Ruhige, bestimmte Energie. Es ist letztlich egal, ob jemand Millan gutfindet oder net, aber ein Mensch hat ne bestimmte Ausstrahlung und das spüren andre Menschen und Hunde erst recht.Millan hingegen meint "Energy",
da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, Jan, wenn es um die Schnelligkeit einer Handlung geht, dann hat es jemand, der natürliche Autorität hat, deutlich leichter - irgendwo in nem anderen Fred hat mir da auch Lektoratte (die ja auch weniger angeboren denn erlernt autoritär rüberkam beim Hund) neulich zugestimmtWeil sie nicht darüber nachdenken (müssen) was sie gerade tun. So sind sie schneller/authentischer im handeln.Nur, die, die es intuitiv haben, die haben es halt deutlich leichter.Und dieses "nicht darüber nachdenken müssen" kann man, meiner Meinung nach, nicht so einfach lernen/umsetzen wie Biggy meint.
Intressanter Bericht, amd.
Ich hab nur eines nicht verstanden: Warum zum Henker ging sie überhaupt zu CM, .
Das wollte ich auch nicht in Frage stellen.dennoch kann man bei einem normalen Hund als nicht natürlich-autoritär rüberkommender Besitzer viel übers "Erlernen" machen
Selbst Das würde ich nicht so eng sehen. In dem Fall kommt dann der von dir erwähnte "erarbeitete Respekt" zum tragen.- schwierig wird es meiner Meinung nach aber für einen solchen Halter vor allem bei Hunden, die die Tendenz haben, sich zu stellen, davon sollte man (sprich jemand wie ich) tunlichst die Finger von lassen
da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, Jan, wenn es um die Schnelligkeit einer Handlung geht, dann hat es jemand, der natürliche Autorität hat, deutlich leichter - irgendwo in nem anderen Fred hat mir da auch Lektoratte (die ja auch weniger angeboren denn erlernt autoritär rüberkam beim Hund) neulich zugestimmtWeil sie nicht darüber nachdenken (müssen) was sie gerade tun. So sind sie schneller/authentischer im handeln.Nur, die, die es intuitiv haben, die haben es halt deutlich leichter.Und dieses "nicht darüber nachdenken müssen" kann man, meiner Meinung nach, nicht so einfach lernen/umsetzen wie Biggy meint.
nein, Jan, meiner Erfahrung nach reicht das in den Anfängen einer solch schwierigen Hund-Halter-Beziehung nicht - gerade Dir sollten ja Situationen präsent sein, in denen Du einfach gehandelt hast und es fatal geworden wäre, Du hättest wertvolle Sekunden (oder auch mehr) damit verschwendet, erstmal das Geschehen (und Deine Reaktion darauf) zu überdenken - manches muss einfach spontan und sofort aus dem Bauch raus kommen bei speziellen HundenSelbst Das würde ich nicht so eng sehen. In dem Fall kommt dann der von dir erwähnte "erarbeitete Respekt" zum tragen.- schwierig wird es meiner Meinung nach aber für einen solchen Halter vor allem bei Hunden, die die Tendenz haben, sich zu stellen, davon sollte man (sprich jemand wie ich) tunlichst die Finger von lassen
Ja das stimmt schon. Aber mir sind auch fatale Situationen präsent in die ich mit vorherigem überdenken der Situation gar nicht erst gekommen wäre.nein, Jan, meiner Erfahrung nach reicht das in den Anfängen einer solch schwierigen Hund-Halter-Beziehung nicht - gerade Dir sollten ja Situationen präsent sein, in denen Du einfach gehandelt hast und es fatal geworden wäre, Du hättest wertvolle Sekunden (oder auch mehr) damit verschwendet, erstmal das Geschehen (und Deine Reaktion darauf) zu überdenken - manches muss einfach spontan und sofort aus dem Bauch raus kommen bei speziellen HundenSelbst Das würde ich nicht so eng sehen. In dem Fall kommt dann der von dir erwähnte "erarbeitete Respekt" zum tragen.- schwierig wird es meiner Meinung nach aber für einen solchen Halter vor allem bei Hunden, die die Tendenz haben, sich zu stellen, davon sollte man (sprich jemand wie ich) tunlichst die Finger von lassen
Hm,
er blockiert die Hunde in der Eskalation, zeigt ihnen eine alternative Handlungsweise und belohnt direkt das richtige Verhalten. Er desensibilisiert und nimmt dem Hund die Führungsrolle ab. Er verwendet Berührungs- u. Massagetechniken um den Hund zu korrigieren und zu entspannen. Auch setzt er "Big Daddy" als Vermittlungshund ein. Nimmt Hund, die er nicht "magisch" heilen kann in sein Rehab Center auf und bringt denen bei "Hund" zu sein.
Er geht sehr oft mit Extremfällen um, bei denen wahrscheinlich so mancher Hundetrainer längst die Einschläferung empfohlen hätte. Man könnte auch sagen, dass er sich gerade mit Fällen beschäftigt, wo andere längst aufgegeben haben.
Wie will man mit einem Hund stressfrei lernen, der auf alles hochaggressiv reagiert? Da nutzt die ganze schöne Lerntheorie auch nix mehr, man muss erstmal den Hund dazu bekommen, in irgendeiner Weise für Aussenreize empfänglich zu sein. Und ja, das macht er über Frustration, Bedrohung, Kampf. Und wenn er den Punkt erreicht hat, dass der Hund bereit ist sich ihm zu unterwerfen, dann sieht man es in den Videos mehr als deutlich, wie sich der Hund entspannt. Oftmals zum ersten Mal in seinem Leben.
Bin schon ziemlich beeindruckt von seiner Arbeitsweise.
Mal ein Beispiel:
[/URL]
Was die Krallen-HBs angeht, das ist USA. Wenn die Dinger da nicht verboten sind, ist klar, dass jeder Hannes die drauf tut. Das IC? Wie gesagt, ist auch nix anderes als 'ne Signalleine. Da muesste 'ne kompetente Anleitung dran, und 'ne Signalleine ist auch keine Leine fuer den Dauereinsatz sonder fuer gezielte Korrekturen/Unterbrechungen waehrend des Trainings.
Was die Krallen-HBs angeht, das ist USA. Wenn die Dinger da nicht verboten sind, ist klar, dass jeder Hannes die drauf tut. Das IC? Wie gesagt, ist auch nix anderes als 'ne Signalleine. Da muesste 'ne kompetente Anleitung dran, und 'ne Signalleine ist auch keine Leine fuer den Dauereinsatz sonder fuer gezielte Korrekturen/Unterbrechungen waehrend des Trainings.
Hervorhebung von mir
@PerlRonin
Beim IC muss ich dir widersprechen - das bietet CM ganz klar als Dauerlösung an. So wird es ja auch auf seiner Webseite beworben - für den enstpannten Spaziergang.