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und schwupp ist auch dieser kontinent aus den urlaubszielen entfernt, zumindest bei einigen hier und wer boykottiert jetzt die amis?

*ironie*

(sorry fürs ot, aber ich konnt net anders)
 
Also so einiges finde ich auch unnötig. Muss aber auch sagen, das ich auch schon Knaller erlebt habe, die stellenweise ohne körperlichen Einsatz einfach nicht zu händeln waren.

Wenn es sein muss, arbeite ich auch mit körperlichem Einsatz. Sprich: Abdrängen, kleiner Bodycheck, wenn ein Hund es denn sonst gar nicht anders versteht, aber nur dann. Und das kommt weiß Gott selten vor.

Womit ich NIEMALS arbeiten würde, wären Teletak, Strangulieren, Treten...., so wie es dieser C.M. praktiziert. Das ist und bleibt für mich hochgradig tierschutzrelevant.

Offenbar hat er aber schon einige Nachahmer hier in D. Der Rubel muss halt rollen.

Es ist und bleibt immer noch die oberste Priorität, die Ursache für das Verhalten zu analysieren und daran zu arbeiten.

Die Ursache sind aber zu 99,9 % die Menschen. Also muss man mit den Menschen arbeiten und nicht am Hund. Denn der ist nur derjenige, der das umsetzt, was er gelernt hat. Und das ist leider oft nichts Gutes oder gar nichts.

Kurz: Die Halter brauchen Training!!!!!
 


Und da fängt das Problem schon an. Der Mensch muß sich erst mal mit dem Wesen und Verhalten von Hunden auseinander setzen.
Dazu muß man lernen und dann ist es leider oft einfacher, zu treten.
Was man damit Hunden antut, die nicht böswillig "etwas falsch" machen, was in Augen der Hunde ja noch nicht mal falsch ist, überlegt man oft nicht.
 
 
Natürlich sollte es dem Sinn nach ausdrücken, dass viele nicht lernen wollen oder sich in ihrer Kenntnis überschätzen.
Für die ist es einfacher, zu treten.
Denn lernen bedeutet, sich mit etwas beschäftigen zu müssen und auch noch seinen Grips bemühen zu müssen.
Jetzt verstanden?

Dass Hunde nicht böswillig etwas falsch machen, ist vielen vielen Leuten nicht bewußt.
Es gibt ganz viele Leute, die in das Verhalten ihres Hundes etwas hinein interpretieren.
Kleines Beispiel ist immer und immer wieder das "schlechte Gewissen" eines Hundes.
 


Zumindest bei den Menschen, die Rat in Hundeschule, bei Trainer...suchen, habe ich diese Erfahrungen nicht gemacht.
Eher lag das Problem darin, dass jeder eine Hundeschule führen, sich Trainer nennen darf.
Man hat es dann, sofern die Ursache wirklich ermittelt wurde, nicht verstanden, den Hundehaltern eine für sie durchsetzbare Lösung an die Hand zu geben, diese mit ihnen gemeinsam zu erarbeiten. Frei nach dem Motto, unfähige Hundehalter, da ist auch der gute Trainer machtlos, wurde sie alleine gelassen.
In meiner Augen ist jedoch nur der ein wirklich guter Hundetrainer, der den jeweiligen Hundehalter an die Hand nimmt und ausgehend von dessen Fähigkeiten eine akzeptable Lösung für den jeweiligen Hund und den speziellen Halter findet.

Bedeutet natürlich auch, die besten Fähigkeiten im Umgang mit Hunden und Problemhunden bringen nichts, wenn der Trainer das Handling dem Hundehalter nicht vermitteln kann.



Zwischen hinein interprtieren und dem Unterstellen von Böswilligkeit liegen Welten.

Und die Grenze zwischen gesicherten Erkenntnissen und hinein interpretieren in das Hundeverhalten sind auch heute noch nicht immer ganz klar zu ziehen.
 

Wie wahr, wie wahr......
Respekt, besser kann man es nicht ausdrücken....
 
Und die Grenze zwischen gesicherten Erkenntnissen und hinein interpretieren in das Hundeverhalten sind auch heute noch nicht immer ganz klar zu ziehen.
Letztlich sind die "gesicherten Erkenntnisse" auch nichts anderes als aktuelle Interpretationen von Leuten die meinen dies jetzt mal in die Welt posaunen zu müssen. Gesichert wären die Erkenntnisse wenn die Hunde selbst sie darlegen würden.
 
besser den millan nachahmen als den grewe. wir haben hier vor unserer eigenen türe zu kehren.

edit: ideal wäre es natürlich, keinen der beiden nachzuahmen (bevor ich hier irgendwas verharmlose )

wenn schon, dann ahmt halt mich nach.
 

Dürfen Hunde bei dir vom Tisch und vom Teller essen?
Wenn nicht will ich nicht!
 
An dieser Stelle empfehle ich immer gern folgendes Vidoe

Showdown With Holly - Cesar getting bitten - DEUTSCH - YouTube

Mal ganz abgesehen von der Unsäglichkeit die dort gezeigt wird mal ganz abgesehen:

"Der Versuch, bei der geziehlten Provokation der armen Holly eine gute Körperhaltung einzunehmen (offensichtlich angelehnt an einen nicht näher erkennbaren aber schlecht ausgeführten Kung-Fu Stil), wird wohl nur noch durch die hollywoodreife Darbietung beim Hunde-Kicking (effektives Treten, ohne sich selbst viel dabei zu bewegen und elegant dabei aussehen) übertroffen.

http://www.youtube.com/watch?v=yGuuQO54hPo
 

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