen Hund gekauft hat und deswegen der Familienhund Erziehung treu bleibt - die Kombi ist echt tuffte.

Dann sind mir noch so nette Mischungen wie Puggle (Beagle-Mops), Frops (Frenchie/Mops) und Rassmo (Russel/Mops) begegnet. Tja, sind halt Hunde nech. Also der Frops ist einfach ein Persilschein für diejenigen, die auf diese glubschäugigen Röchler stehen, sich aber vor ihren Gassibekanntschaften als Gutmensch darstellen wollen ("wir unterstützen ja nicht diese pöhsen, pöhsen Züchter, die diese Rassen kaputtgezüchtet haben - unser Frops kommt aus einer Hobbyzucht, da geht es nicht ums Geld"). Gesund ist DAS defenitiv nicht, aber hey - Hauptsache dem Gewissen tuts gut.
Und der Puggle? Keine Ahnung, für genauere "Analysen" war mir die Besitzerin zu blöd - aber dem Beagle tut man damit keine Ehre, der sieht mir gesünder aus und erscheint vitaler, als das Hundchen, dass ich erlebt habe.
 
Ich habe mich auch gefragt, ob das nicht auch viel mit der Aufzucht tun hat von den Leuten die nunmal idR Doodles züchten. ;) Allerdings, werden eben allerhand Hunde kagge aufgezogen und deswegen sind die nicht gleich alle auf eine ähnliche Art komisch. Gut, 4 Stk sind nur 4 Stk. Aber ich fand es sehr auffällig dass die sich so extrem ähnlich sind, eben auch in ihren Problemen.
 
... hm, ich kenne nur optimierte Kampfhunde, also aus verschiedenen Rassen / Mixen zusammengestellt. Die sind durchaus fit und "Meister aller Klassen", makaber, aber zeigt, daß es gehen kann, wenn man weiß, was man macht. ;)

Warum soll das auf dem zivilen Sektor nicht auch funktionieren?
 
Ich habe mich auch gefragt, ob das nicht auch viel mit der Aufzucht tun hat von den Leuten die nunmal idR Doodles züchten. ;) Allerdings, werden eben allerhand Hunde kagge aufgezogen und deswegen sind die nicht gleich alle auf eine ähnliche Art komisch. Gut, 4 Stk sind nur 4 Stk. Aber ich fand es sehr auffällig dass die sich so extrem ähnlich sind, eben auch in ihren Problemen.

Ich denke eher es liegt am Pudel, der da volles Pfund reinhaut. Beide Rassen sind ja vom Wesen her ziemlich und homogen - Ausschläge (egal welche Richtung) eher selten.
Und jetzt nimmt man diese unterschiedlichen Rassen und würfelt einmal kräftig - Ergebnis: Energie vom Pudel + Distanzlosigkeit vom Labbi = plöhd. Oder das würfeln mit den unterschiedlichen Jagdhundeeigenschaften - da verstärkt das Eine das Andere Ergebnis: Jagdtrieb ohne den "Anker" Zusammenarbeit.
Auch der "Will to please" bzw. der "Will to Leckerlie" ist bei beiden Rassen so unterschiedlich, dass es bei den Nachkommen dann zu "Will to LMAA" kommt.
 
Es gibt ja auch sog Leistungshybriden, auch bei Hunden. Sei es für die Jagd, den Dienst oder eben für Hundekämpfe. Und ja...da gibt es Mixturen die bei sorgfältiger Auswahl mehr als gut funktionieren. BESSER funktionieren. ;)
Aber eben drum...dafür muss man wissen was man tut. Und das Wissen sehe ich eher bei Spezis der jeweiligen Szene (mit der entsprechenden Erfahrung und relativ festen Leistungskriterien/Selektionsvorgehen) und nicht bei "Familien" und Ökos.
 
Ich habe mich auch gefragt, ob das nicht auch viel mit der Aufzucht tun hat von den Leuten die nunmal idR Doodles züchten. ;) Allerdings, werden eben allerhand Hunde kagge aufgezogen und deswegen sind die nicht gleich alle auf eine ähnliche Art komisch. Gut, 4 Stk sind nur 4 Stk. Aber ich fand es sehr auffällig dass die sich so extrem ähnlich sind, eben auch in ihren Problemen.

