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Ich bin neu hier im Forum und muss zu Cesar Millan auch mal ein paar Worte loslassen!

Ich habe es mir ehrlich gesagt erspart alle Seiten komplett durchzulesen, aber in vielen Foren fällt mir auf, das viele Leute mit dem Begriff Energie in der Hundeerziehung nichts anfangen können.

Ich üersönlich finde die Sache mit der Energie auch total blöd, aber ich weiss, was damit gemeint ist.

Er redet immer von einer ruhigen und bestimmten Energie....
Für mich ist diese Energie einfach, die Körpersprache und die damit verbundene Austrahlung! Das ist auch das, was der Hund wirklich wahr nimmt. Warum kommt ein Hund sonst ganz anders auf einen zu, wenn man traurig ist, oder wenn man vollkommen happy ist?

Die Sendung und die Ansichten von Cesar Millan sind nunmal amerikanische Ansichten, ob es mir gefällt oder nicht.
Ich würde meinen Hund NIEMALS auf ein LAufband stellen oder manche Sachen mit ihm machen, die man in Amerika einfach so machen würde. Aber das ist anscheinend so in Amerika.
Wenn er einen hyperaktiven Hund aufs Laufband stellt, kann ich mir meine Meinung dazu bilden und weiss, dass ich meinen Hund mehr auspowern muss, wenn er zu wild ist. Das mache ich dann nicht mit einem Laufband, sondern wenn wir rausgehen... Dann gehe ich halt nicht nur ne Stunde mit ihm raus, sondern animiere ihn dazu, so richtig gas zu geben! Das ist die Kernaussage, die man sich aus so einer Szene herausziehen sollte!

Mein Hund kam aus Spanien, war erst ein Straßenhund und anschliessend war er in einer Tötungsstation.
Als ich ihn bekam, war er sehr verängstigt. Hatte einfach vor allem und jedem Angst!
Er wusste nicht, was spielen ist. Gefressen hat er auch immer nur ganz wenig und den Rest in der gesamten Wohnung versteckt.
Als mein kleiner Wuffi einzog, kannte ich die Serie "Der Hundeflüsterer noch gar nicht, und kam auch klar! Ohne Frage!
Jedoch habe ich gemerkt, dass ich mit der Energie, bzw wie ich es sehe austrahlung und Körpersprache, sehr viel erreichen kann!
Inzwischen (nach 4 Monaten) habe ich einen sehr selbstbewussten jungen Hund, der absolut nicht mehr schreckhaft ist. Auf fremde Menschen geht er inzwischen zu, wenn er merkt, dass ich damit kein Problem habe. Wenn er merkt, ich gehe an Menschen einfach nur vorbei, läuft der kleine einfach normal neben mir her und macht keinen riesen Bogen mehr um den Fremden, so wie zu Beginn.

Dazu kann ich nur sagen, dass ich mir da viel von der Sendung und CM abgeschaut habe! Nicht weil ich ein Fan von ruhig bestimmter Energie bin, sondern weil ich für mich selbst herausgefunden habe, was dahinter steckt! Die einen nennen es Energie, die anderen eben Ausstrahlung und ich merke, dass mein Hund hibbeliger wird, wenn ich mal unruhig bin. Wenn ich dann aber wierder ruhiger werde, kommt der kleine auch ganz von selbst und total schnell runter!

Viele Ängste die mein Hündchen hatte konnte ich ihm so nehmen.... Nicht indem ich ihm ein Würge-Halsband direkt hinter dem Kopf umgehängt habe oder weil ich ihn aufs Laufband gestellt habe. Sowas würde ich alles niemals machen, aber ich habe diese Amerikanische Sendung einfach interprtiert und für mich umgesetzt.
 

