Ich sehe nur beim besten Willen von dieser Seite keine Argumente, maximal Spekulationen. Gut zu erkennen an den ganzen "könnte", "wäre", "hätte" ...Du darfst die Kritiker von C.M. gerne kritisieren. Aber dann sei doch nicht so erbost, wenn du argumentativen Gegenwind bekommst.
Perl, Hunde, die nicht zuverlässig sind, erhalten einen beißsicheren Maulkorb und werden von mir doppelt gesichert. aber was machst du wenn du nicht weißt das der Hund so austickt bei was auch immer?
Und ja, ich war in den letzten 12 Jahren, in denen ich Hunderte von Hunden kennenlernte, noch in keiner Situation, die eine solche Umgangsweise gerechtfertigt hätte. Doch ich geb zu ich war genau 1 Mal in einer solchen Situation und habe daraus für mein Leben gelernt. Da wurde mir nämlich verschwiegen das der Hund eben in gewissen Situationen einfach mal austickt und vorher mit Beruhigungsmittel ruhig gestellt wurdIch musst damit klar kommen das er dann wieder "fit" war und ihm plötzlich meine NÄhe nich mehr gefallen hat und ich hatte keine andere Wahl als ihm am Halsband wirklich die Luft zu nehmen bis wir anhalten konnten und ihn entsprechend den MK ummachen aber wie gesagt ich habe daraus gelernt und vertraue seid dem absoltu keiner Beschreibung mehr und teste entsprechend sehr vorsichtig mit viel Geduld aus wo die Grenzen sind
Wo auch immer C.M. diese angeblich so brandgefährlichen Hunde auftut, ich weiß es nicht. Aber ich frage mich, was aus diesen Hunden eigentlich später wird, die er da so medienwirksam stranguliert. da geb ich dir recht das frage ich mich auch und ob das Prozedere eben auch bei den Haltern dann wirkt
Das Argument des Selbstschutzes erkenne ich deswegen nicht an, weil es diverse Videos gibt, wo er Hunde stranguliert, die ihn jedoch keineswegs angreifen. ich denke in dieser einen Situation mit dem Husky würde ich es noch gerade so durchgehen lassen, bei der Sendung neulich waren leider die Mehrzahlt der Fälle dabei wo ich dieses "aushängen" absolut ******* fand und völlig überzogen
Ich kritisiere im übrigen nicht ihn als Person, sondern seine Methoden. Ganz entscheidender Unterschied. dazu kann und möchte ich noch keine Meinung haben, sollte er aber wirklich bei fast jedem Hund so vorgehen dann gebe ich dir recht dann ist es völlig unangemessen
Ich sehe nur beim besten Willen von dieser Seite keine Argumente, maximal Spekulationen. Gut zu erkennen an den ganzen "könnte", "wäre", "hätte" ...Du darfst die Kritiker von C.M. gerne kritisieren. Aber dann sei doch nicht so erbost, wenn du argumentativen Gegenwind bekommst.
Perl, Hunde, die nicht zuverlässig sind, erhalten einen beißsicheren Maulkorb und werden von mir doppelt gesichert.Mit welchen "Methoden" erwehrst Du Dich denn aktiv eines Dich angehenden Hundes, der nicht mit MK gesichert ist?
Nur was ist mit den Fällen, bei denen auch der Hundehalter sich das nicht zutraut?
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Ich dachte bisher immer im TH, wenn ich bei derartigen Hunden soweit bin, dass ich den Hund mit MK sichern kann, dann ist schon ein ganzes Stück Arbeit geschafft.
dann gehören solche gefährlichen Hunde euthanasiert, bevor sie ein Leben unter ständigem Einfluss brachialer Gewalt führen müssen.
Einiges, was im Hundetraining damals auch in DE noch üblich war, ist einfach überholt, weil man heute mehr weiß.
