@sven,
sehr gutes Statement, das ist genau das was ich auch meine, ein Beispiel dazu, z. Delfine/Wale, also die haben sich aus einem Einzeller entwickelt, sind an Land gegangen, dann haben sie sich gedacht, hei es ist aufm Land shice, als entwickeln wir uns mal zurück zum Meer, haben dann ein komplexes Ultraschall entwickelt um das sie jedes Militär beneiden würde, das nur so mal als , na sagen wir mal leicht "satirisches" Beispiel.
Wenn man die Natur betrachtet, die Vielfalt der Arten, die Komplexität, teilweise sind einige Arten total von einander abhängig, wie sollte z. B. ein Bandwurm als Parasit entstanden sein ? War er erst ein Wurm und hat sich dann überlegt, ach nein , jetzt werde ich Parasit , er kann ja ohne Wirte nicht überleben.
Ich bin Informatiker, und habe schon ein wenig Ahnung von Wahrscheinlichkeit, aber wenn so ein komplexes System von aneinanderabhängigen System so rein Zufällig entstanden sein soll und zwar muss es ja paralell entstand sein, den Beispielsweise der Bandwurm braucht ja Wirte um zu überleben, es würde ja nix nutzen wenn der Bandwurm entstehen würde und es gäbe sonst keine anderen Arten, das erscheint mir sehr unwahrscheinlich.
Aber wie schon gesagt, eigentlich ist es mir egal, aber aus den oben genannten Gründen erscheint mir der "Kreationismus" logischer.
Noch was , was haben die den auf dem Mars gefunden ? Nicht mal eine Mikrobe, rein garnix, und auf der Erde soll eine Explosion der Arten stattgefunden haben ?