2 Anmerkungen dazu:

1. Sage niemals "niemals". Ich erinnere mich z.B. an eine Diskussion hier im Forum, bei der der allgemeine Konsens war, dass ein Mann, der seinen Hund in der Pampa hinter seinem Auto herlaufen liess, ein echter Drecksack war. Dann erzaehlte ein erfahrenes und kompetentes Mitglied hier, dass sie genau das auch gemacht hatte, als sie selber 'ne Verletzung hatte, und einfach nicht mehr wusste, wie sie ihre Huendin auspowern sollte, in dieser Zeit. Manchmal gibt's Sachzwaenge, wobei das natuerlich bei den meisten Folgen der USA-Serie nicht der Fall ist.

2. Den Hund rein ueber koerperliche Aktivitaet auspowern kann auch fies nach hinten los gehen. Ich kenne von diversen Workshops einige Halter, die sagen "Erst gingen wir normal Gassi, dann Joggen, dann haben wir mit Radfahren angefangen, aber er wird einfach nicht muede". Die haben sich durch den Versuch ueber koerperliche Auslastung einen Leistungssportler erzogen. Da muss dann Kopfarbeit her, weil bei koerperlicher Auslastung irgendwann die Grenze erreicht ist. Mit "sondern animiere ihn dazu, so richtig gas zu geben!" ist das nicht getan.

Fuer Kopfarbeit braucht's aber wieder Kompetenz, Buecher lesen oder Seminare besuchen... Den Schritt muss man erstmal erkennen und dann auch machen.
 
Hallo

Bin auch neu hier und ich muss sagen ich war schon in vielen Foren wo man CM als Tierquäler und der gleichen hinstellt. Typisch Össi halt

Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht was ich von ihm halten muss bin aber doch schon auch ein kleiner Fan von ihm

Habe mir auch nicht alles durchgelesen.

Aber ich denke jeder der sich CM schon mal angeschaut hat hat irgendwie an seinen Hund was rumprobiert .

Ich natürlich auch und muss sagen seit ich meine Energie geändert habe ist mein Grosser auch viel entspannter .
 

Bevor man über irgendwelche Kompetenzen und Hintergründe von anderen Menschen urteilt, sollte man sich erstmal im klaren sein, welche Kompetenzen der "Gegenüber" überhaupt hat!

Ich sage NIEMALS!

In diesem Fall schon! Ich würde meinem Hund das einfach nicht antun!
Pitingo ist ein Podenco und nicht mein erster Hund! Er ist ein wahrer Leistungssportler! Ich überlege mir ständig aufs neue, wie ich ihn animiere!
Klar geht man da auch mal auf eine Rennbahn, damit er Vollgas geben kann! Aber doch nicht jedes mal! Klar ist Kopfarbeit wichtig für die Hunde, genauso aber auch für Besitzer! Dafür brauche ich kein Seminar besuchen um das zu erkennen! Wenn man sich mit seinem Hund wirklich beschäftigt und ihm gerade zu Beginn versucht viel beizubringen, merkt man, dass der Hund irgendwann nicht mehr aufnahmefähig ist. Das hat nicht unbedingt was mit Lustlosigkeit zu tun! Wer seinen Hund dann beobachtet, sieht dass er einfach nur relaxen möchte und sich an seinen Platz verzieht und erstmal ausschläft. Das ist nicht nur bei meinem jetzigen Hund so, sondern bei allen Hunden die ich bisher hatte!
Nur Kopfarbeit reicht aber auch nicht! Die Mischung machts!

Wenn ich ihn darauf konditioniere, neben einem Fahrrad herzulaufen, baue ich seine Ausdauer auf und ich kriege ihn dabei nicht müde!
Klar lasse ich ihn auch laufen, das ist für Podencos einfach das Größte! ABER wie schon erwähnt die Mischung machts! Man muss sich ständig was einfallen lassen!
Sowohl bei der physischen Auslastung, wie der psychischen!