Ich weiß ja nicht, wie viele Hunde ihr in eurem Tierheim habt, die sich nicht mit Maulkorb sichern lassen.Ich dachte bisher immer im TH, wenn ich bei derartigen Hunden soweit bin, dass ich den Hund mit MK sichern kann, dann ist schon ein ganzes Stück Arbeit geschafft.
Mir sind in den letzten Jahren sehr wenige begegnet. Den Rest siehe mein Zitat hier:
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Nur was ist mit den Fällen, bei denen auch der Hundehalter sich das nicht zutraut?
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Genau so etwas meine ich, wie soll man reagieren wenn der Hund wirklich massiv auf einen losgeht ohne eben ihm z.bsp.die Luft abzudrehen?
Und ja, ich war in den letzten 12 Jahren, in denen ich Hunderte von Hunden kennenlernte, noch in keiner Situation, die eine solche Umgangsweise gerechtfertigt hätte. Doch ich geb zu ich war genau 1 Mal in einer solchen Situation und habe daraus für mein Leben gelernt. Da wurde mir nämlich verschwiegen das der Hund eben in gewissen Situationen einfach mal austickt und vorher mit Beruhigungsmittel ruhig gestellt wurdIch musst damit klar kommen das er dann wieder "fit" war und ihm plötzlich meine NÄhe nich mehr gefallen hat und ich hatte keine andere Wahl als ihm am Halsband wirklich die Luft zu nehmen bis wir anhalten konnten und ihn entsprechend den MK ummachen aber wie gesagt ich habe daraus gelernt und vertraue seid dem absoltu keiner Beschreibung mehr und teste entsprechend sehr vorsichtig mit viel Geduld aus wo die Grenzen sind
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Warum der Hund so ausgetrickst is kann ich nur vermuten, aber der Exbesitzer war sicher nich unschuldig daran gesund war er nämlich..
Wie hättest du da reagiert?
Meinst du denn, wenn du den Hund in dem Moment so stranguliert hättest, wäre da etwas Positives für Euch beide bei rumgekommen?
Naja, ich hatte quasi gar keine andere Wahl als ihm die Luft abzudrehen da ich keine Lust hatte mir das ganze Gesciht zerbeißen zu lassen und auf der Rückbank eines Autos während der Fahrt leider keine Möglichkeit war ihm aus dem Weg zu gehen.Also positiv für mich defintiv da ich daraus gelernt habe keiner Beschreibung zu Glauben und den Hund absolut immer selbst einzuschätzen und lieber etwas vorsichtiger als zu leichtsinnig ran zu gehen. Für den Hund, nö den hat es zwar in dem Moment kurz beeindrucken, als er aus dem Auto raus is hat er sich geschüttelt und war wieder kuschelbedürdtig als wenn nichts wäre und is mir noch von derSeite gewichen ich war allerdings erstmal beiden geb Ihc zu
Wenn Dir etwas verschwiegen wurden, ist das natürlich verantwortungslos.
Was wurde denn aus dem Hund?
Hast du ihn behalten? Wie ist es weitergegangen?
er is bei ner Freundin (die dann ja wusste woran sie arbeiten musste) unterkommen und gut vermittelt
Gut. Das klingt, als hätte es solche Vorfälle seitdem nicht mehr gegeben.
Immerhin kamst du noch soweit an den Hund ran, daß du ihm die Luft abdrehen konntest.
Naja den Versuch hat er schon noch gestartet, aber sie wusste ja woran sie arbeiten mussteEr lag auf meinem Schoß und sprang mir dann ins Gesicht ich war froh das er nen Halsband um hatte
Aber weil ich eben schon einmal selbst in der Situation war sehe ich diese "Maßnahme" als tatsächliche Selbstverteidigung als ok an... (wobei es bei mir eher ein Reflex war als bewusstes handeln muss ich gestehen)
Und sollte ich Gott bewahre nochmal in eine solche Situaution kommen würde ich auch wieder so handeln...