Ich denke eher es liegt am Pudel, der da volles Pfund reinhaut. Beide Rassen sind ja vom Wesen her ziemlich und homogen - Ausschläge (egal welche Richtung) eher selten.
Und jetzt nimmt man diese unterschiedlichen Rassen und würfelt einmal kräftig - Ergebnis: Energie vom Pudel + Distanzlosigkeit vom Labbi = plöhd. Oder das würfeln mit den unterschiedlichen Jagdhundeeigenschaften - da verstärkt das Eine das Andere Ergebnis: Jagdtrieb ohne den "Anker" Zusammenarbeit.
Auch der "Will to please" bzw. der "Will to Leckerlie" ist bei beiden Rassen so unterschiedlich, dass es bei den Nachkommen dann zu "Will to LMAA" kommt.

Ich finde pudel nicht die einfachste hunden zum ausbilden, aber das gepaart mit den ungestum vom labbi, noe danke schoen. Bin vollkommen deine meinung.
 
Es gibt ja außerdem schon den Elo. Der geht doch genau dahin. Und, ich kenne nicht viele, aber eine Handvoll, das "funktioniert". Aber das möchte Cira ja denke ich nicht, weil da steht ja auch wieder ein "Plan" und ein Verein hinter...mit Kontrollen, Untersuchungen, usw... ;) Ist aber auch nicht von planlosen Bio- Leutchen erfunden.
 
Zusatz: Den Wäller hingegen sehe ich als gescheitert. Ich habe aber auch nie verstanden wie man auf diese Kreuzung kam, wenn man einen "Familienhund" kreieren wollte...
 
Es gibt ja auch sog Leistungshybriden, auch bei Hunden. Sei es für die Jagd, den Dienst oder eben für Hundekämpfe. Und ja...da gibt es Mixturen die bei sorgfältiger Auswahl mehr als gut funktionieren. BESSER funktionieren. ;)
Aber eben drum...dafür muss man wissen was man tut. Und das Wissen sehe ich eher bei Spezis der jeweiligen Szene (mit der entsprechenden Erfahrung und relativ festen Leistungskriterien/Selektionsvorgehen) und nicht bei "Familien" und Ökos.

Wobei mich da ja die Ausschussquote interessieren würde - also egal für welchen Gebrauch.
Bei den "Hounds" (für Musher) oder den X-Herdern werden ja entweder Linien verfolgt/kombiniert, bzw. versucht einzelne Eigenschaften zu verstärken/einzukreuzen - das funktioniert ja mal mehr, mal weniger gut, aber die Grundsubstanz bleibt eigentlich vorhanden und es wird auf "lange Sicht" und nicht auf einzel Exemplare gezüchtet.

Von daher würde mich da der Unterschied zu den Leistungshybriden interessieren und wie es bei denen mit der Nachzucht ausschaut. Bleibt die "Leistung" oder ist sie eher variabel?
 
Also mal bezogen auf einige Jagdgebrauchskreuzungen...meiner Beobachtung nach...entweder Top oder Flopp. Wobei es natürlich Züchter gibt, die einige Tops haben und die mit Köpfchen weiterverpaart, machen weitere Tops (allerdings ist denen dabei relativ egal wie der IK und AVK ist. Und das ist Geralds KH- Züchtern wahrscheinlich auch ziemlich wurst. :p ). Aber ich kenne von den gleichen Kreuzungen auch ausgesprochene Flops. Da kommts dann wirklich auf den Plan vom Züchter an. Und Mischlinge planvoll zu verpaaren ist viel schwieriger als Rassehunde...
 
und nicht bei "Familien" und Ökos.

Gibt es denn jemanden der das befürwortet hat, vor allem Ersteres?
Btw. was sind Ökos der Hundezucht eigentlich?
Wenn es sich beispielsweise um Schafzüchter handelt, die ihre Hunde untereinander aufgrund von Eignung und Robustheit verpaaren, so, wie es früher war und bei manchen Arbeitsrassen auch noch ist, dann sehe ich das als durchaus positiv.

Es gibt ja außerdem schon den Elo. Der geht doch genau dahin. Und, ich kenne nicht viele, aber eine Handvoll, das "funktioniert". Aber das möchte Cira ja denke ich nicht, weil da steht ja auch wieder ein "Plan" und ein Verein hinter...mit Kontrollen, Untersuchungen, usw... ;) Ist aber auch nicht von planlosen Bio- Leutchen erfunden.

