Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Wir sind im Thread jetzt wieder bei so ziemlich derselben Diskussion wie mit Wolfen und Gabi angelangt. Selbe Mantra, selbe vermenschlichte Vorbehalte, selbe "Kategorische Ablehnung von Hilfsmitteln"...

Big wheel keeps on turnin'
 
aha, der pferde profi die an einem panisches pferd herum zieht. ich glaube das der millan mehr ahnung von hunde hat als du von pferde.

Vielleicht hast du mitbekommen, dass ich das nicht für die richtige Art halte das Pferd auf dem Hänger zu bekommen?
Es ist aus der Situation heraus entstanden und ich halt es für falsch!
Im übrigen bin ich alles andere als ein Pferdeprofi.
Ich finde sie schön, schaue sie mir gerne an, ansonsten habe ich Angst vor Pferden!

Ich denke du hast meinen Post falsch verstanden, oder ich mich ungünstig ausgedrückt!
 
ich habe verstanden das du aufzeigen wolltest das dein verhalten beim pferd grundfalsch war, ich kann hier nur kopfschüttelnd einstimmen.

aber ich habe auch verstanden das du das eins zu eins mit das handling von cesar millan vergleichen möchte. und das sind echt apfel und birnen.

der millan, es wurde jetzt schon zum tausendste mal gesagt; MUSS in windeseile herausfinden, ab wann, wieso und wie >kommt< der hund.

erst dann kan er sagen was man machen kann, ich kenne nur ein paar videos aber ich mag mich nicht besinnen das millan vom fehlverhalten spricht. diese hunden haben ein verhalten was nicht konform geht mit das umfeld worin sie leben, sei es kleine kinder oder was weiss ich.
 
So Nachmittag kommen ja auf Sixx immer die Wiederholungen, eben kam dann ne Folge mit nem Futteragressiven Labbi da fand ich seinen Weg wirklich gut. nichts mit Schlinge oder Hauruck Methode, er hat über ne halbe Stunde einfach neben dem Hund gewartet bis er an den Knochen ran kam
Man muss ja auch mal was positives sagen
 

Ich halte mich bewusst zurück, eine feste Meinung zu Milan abzugeben. Dazu habe ich zu wenig davon gesehen.
Das oder ein Buch davon liegt hier zwar, hab ich aber noch nicht gelesen.
Ich versuche nur mir hier, auf Grund der Beiträge, ein besseres Bild zu machen.
Sollte es anders rüber kommen - tschuldigung!
 
Na wie genau hast du denn nun reagiert als einer (oder mehrer) deiner Hunde versucht haben dich zu beißen und ja anscheinend auch erfolgreich ?

Huhu, da bin ich wieder. Ich habe leider auch am Sonntagnachmittag anderes zu tun, als die ganze Zeit im Internet zu sein.

Hab' jetzt nicht alles gelesen, keine Zeit und außerdem habe ich auch nichts mehr hinzuzufügen. Nur die Frage möchte ich doch gerne beantworten.

Ja, ich bin gebissen worden. Mehrmals. Das erste Mal war ich 25, da hat mir ein Rottweiler den Arm bis auf den Knochen aufgerissen, als ich an ihm vorbeilief, er sich wie immer wütend in seine Kette warf und diese dann riss. Ich bin in eine leere Pferdebox gerannt und habe die Tür hinter mir zugeworfen, bis der Wüterich sich beruhigt hat. Das war jedoch nicht mein eigener Hund.

Die nächsten Male waren es meine eigenen Hunde, immer kurz nach der Übernahme aus dem Tierschutz.

Das erste Mal war es meine Rotti-Mix-Hündin, vor etwas mehr als 10 Jahren. Ich hatte sie etwa eine Woche. Ich wollte sie unbedacht am Hals knuddeln, wie ich es von meinen anderen Hunden gewohnt war (sie hatte da so schöne Schlabberfalten). Sie hat mich in die Hand gebissen. Ich habe sie eine Weile nicht mehr an der Stelle berührt. Ich musste sehr darauf achten, dass niemand sie einfach wegschob, ihr etwas wegnahm und Dergleichen, auch dann war sie bereit, ihre Zähne einzusetzen. Wie viele Hunde aus dem Tierschutz hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht. Nachdem sie sich eingelebt hatte, war das Problem bald Geschichte. Man konnte sie überall anfassen und ihr alles wegnehmen. Sie wurde meine Seelenhündin, stolz und selbstbewusst, aber folgsam. Ganz am Schluss, sie war taub und dement, hat sie mich noch einmal gebissen, als ich sie aus Unachtsamkeit berührt habe, ohne dass sie es hat kommen sehen. Ich war nicht sauer.

