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Mein verstorbener Ben war ein wirklicher Jäger(Beauci-Jagdhund-Mix 40 Kilo)...draußen hab ich ihm erklären müssen das Katzen ein tabu (heute würde ich das auch völlig anders machen)sind...unsere eignen Katzen gehörten jedoch zu uns...Für mich gibt es da ganz klar Unterschiede...und auch meinen Jägersmann konnte ich gefahrlos mit den Katzen alleine lassen.
Und ich berichte von meinen Hunden weil es um die Integration ins eigene Rudel geht.
Und wie hast du es ihm nun klar gemacht, dass die Katzen zu euch gehören?
Ich mache es einfach mir Geduld und Vertrauen!
Ich mache es einfach mir Geduld und Vertrauen!
Ist es bei einem richtigen Jäger auch. Es sei denn man hat soviel Geduld das man warten kann bis sich das Problem auf biologischem Weg selbst löst (und vertraut/hofftDas funzt bei einem Hund mit richtigem Jagdtrieb nicht. Dann könntest du auch einem Junkie Heroin vorsetzen in der Hoffnung, das er irgendwann die Finger davon lässt.
Sorry, aber das halte ich für Nonsens.
Das funzt bei einem Hund mit richtigem Jagdtrieb nicht. Dann könntest du auch einem Junkie Heroin vorsetzen in der Hoffnung, das er irgendwann die Finger davon lässt.
Sorry, aber das halte ich für Nonsens. Und der Oppa ist eher noch ein Weichei.
Podi, ich würde dich gerne besuchen , wenns um die Eck wär, mit Wiff. Auch ich wurde belehrt wie brav er doch ist, und das ich total übertreibe ...bis er die fremde Katze fast im Maul hatte...und alles hysterisch geschrien hatte...brachte man mir den Hund und war kleinlaut.
Auch mein Kater wird im Garten gejagt , deswegen stehe ich stets draußen wenn er rausgeht und kommt dann wenn die Hunde im Haus sind. Die Katzen gehen alle wenn wir nicht da sind in den ersten Stock , das tun sich nicht weil es oben so toll ist, sie trauen schlicht den Hunden nicht.
Sind wir da, liegen sie , wie schon geschrieben mit den Hunden auf den Boden verteilt. Irgendwo ist auch ein Foto von Wiff im Korb und die Katze darin...ein schönes Bild und doch so trügerisch
Ich mache es einfach mir Geduld und Vertrauen!
Ist es bei einem richtigen Jäger auch. Es sei denn man hat soviel Geduld das man warten kann bis sich das Problem auf biologischem Weg selbst löst (und vertraut/hofftDas funzt bei einem Hund mit richtigem Jagdtrieb nicht. Dann könntest du auch einem Junkie Heroin vorsetzen in der Hoffnung, das er irgendwann die Finger davon lässt.
Sorry, aber das halte ich für Nonsens.solange darauf das es schon gut gehen wird ...).
Ich frage mich, was ein biologische Selbstlösung des Problems sein sollte
Es gibt aber auch Grenzen, das wollte ich damit sagen. Einen echten Jäger kannst du umlenken, aber eben nicht das Jagen abgewöhnen.
Vertrauen ist dann eine schöne Sache, aber das kann auch nach hinten losgehen.
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Ich würde den auch nicht als "echten" Jäger im Sinne eines DJT bezeichnen, aber mir reicht das auch schon so.