Ich habe den Eindruck, Du möchtest mich unbedingt missverstehen oder in eine bestimmte Ecke stellen.
Kann es sein, dass Du Dich ein bißchen auf mich eingeschossen hast? ;)

Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Vereine, Verbände und planvolle Zucht, nur wie es bisher gelaufen ist, ist es nunmal ein Desaster.
Und wenn es so schwierig ist etwas zum Wohle der Hunde daran zu ändern, dann ist es auch nicht fortführungswürdig.

Zusatz: Den Wäller hingegen sehe ich als gescheitert. Ich habe aber auch nie verstanden wie man auf diese Kreuzung kam, wenn man einen "Familienhund" kreieren wollte...

Den Elo dagegen nicht, bisher.

...
 
und nicht bei "Familien" und Ökos.

Gibt es denn jemanden der das befürwortet hat, vor allem Ersteres?
Btw. was sind Ökos der Hundezucht eigentlich?
Wenn es sich beispielsweise um Schafzüchter handelt, die ihre Hunde untereinander aufgrund von Eignung und Robustheit verpaaren, so, wie es früher war und bei manchen Arbeitsrassen auch noch ist, dann sehe ich das als durchaus positiv.


...

Das Zucht auf Leistung/Arbeit "gesunde" oder besonders langelebige Hunde hervorbringt ist ein Mythos - gewünscht ist ein Arbeitshund, der Leistung bringt, aber nicht lange als "unnützer Fresser" auf dem Hof hockt. Bedenkt man dann noch den Umgang mit dem "Auschuss", dann ist es ganz schnell aus mit der Romantik.
 
Das Zucht auf Leistung/Arbeit "gesunde" oder besonders langelebige Hunde hervorbringt ist ein Mythos -

Das habe ich auch so nicht geschrieben, ich sprach von Eignung oder eben besonderer Eignung für die Aufgabe und Robustheit oder Gesundheit.
Nicht von Extremhochleistungstieren, die nach kurzer Zeit ausgebrannt sind.
Wie z.B. im Rennsport.

gewünscht ist ein Arbeitshund, der Leistung bringt, aber nicht lange als "unnützer Fresser" auf dem Hof hockt. Bedenkt man dann noch den Umgang mit dem "Auschuss", dann ist es ganz schnell aus mit der Romantik.
Weiterentwicklung bedeutet für mich, Bewährtes mit neuen Erkenntnissen zu verbinden und zu nutzen, ohne das Negative mit zu übernehmen.
Zumal sich auch Ethik und Moral weiterentwickeln, zumindest hoffe ich das.

...
 
Ich bin in jeglicher Hinsicht dafür die Hundezucht wieder dahin zu führen wo sie war, bevor es Rassehundverbände gab, nämlich eine Auslese nach Zweck, Charakter und Robustheit, wo Optik eine nur untergeordnete Rolle spielt und Faktoren wie der Stop oder die Farbe der Augen nur insoweit eine Rolle spielen, ob der Hund seine Aufgabe damit optimal verrichten kann....

Das war es was Du geschrieben hast. Darauf beziehen sich die Antworten hier und als Autorin dieser Zeilen spreche ich Dich damit natürlich auch an.
Das diese Idee bei echten Arbeitshunden funktioniert wissen wir und es bezweiflet keiner. Aber es sollte hier ja auch um "Familienhunde" gehen. Und da funktioniert es eben mMn NICHT nach diesem Prinzip.
Der Elo funktioniert....mit Rassezuchtverein. Und zwar nur mit diesem, als geschützte Marke. ;)
 
und nicht bei "Familien" und Ökos.

Gibt es denn jemanden der das befürwortet hat, vor allem Ersteres?
Btw. was sind Ökos der Hundezucht eigentlich?
Wenn es sich beispielsweise um Schafzüchter handelt, die ihre Hunde untereinander aufgrund von Eignung und Robustheit verpaaren, so, wie es früher war und bei manchen Arbeitsrassen auch noch ist, dann sehe ich das als durchaus positiv.


...