Und wie ich da eben auch selbst festgestellt hab, den Hund hat es zwar in der Situation daran gehindert mich zu verletzen, hat ihn aber nicht mal zehn Minuten beeindruckt, er kam echt sofort wieder an und wollte von mir bekuschelt werden alle anderen haben ihn nicht interessiert
Wo müssen denn die Hunde ein Leben unter ständiger Gewalt führen? Hast du Belege dafür oder ist das nur wieder haltlose Polemik? Wenn ich einen Hund bei der Arbeit mit ihm unter, teilweise massiven, Stress setze, dann ist das nicht "ein Leben lang". Sondern im Gegenteil, es erspart dem Hund (und seinem Umfeld) in seinem weiteren Leben viel unnötigen Stress.Wenn Hunde so extrem gefährlich sind, wie es C.M. in seinen Videos gerne glauben machen möchte, dann gehören solche gefährlichen Hunde euthanasiert, bevor sie ein Leben unter ständigem Einfluss brachialer Gewalt führen müssen.
Richtig, habe ich gar kein Problem damit. Nur ging es da nicht um einen gefährlichen Hund sondern um einen absoluten Panikhund. Wenn du schon Vergleiche ziehen willst, dann aber bitte auch im richtigen Kontext! Sonst bleibt mal wieder nur Polemik übrig. Ein gefährlicher Hund ist einfacher (und für den Hund deutlich stressfreier) zu händeln als ein Panikhund. Insofern wird ein gefährlicher Hund im normalen Leben deutlich mehr Lebensqualität haben als ein Panikhund.Hast du nicht selbst kürzlich in einem anderen Thema genau das propagiert, daß nämlich Euthanasie auch Tierschutz ist?
Nur sollte man seinen Glauben nicht als "die Wahrheit" postulieren.Aber ich glaube eben, daß das meiste in diesen Videos gefaked ist. Vielleicht ist das mein "Problem".
Ich sehe nur beim besten Willen von dieser Seite keine Argumente, maximal Spekulationen. Gut zu erkennen an den ganzen "könnte", "wäre", "hätte" ...Du darfst die Kritiker von C.M. gerne kritisieren. Aber dann sei doch nicht so erbost, wenn du argumentativen Gegenwind bekommst.
So isses, HSH. Mal abgesehen davon, dass ich nicht erbost bin.
allmydogs schrieb:Weißt du, Jan, da lassen wir am besten diejenigen sprechen, die weltweit als Verhaltenswissenschaftler unumstritten und allseits anerkannt sind.
...und die ihren Artikel in einen falschen Kontext gestellt haben. Lalala... Auch wenn Du es immer wieder anbringst, wird es nicht richtiger.
allmydogs schrieb:Für mich gibt es da kein Wenn und Aber.
Wenn Hunde so extrem gefährlich sind, wie es C.M. in seinen Videos gerne glauben machen möchte, dann gehören solche gefährlichen Hunde euthanasiert, bevor sie ein Leben unter ständigem Einfluss brachialer Gewalt führen müssen.
Fassen wir also zusammen, Du windest Dich aus der an Dich gestellten Frage raus, mit genau der Ausrede, die ich schon im Vorfeld ausgeschlossen habe, und wenn Du an Deine persoenlichen stoesst, wird der Hund gekillt, weil Du bestimmte Erziehungsformen die gegen Deine persoenliche aber nicht genauer spezifizierte Grenze stossen, kategorisch ausschliesst (wobei ich das Aushaengen damit noch immer nicht als Erziehungsmittel akzeptiert wissen will).
Vielen Dank fuer das Gespraech.
Ich finde es verwunderlich, zwar CM-Methoden zu befürworten, aber deren Bedeutung zu leugnen bzw. diese anders darzustellen.
procten schrieb:In dem Husky-Video und anderen Videos von CM ist dieses Vorgehen und seine Botschaft zu beobachten und wird diese auch genauso erklärt.