Ich halte einen Hund nicht, weil er einfach nur schön und süß ist. Mit dem man sich beschäftigen kann, wenn man gerade Lust darauf hat!
Man befasst sich mit ihm. Man arbeitet an sich und dem Hund!

Und den Ansatz verfolgt Cesar Millan!
Zwar auf amerikanische Sichtweise, aber wenn man dann eine ausgeprägte Handlungskompetenz aufweisst, passt man diese Situationen auf seine persönliche Ansicht an. Das ist ein ganz simpler kognitiver und affektiver Lernprozess für den Menschen!

Ich habe jedenfalls genügend Sozialkompetenz, um die Kompetenzen von Menschen, die ich nicht kenne und von denen ich noch nicht viel weiss, nicht zu beurteilen!

Nur weil ich im ersten Beitrag nicht das hochgestochene Deutsch benutze, sondern schreibe, dass ich ihn animiere Gas zu geben, heisst das noch lange nicht, dass ich keine Kompetenzen besitze!

Ich wollt meine Meinung über Cesar Millan loswerden und nicht eine Kompetenzenanalyse von Usern durchführen.
Wer das schon nicht richtig kann, sollte vielleicht mit dem Begriff Kompetenzen und darauf folgende Massnahmen vorsichtig sein.
Gruss Hoogi
 

C.M. ist nicht gleichzusetzen mit Amerika. Nur weil ER es so macht und verkauft, heißt das nicht, daß "Amerika" das so macht. Es sind SEINE Ansichten, nicht grundsätzlich "amerikanische" Ansichten.

Denn auch dort hat er viele Kritiker. Nur mal so am Rande erwähnt.
 

Sind wir ein wenig duennhaeutig? Deine Kompetenz stand ueberhaupt nicht in Frage, ich kenne Dich doch gar nicht.

Ich habe lediglich mit 2. etwas ergaenzt, was vielleicht eine relevante Information fuer jemanden der das hier liest, sein koennte.

Mit 1. war Dein existierender Hund ueberhaupt nicht gemeint. ich las Dein "Ich wuerde das mit meinem Hund nie machen" eher als "Wenn das mein Hund waere wuerde ich das nicht machen", und das waere dann ein Bezug auf irgendeinen x-beliebigen Hund gewesen, und in dem Kontext fand ich das "niemals" eben ergaenzungswuerdig.

An Deinem Deutsch hatte ich auch nix auszusetzen, also, fahr' einfach mal wieder ein paar Grad runter...
 
Hallo

Auch ich bin neu hier im Forum

1.
Bin froh das hier nicht nur Anti-CM-Fans sind und nicht nur lauter negative einträge.
Den ich bin der Meinung das Cesar Millan kein Tierqueler ist. Zwar scheinen einem seine Methoden die er anwendet komisch, machen sogar brutla, doch mir nicht.

2.
Cesar redet andauernd von "ruhig, bestimmte Energie" die ein Teir Haltern haben soll. Ich nenne diese Energie einfach Menschliche Aura. Jeder von uns hat so eine Aura. Sie spiegelt unsrer gefühlsleben. In diesem Punkt gebe ich Cesar recht was diese "Energie" angeht.


Auch Hoogi85 gebe ich recht wenn er sagt das er weniger Probleme hat mit seinem Hund zu arbeiten, wenn er Ruhug ist. Wer will den schon aeinen Unruhigen, nervösen und unsicheren Herschen als führer haben.

Meine Hündin ist fast 3 Jahre alt. Seit der cesar Sendung musste ich festellen das ich dem oft so gehaldelt habe wie er.
Tadeln und loben an richtige stelle. Die aufmerksemkeit an sich lenken. Lange und ausgiebige spatziergänge. All das tat ich schon lange vor der sendung. Ich handelte nach meinem Instinkt. Obs richtig ist oder nicht kann ichnicht beurteilen. Doch was mir wichtig ist, ist, dass ich einem Hund habe der genau das macht was ich für richtig halte. Habe keine Probleme mit anderen Mitmenschen und Hundehalter.

