Ich denke bei ein Wurf, wo die hälfte der Welpen lange Fell haben und die Mutter ein Labradorhündin mit Papiere ist, denkt man nicht, das sie Staffmixe sein könnten. Bruder von Luna sehe ich ab und zu, sieht Luna garnicht ähnlich, ist aber von selben Wurf.
Es tut aber nichts zu Sache, da nach Phänotyp und nicht nach Genotyp beurteilt wird.
Bis sie ca. 4Monate alt war, hat man es auch nicht so gesehen, wie heute.
Es kann sein, das es Leute gibt, die alle mögliche Rassen in ein Hund erkennen, ich gehöre halt nicht dazu.
Ich war vor Luna auch schon gegen die Listung von Hunderassen, bin ich auch noch heute. Ich habe Glück gehabt, weil im Saarland Mixe nicht auf der Liste stehen. Ich hätte für Luna gekämpft und auch alles erforderliche getan um sie halten zu können. Ich hätte beweisen können, das man es nicht wissen könnte, wie Luna später aussehen würde. Hätte ich mich bewusst für ein Listi oder Listimix entschieden, hätte ich eins von Tierheim geholt und schon vorher Alles erledigt.
Ein Hund zu töten oder ohne Grund beschlagnahmen wegen sein Aussehen ist für mich persönlich das Letzte.
Aber DAS (fettgedruckte) ist doch genau das, was Crabat meint - in Bremen, Bayern, Hamburg wäre es völlig unerheblich, ob du beweisen könntest, dass du es nicht wusstest, wie der Hund/Welpe sich entwickelt - es spielt absolut keine Rolle, eine Haltung ist selbst über den Klageweg NICHT möglich und der Hund muss weg- Entweder mit dir zusammen (Umzug) oder halt eine unkomplizierte Abgabe in Zusammenarbeit mit den Behörden, damit der Hund vielleicht in ein TH eines anderen Bundeslandes kommt.
Deswegen ist es auch bei Mischlingen wichtig, die Gesetze vorab zu kennen, denn man kann sehr wohl vorab einige Kriterien bei einem Mischling ausschließen - immerhin wundert sich niemand bei einem Chihuahua-Mix nicht darüber, dass der Hund nicht bernhardinergroß wird oder bei einem Border-Mix nicht darüber, dass der Hund kein kurzes, glattes Fell, sondern Locken hat.
Und ja, wenn ich in einem BL mit restrektiver Gesetzgebung lebe, dann muss ich meinem zukünftigem Hund gegenüber Verantwortung zeigen und vielleicht von einem Mischling Abstand nehmen und eher einen Rassehund den Vorzug geben, wenn ich auf der sicheren Seite sein will.
Aber so lange es sie gibt, sollte man sie eben auch kennen und sich seinem Hund zu Liebe dran haltenWirklich wichtig ist nicht die unsinnigen und dummen Gesetze zu kennen, sondern diese los zu werden!
Ich bin schon oft genug umgezogen, wäre das der einzige weg gewesen, hätte ich auch dies getan. Ich hätte mich nicht von ihr getrennt, da es in diesen Fall, mein Schuld gewesen wäre.
Was geschieht mit solche Welpen, wie Luna ist, in solche BL?
Aber so lange es sie gibt, sollte man sie eben auch kennen und sich seinem Hund zu Liebe dran halten
Das erklär mal bitte genauer, wie es möglich ist, sich nicht an die Gesetze zu halten, dadurch dagegen anzugehen, OHNE den eigenen Hund zu gefährden?Und dadurch diese Gesetze erhalten - Punkt!
Es gäbe auch Wege dagegen an zu gehen, ohne die Hunde zu gefährden
Ich bin schon oft genug umgezogen, wäre das der einzige weg gewesen, hätte ich auch dies getan. Ich hätte mich nicht von ihr getrennt, da es in diesen Fall, mein Schuld gewesen wäre.
Was geschieht mit solche Welpen, wie Luna ist, in solche BL?
warAber so lange es sie gibt, sollte man sie eben auch kennen und sich seinem Hund zu Liebe dran halten
Darauf wollte ich wissen, wie es möglich ist, sich nicht an die Gesetze zu halten, dadurch dagegen anzugehen, OHNE den eigenen Hund zu gefährden?Und dadurch diese Gesetze erhalten - Punkt!
Sorry Podi - aber jetzt weichst Du aus
Deine Antwort auf dieses Post von mir
war
Darauf wollte ich wissen, wie es möglich ist, sich nicht an die Gesetze zu halten, dadurch dagegen anzugehen, OHNE den eigenen Hund zu gefährden?
Ich glaube, hier findet keiner, oder die wenigsten die Gesetze gut, aber das beantwortet meine Frage nicht
Sorry, hier weiß ich nicht, um was es geht, daher kann ich mich auch nicht dazu äußern.Wie ich schon schrieb, statt sich dazu zu gesellen, wenn Menschen vor einem Tierheim stehen um zu verhindern, dass der Amtsvet einen Hund einschläfert werden diese Menschen hier nur kritisiert.
Oder die Diskussion über die Veranstaltungen, im Zuge der Erschießung zweier Soka.
Von Einigkeit und Solidarität war hier streckenweise auch nicht viel zu spüren.
Und selbst wenn es so aussieht, dass der Halter wohl doch nicht so unschuldig war, wie er vorgab, hätte man diesen, wie auch den in Berlin, besser nutzen können, um auf diese unsinnigen und ungerechten Hundegesetze aufmerksam zu machen.