Der Nächste war der besagte Rüde, der mich stellte, weil er seine Ressourcen verteidigte (seinen Platz und sein Essen). Er biss mich bei zwei Gelegenheiten relativ heftig, als ich schockiert zurückwich. Einmal biss er mich völlig unvermittelt, als mein Fuß eine unbedachte Bewegung auf ihn zu machte und er in dem Moment aufwachte (er ist von Geburt an taub und ich musste mich erst darauf einstellen, dass er mich nicht kommen hört). Ich habe mir mit einer Riesenüberwindung angewöhnt, nicht mehr zurückzuweichen. Ich habe aber auch keine Bewegung auf ihn zu gemacht, sondern bin einfach stehen geblieben. Das war echt schwierig für mich, weil er dabei einen ziemlich irren Blick im Gesicht hatte. Jetzt kann man ihm alle Ressourcen wegnehmen und er ist ein toller Begleiter, unglaublich aufmerksam und immer mit Blickkontakt. Er hat nur jemanden gesucht, an dem er sich orientieren kann, weil er ja nichts hört. Leider hat aber immer noch Angst vor der Berührung an den Ohren, einem Zug am Hals, vor Stöcken und der Leine auf seinem Rücken. Bei einer schnellen Fußbewegung duckt er sich entsetzt weg. Jeder kann sich ausmalen, wie mit ihm umgegangen wurde.

Der Nächste sollte getötet werden, weil er im Tierheim niemanden an sich herangelassen hat. Eine Trainerin wurde gerufen, mit Würgehalsband, Kette und Maulkorb bewaffnet. Sie sollte den Armen trainieren. Er kämpfte eine halbe Stunde, bis ihm die Luft abgeschnürt war, leblos in sich zusammenfiel und wiederbelebt werden musste. Eine Woche später sollte ein Wesenstest stattfinden (der natürlich fehlgeschlagen wäre) und der Hund anschließend vermutlich eingeschläfert werden. Glücklicherweise alarmierte jemand Mirjam Cordt, so wurde er gerettet und kam schließlich zu uns. Anfangs durften wir nur mit ihm spazieren gehen, ohne ihn anzufassen. Er wollte von niemandem berührt werden und war bereit, das durch Einsatz seines Gebisses klarzumachen. Nach einer Weile kam er von alleine. Er hat mich dann etwas später in einer Übersprunghandlung ins Bein gebissen, weil ich nicht aufpasste -- selbst Schuld. Wenig später noch einmal in die Hand, ich wollte seine Schnauze für einen Maulkorb ausmessen, wusste, dass er es begreiflicherweise hasst, wenn ihm jemand mit einem Gegenstand (Zollstock in dem Fall) im Gesicht rumfummelt. Ich wurde unsicher, er wurde unsicher, er hat mich gebissen. Dieses Mal mit Beißhemmung. Es ist nichts passiert und er hat sich unmittelbar danach sehr geschämt und sich freiwillig auf den Rücken gelegt.

Ansonsten -- ich weiß es nicht, ich habe eigentlich gar nichts gemacht, sie auf jeden Fall nicht provoziert. Ich habe versucht, sie zu verstehen und dahinter zu kommen, was eigentlich los war mit ihnen und mit Geduld ranzugehen. Ich habe auf ein sorgsames Management geachtet, dass es erst gar nicht mehr zu Beißvorfällen kam. Und ich sehe ein, dass nicht jeder Germany's next Top Dog werden kann.

Wie gesagt, ich bin keine Expertin, aber überzeugt davon, dass jeder provozierte Angriff das Gegenteil von dem bewirkt, was man gerne hätte. Und übrigens -- ich schlafe ruhig im Kreise meiner sechs Hunde. Ich vertraue ihnen voll und ganz.
 

Darüber sind wir ja schonmal aneinander geraten.
Ich finds okay den Hund sein Futter erarbeiten zu lassen.
Meine Hündin hat Spass daran und ist sehr motiviert, wenn sie mit Futter belohnt wird.
Ich finde das nicht verwerflich.
Allerdings lasse ich sie nicht hungern, das was sie sich nicht erarbeitet, bekommt sie Abends in den Napf.

Trotzdem finde ich es legitim, wenn man ein Problem damit lösen kann, sich auch mal den Hunger zu Nutze zu machen.
Bei einem einem scheuen Hund, den man an sich gewöhnen will, kann man damit gerade anfangs große Fortschritte erzielen.
Ich finde das ist genauso eine Frage der Relation.

...
 
Wir sind im Thread jetzt wieder bei so ziemlich derselben Diskussion wie mit Wolfen und Gabi angelangt. Selbe Mantra, selbe vermenschlichte Vorbehalte, selbe "Kategorische Ablehnung von Hilfsmitteln"...

Big wheel keeps on turnin'

Macht doch nix, Ronin.
Nimms nicht so persönlich.

Ich finds schon gut zu hinterfragen und nicht alles, was vom eventuellen Fachmann vorgebetet wird, einfach so hinzunehmen.
Außerdem kommen ja auch immer wieder neue Leute dazu.

...
 
@Roseblanche, also hast du genau genommen nie mit deinen Hunden trainiert und bist den Situationen immer aus dem Weg gegangen und trotzdem kannst du heute alles mit ihnen machen!?
 