Zu der Anmerkung von PerlRonin:

Weis nicht wie ich aus deine aussage die dugegen über hoogi85 machtest einen Tip bzw eine alternative ziehen soll, einzige was ich lesen kann kann ich als korektur verstehen. Geht es geuticher?!


lg GiirL76
 
Zu der Anmerkung von PerlRonin:

Weis nicht wie ich aus deine aussage die dugegen über hoogi85 machtest einen Tip bzw eine alternative ziehen soll, einzige was ich lesen kann kann ich als korektur verstehen. Geht es geuticher?!


lg GiirL76

Dann lies nochmal den gesamten Beitrag in Ruhe durch.

1. es gibt immer Ausnahmesituationen, daher "sag niemals NIE"
2.) nur körperliche Auslastung macht aus deinem Hund nen "dummen Ausdauer-Sportler" mal leicht überspitzt

Bis dahin

Gruß Nicole

PS. Bitte lies deine Texte nochmal kurz Korrektur bevor du postest, auch wenn man im Eifer des Gefechts schnell etwas loswerden will... dein Gegenüber hat es schwer, den Text zu verstehen-.
 
Zu der Anmerkung von PerlRonin:

Weis nicht wie ich aus deine aussage die dugegen über hoogi85 machtest einen Tip bzw eine alternative ziehen soll, einzige was ich lesen kann kann ich als korektur verstehen. Geht es geuticher?!

Na das wundert mich nicht, wenn Ihr vom selben PC aus mailt. Ich sperre den Account GiirL76 jetzt nicht, weil die Moeglichkeit besteht, dass Ihr 2 Personen am selben PC seid, aber ich und die anderen Mods haben das im Auge.

Alles klar?
 
Na das wundert mich nicht, wenn Ihr vom selben PC aus mailt. Ich sperre den Account GiirL76 jetzt nicht, weil die Moeglichkeit besteht, dass Ihr 2 Personen am selben PC seid, aber ich und die anderen Mods haben das im Auge.

Alles klar?

Warum wundert mich DAS jetzt nicht???
 

Hallo,

so, oder so ähnlich habe ich mir das schon gedacht.

Und, was das Interview betrifft, so hat er nur mit Phrasen drum herum geredet und hatte kein einziges Argument, seine Methoden zu begründen..Wie auch? Diese Methoden sind seit vielen, vielen Jahren widerlegt.

Ich kann mich den Millan "Gegnern" nur anschließen, denn da ist alles gesagt.
 
Ich lese gerade sein Buch 'How to raise a perfect puppy', und manche Aussagen gefallen mir gar nicht. Der Hund soll z:B. von der 1. Nacht an im Kennel schlafen und wenn man das Gewimmere nicht aushalten kann, soll man den Kennel einfach weiter weg stellen usw. Überhaupt soll der Hund nur aus dem Kennel, wenn man sich mit ihm beschäftigt. Naja, warum will ich denn dann einen Hund, wenn er immer nur da drin sitzen soll?

Ich denke er hat gute Ansätze was seine ruhige Energie angeht, dass man sich mit den Hunden beschäftigen soll, von Anfang an trainieren und das möglichst basierend auf positiver Verstärkung. Auch die Art der Unterbindung von 'Fehlverhalten' gefällt mir gut.

Insgesamt ist er mir zu arrogant und mit erwachsenen Hunden deutlich zu brutal. Aber man muss sich ja nicht an ihm orientieren, wenn einem das nicht passt. Nur schade um das schöne Geld für das Buch...
 
