Guten Tag,
habe mich gerade erst registriert, bin somit neu. Ich habe eine kleine Hündin aus dem Ausland und hatte vor kurzem die Gelegenheit, dass Tierheim aus dem sie stammt besuchen zu dürfen, weil ich hoffe für sie eine größere Begleitung zu finden und sie nach Sympathie entscheiden lassen möchte. Ich sehe mir bereits seit vier Jahren die Fotos des Tierheims an und mir ist der intelligente Blick eines großen "Österreichers" aufgefallen. Da wir leider spontan keine Sympathie zu in Frage kommenden Kandidaten aufbauen konnten, habe ich dem Österreicher, angeblich ein Staff, einen Besuch abgestattet. Meine Annahme war richtig, er ist wirklich clever. Man sollte dazu sagen, dass er seit mindestens vier Jahren, also geschätzt sein bisheriges Leben, in einem kleinen Zwinger verbracht hat, Bewegung bräuchte und vermutlich bisher kaum oder gar nicht mit ihm geübt würde. Da er mich zuerst etwas angebellt hat, habe ich mit "Gib Laut" bzw. "Woof" zur besseren Impulskontrolle angefangen. Ich habe mich sehr gefreut als er das sofort begriffen hat und das hat ihn scheinbar ebenfalls gefreut. Er hat mich sehr an meine "Kleine" erinnert, rein körpersprachlich, die ebenfalls sehr schlau ist und mit der ich oft "zählen" übe (angeblich kann einer von acht Hunden laut Forschungsergebnissen zählen). Also habe ich weitergemacht und er hat das Kommando "zweimal Woof" ebenfalls fast sofort Begriffen. Leider war es wie sehr oft und sein "Nachbar", der Hund im Zwinger hinter ihm, hat ihm hat angefangen zu bellen. Er hat dann lautstark "um Ruhe gebeten". Interessant war, dass er auf Rückruf und Pfiff sofort wieder zurückgekommen ist und weiterlernen wollte. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das vorher mit ihm jemand trainiert hat, aber er war abrufbar. Wir haben dann noch mit Pfote geben angefangen... Leider war das der Tag der Abreise und ich musste es dabei belassen, aber da mich das irgendwie so an meine Maus erinnert hat, bloß eben in riesiger Ausführung, möchte ich ihm irgendwie helfen. Wie sind seine Chancen, dass er außerhalb des Zwingers mit der Welt zurecht kommt? Hat jemand Erfahrung oder eventuell sogar Interesse? Darf er überhaupt nach Deutschland oder ist er auch als wie ich vermute als Doggen- Mix ein Hund der wirklich nur nach Österreich einreisen darf? Er ist wirklich intelligent, lernt rasend schnell, reagiert auf positive Bestätigung und hat scheinbar lieber gelernt als mit dem Nachbarn zu streiten, also sein Temperament scheinbar relativ gut im Griff und das vermutlich ohne jemals ein Zuhause gekannt zu haben. Er ist etwa vier Jahre alt und ich habe das Foto schon gesehen als ich meine Hündin zu uns geholt habe. Kann man ihm außer mit einer Patenschaft weiterhelfen? Würde mich sehr freuen, wenn mich jemand beraten könnte...
habe mich gerade erst registriert, bin somit neu. Ich habe eine kleine Hündin aus dem Ausland und hatte vor kurzem die Gelegenheit, dass Tierheim aus dem sie stammt besuchen zu dürfen, weil ich hoffe für sie eine größere Begleitung zu finden und sie nach Sympathie entscheiden lassen möchte. Ich sehe mir bereits seit vier Jahren die Fotos des Tierheims an und mir ist der intelligente Blick eines großen "Österreichers" aufgefallen. Da wir leider spontan keine Sympathie zu in Frage kommenden Kandidaten aufbauen konnten, habe ich dem Österreicher, angeblich ein Staff, einen Besuch abgestattet. Meine Annahme war richtig, er ist wirklich clever. Man sollte dazu sagen, dass er seit mindestens vier Jahren, also geschätzt sein bisheriges Leben, in einem kleinen Zwinger verbracht hat, Bewegung bräuchte und vermutlich bisher kaum oder gar nicht mit ihm geübt würde. Da er mich zuerst etwas angebellt hat, habe ich mit "Gib Laut" bzw. "Woof" zur besseren Impulskontrolle angefangen. Ich habe mich sehr gefreut als er das sofort begriffen hat und das hat ihn scheinbar ebenfalls gefreut. Er hat mich sehr an meine "Kleine" erinnert, rein körpersprachlich, die ebenfalls sehr schlau ist und mit der ich oft "zählen" übe (angeblich kann einer von acht Hunden laut Forschungsergebnissen zählen). Also habe ich weitergemacht und er hat das Kommando "zweimal Woof" ebenfalls fast sofort Begriffen. Leider war es wie sehr oft und sein "Nachbar", der Hund im Zwinger hinter ihm, hat ihm hat angefangen zu bellen. Er hat dann lautstark "um Ruhe gebeten". Interessant war, dass er auf Rückruf und Pfiff sofort wieder zurückgekommen ist und weiterlernen wollte. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das vorher mit ihm jemand trainiert hat, aber er war abrufbar. Wir haben dann noch mit Pfote geben angefangen... Leider war das der Tag der Abreise und ich musste es dabei belassen, aber da mich das irgendwie so an meine Maus erinnert hat, bloß eben in riesiger Ausführung, möchte ich ihm irgendwie helfen. Wie sind seine Chancen, dass er außerhalb des Zwingers mit der Welt zurecht kommt? Hat jemand Erfahrung oder eventuell sogar Interesse? Darf er überhaupt nach Deutschland oder ist er auch als wie ich vermute als Doggen- Mix ein Hund der wirklich nur nach Österreich einreisen darf? Er ist wirklich intelligent, lernt rasend schnell, reagiert auf positive Bestätigung und hat scheinbar lieber gelernt als mit dem Nachbarn zu streiten, also sein Temperament scheinbar relativ gut im Griff und das vermutlich ohne jemals ein Zuhause gekannt zu haben. Er ist etwa vier Jahre alt und ich habe das Foto schon gesehen als ich meine Hündin zu uns geholt habe. Kann man ihm außer mit einer Patenschaft weiterhelfen? Würde mich sehr freuen, wenn mich jemand beraten könnte...