Das Zucht auf Leistung/Arbeit "gesunde" oder besonders langelebige Hunde hervorbringt ist ein Mythos - gewünscht ist ein Arbeitshund, der Leistung bringt, aber nicht lange als "unnützer Fresser" auf dem Hof hockt. Bedenkt man dann noch den Umgang mit dem "Auschuss", dann ist es ganz schnell aus mit der Romantik.
Nicht unbedingt, die Lebenserwartung des modernen Kaukasen liegt inzwischen weit hinter der der Rassen, aus denen er mal gebastelt wurde. U.a. deshalb gibt es nun Initiativen, die fordern, den engen russischen Standard aufzugeben und den Genpool mit Hunden aufzufrischen, die es noch massenweise in Georgien, Armenien, der Türkei, Aserbaidschan, dem Iran gibt.
 
Das es sich um Familienhunde handelt, hatte ich nicht geschrieben.
Im Gegenteil, ich bin mir der Problematik bewusst, die der Familienhund dabei
Dazu hatte ich auch was geschrieben, das hast Du möglicherweise überlesen.
Auch, dass ich nicht absolut und grundsätzlich gegen Vereine bin, aber definitv gegen diese Vereinsmeierei, auf Kostens des Hundes.
Es wäre gut, wenn Du Deine Antworten auf die laufende Diskussion beziehen würdest.


Der Elo unterliegt nicht den den Veordnungen der Verbandes.
Er kann sich seine Regeln selber machen.
BIsher legte man bei der Elo-Zucht vor allem Werz auf das Wesen, die Gesundheit und seine Aufgabe als Familienhund, also genau das, aus dem Grund ist er überhaupt enstanden, also genau das, wovon ich sprach.
Von daher machen sie es vllt. doch besser und könnten eventuell sogar als gutes Beispiel und Vorbild für die Familienhundezucht gelten.

Falls der Verein aber bereits zukünftig den anderen Rassehundvereinen nacheifern sollte, wird er unter den selben Schwierigkeiten leiden.

...

Edit.
 
Nicht unbedingt, die Lebenserwartung des modernen Kaukasen liegt inzwischen weit hinter der der Rassen, aus denen er mal gebastelt wurde. U.a. deshalb gibt es nun Initiativen, die fordern, den engen russischen Standard aufzugeben und den Genpool mit Hunden aufzufrischen, die es noch massenweise in Georgien, Armenien, der Türkei, Aserbaidschan, dem Iran gibt.

Ein sehr gutes Beispiel und genau das, was ich meine.
Soweit ich weiß, besinnt man sich mittlerweile auch bei anderen Rassen, die zur Arbeit verwendet werden.

...
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Den richtigen Welpen aussuchen“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Buhr
Dito, Dira hat in ihren fast 10 Jährchen noch nie wirklich etwas zerkaut (außer die Eingangstür während der Hitze vor der Kastration). Niemals nicht, keinen Schuh, kein Bett, kein Kissen... daher konnte ich das Problem nie verstehen ;) Die kleinen Körbe habe ich damals im TH abgegeben und...
Antworten
35
Aufrufe
6K
Pyrrha80
Pyrrha80
Manik17
  • Geschlossen
Manik17 ist gelöscht aufgrund der von mir gelöschten letzten 2 Beiträge. -Thema geschlossen-
Antworten
24
Aufrufe
2K
KsCaro
KsCaro
Melanie F
Mein Hund ist prima in den Ruffwear Booties gelaufen, ABER sie machen Druckstellen, wenn man sie nicht verlieren will. Ansonsten waren die auch z. B. beim Schafe hüten am Berg gut einsetzbar, der Hund hatte keine Probleme damit zu klettern etc.. Ich hatte eine Zeit, da hat mein Hund sich ständig...
Antworten
6
Aufrufe
800
Lille
HadesCGN
Habe mir die Beauceron inzwischen mal beim Züchter angeschaut und bin total begeistert. Die Art und weise dieser Hunde find ich toll. Werde am kommenden langen Wochenende nochmal bei 2 Züchtern vorbei fahren und nen genaueren Blick auf die verschiedenen Linien werfen. Hab das mit den...
Antworten
59
Aufrufe
5K
HadesCGN
HadesCGN
bolli
Abendvortrag mit Kate Kitchenham und Dr. Udo Ganslosser in Düsseldorf Wie findet der richtige Hund zum richtigen Menschen? Wie und wo finde ich den passenden Begleiter für mich und meine individuelle Lebenssituation? Freitag, 8. April 2016 ab 18 Uhr / Teilnahme 25,- € incl. 19 % MwSt...
Antworten
0
Aufrufe
1K
bolli
Zurück
Oben Unten