Seit einem Jahr habe ich einen ParsonJackrussell aus dem Tierheim der sich als Problemhund entpuppte.Habe seit vielen Jahren immer Hunde gehabt, nie Probleme. Bei Paul kam alles zusammen, Angst, hormonell sehr triebhaft, dominant bis zu starker Aggression. Viele Bücher gelesen, weil ratlos! Bin auf Cesar Millan gestoßen und lese jetzt gerade das zweite Buch von Ihm "Du bist Rudelführer". Ich dachte,ich gebe meinem Hund alles um sein Hundeleben glücklich zu machen, aber ich gab genau das falsche, zu viel Liebe. Cesar hat mir die Grundbedürfnisse eines Hundes neu vermittelt. Die Strafen, es sind bei ihm Korrekturen, finde ich angebracht und nicht schlimm. Ein leichter Zug an der Leine, leichter Stups mit Fußspitze an die Lende um ihn aus der Streßsituation zu reißen, niemals grob. Was manche verzweifelte Hundehalter da vergeblich bei auffälligen Hunden an der Leine reißen oder Stachelhalsband, schlagen, schreien aus hilflosigkeit, die sollten sich mal ein Buch von ihm nehmen und lernen. Übrigens kannte ich bisher nur seine Bücher, hab vor kurzem Sendungen gesehen. Tipp: Lies die Bücher, das andere ist typisch amerikanisches Fensehen und etwas überzogen dargestellt, ich bin jedenfalls begeistert.
 

Wenn du einen Hund mit problematischem Verhalten hast, solltest du besser einen gute/n HundetrainerIn aufsuchen, statt Bücher zu lesen und das Gelesene dann womöglich noch auf den Hund anwenden.

Gute Hundeschulen siehe hier

oder du besuchst mal ein ordentliches Seminar zur Problematik Angst/Aggression, siehe hier



Laß Dich mal von jemandem beraten, der außer Begriffe wie Dominanz, "Rudelführer" etc. noch etwas mehr auf dem Kasten hat und eine ordentliche Verhaltensanalyse durchführt, bevor er mit dem Tier arbeitet.

Es lohnt sich. Vor allem für Deinen Hund.
 
kuck auch gerade den Millan auf Sixx...da kommt er ja stundenlang..... finde ihn trotzdem ganz gut und werde für mich die umsetzbaren dinge ausprobieren und umsetzten...natürlich eben nur die dinge die ich gut finde...
 
Sehe ich auch so, bevor du hinterher einen Hund hast, der noch andere zusätzliche Probleme aufgebaut hat.
 
finde den milan ganz gut. gerade seine arbeit mit listis. einige sachen habe ich erfolgreich umgesetzt. wo heute der rütter im tv lief habe ich mich gewundert das der teilweise genau das gegenteil erzählte. wie das man seinen hund ruhig trösten sollte. aber der milan sagt das ist ein zeichen von schwäche. und das tut keinen rudel gut. was für mich recht logisch klingt.
 

Was für ein Rudel? Weißt Du eigentlich, was ein Rudel ist?
Das ist eine Familie. Eltern mit Nachwuchs. In einem Rudel geht es ausgesprochen friedlich zu. Die Elterntiere haben ein großes Interesse daran.

Das Märchen vom "Alphawolf" sollte so langsam auch mal in D angekommen sein.

Alle Trainer, die sich auf irgend welche Rudeltheorien beziehen, nach denen der Alpha das alleinige Sagen hat, haben definitiv und wissenschaftlich erwiesen, keine Ahnung.

Menschen und Hunde bilden schon gar kein Rudel.

Mach dich mal schlau, du wirst dich wundern, was dabei herauskommt, wenn du die wissenschaftlichen Beiträge liest.

Traurig auf jeden Fall, wie hartnäckig sich diese tradierten Märchen halten.
So lange es Leute gibt, die daran Unsummen verdienen.... wird sich das sicherlich erst einmal nicht ändern.
 

Du hättest richtig hinsehen sollen , er hat auch ganz klar gesagt das dadurch die Angst verstärkt wird was in dem speziellen Fall (Angst vor der Rutteldose) erwünscht war damit die Hunde vom bellen abgehalten werden können
 

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