Manny,

so ähnlich sehe ich das auch.
Es wurde auf die Eigenheiten der Hunde geachtet und diese nicht herausgefordert.
Das heißt im Umkehrschluß für mich aber nicht, daß diese Hunde ihre Eigenheiten ablegten sondern nur, es wurde darauf Rücksicht genommen.

watson
 
Genau so hab ich´s auch verstanden, aber ich wollte zur Sicherheit nachfragen
Wenn das in den Fällen mit den entsprechenden Eigenheiten klappte super
Aber es gibt leider auch eigenheiten die kann ich nicht so ohne weiteres hinnehmen und muss an ihnen arbeiten. Und da komme ich nun mal leider um eine Konfrontation nicht drum herum egal in welcher Form.
Manfred hatte ja durch seine Vergangenheit leider auch etliche nicht so angenehme Eigenheiten mit einigen konnte man gut leben (bsp. sich von niemanden außer mir anfassen zu lassen) mit anderen eben nicht (Futter nicht mehr rauszurücken und draußen eben gerne Staubsauge zu spielen)
 
Manny,

eben

Und manchmal ist es eben besser, den Hund zu provozieren um das unerwünschte Verhalten zu zeigen und daran zu arbeiten.

Bei einem Hund, der mir die Zähne zeigt, provoziere ich lieber und kann die Situation dann auch selbst (und vorbereitet) herbeiführen.

Ich denke, so ganz anders tickt C.M. da nicht. Immerhin sind es seine Knochen, die er hinhält.

Roseblanche,

ich hatte als Hunde"trainer" auch Situationen, in denen man Wege suchen mußte, damit der Hund in meiner Anwesenheit, so reagierte wie im normalen Alltag.
Wie soll geholfen werden, wenn der Hund (vllt. auch durch die Ausstrahlung eines anderes Menschen) nicht mehr das agressive Verhalten zeigt?

Mal ein Beispiel:
Die Hündin hatte ihren (sich sehr unterordnenden und unsicheren) HH mehrfach angegriffen und einmal dabei nicht unerheblich verletzt.
Natürlich mußten wir versuchen die Situationen nachzustellen, damit ich langfristig helfen konnte.

Oder auch der Ressourcenverteidigende Hund. Die HH erwartete das 2. Kind und ihr war die Gefahr einfach zu groß.
Klar mußten wir schauen, wann und wie der Hund seine Ressource Futter verteidigt und wie das Problem zukünftig in diesem Haushalt zu händeln geht.


Ohne Körpereinsatz geht das nicht. Sicherlich muß man nicht zwangsläufig mit der "Eisenfaust" reagieren, aber Körpereinsatz beinhaltet doch mehr als nur pure Gewalt

watson
 
und das muss man ihm lassen, wen er gebissen wird sucht er nicht die Schuld beim Hund sondern gibt ehrlich zu das er einfach zu weit gegangen ist

Wobei ich trotzdem noch recht viele Dinge nicht so besonders toll finde...
 
@Roseblanche, also hast du genau genommen nie mit deinen Hunden trainiert und bist den Situationen immer aus dem Weg gegangen und trotzdem kannst du heute alles mit ihnen machen!?

Jein.

Ich bin den Situationen nicht aus dem Weg gegangen, aber ich habe sie auch nicht provoziert. Wenn die Situationen kamen, habe ich mich hingestellt, aber ohne aktive Herausforderung. Ich habe nie über Dominanz nachgedacht, es war für mich einfach klar, dass ich "big Frauchen" bin.

Und ja, sie folgen mir

Übrigens, bei meinen Kindern denke ich auch nicht über Dominanz und Unterwerfung nach. Eigentlich finde ich sie trotzdem ganz gut gelungen.
 
und du meinst wirklcih das alle Hunde mit allen Problemen auf genau diese art und weise wieder "resozialisiert" werden können?
Im übrigen meine Hunde folgen mir auch, sogar leider teilweise zu sehr so das für sie quasi "die welt unter geht" wenn ich mal nicht da bin , auch wenn sie sich der ein oder anderen Situation bei mir stellen müssen
 
und du meinst wirklcih das alle Hunde mit allen Problemen auf genau diese art und weise wieder "resozialisiert" werden können?

Das weiß ich nicht, ich bin keine Expertin, sondern nur eine Frau, die mit seit Jahrzehnten mit *vielen* Hunden mit unschöner Vergangenheit zusammenlebt.

Ich würde übrigens den Rüden, den ich zuletzt geschildert haben, keineswegs als "resozialisiert" bezeichnen. Nein, das ist er definitiv nicht. Er hat keinerlei Vertrauen zu fremden Menschen, er hasst sie, er würde sie beißen. Kein Wunder, er ist in halbstündiger Kleinarbeit mit einem Würgehalsband stranguliert worden. Er braucht ein ruhiges, sicheres, eingezäuntes Zuhause, standfeste Menschen, die zu ihm halten und ihm Sicherheit geben, einen Maulkorb und ein gutes Management. Ich weiß nur, was er garantiert nicht brauchen könnte: Einen Trainer, der ihn provoziert. Das hat schon einmal einer getan und er ist gescheitert.

Im übrigen meine Hunde folgen mir auch, sogar leider teilweise zu sehr so das für sie quasi "die welt unter geht" wenn ich mal nicht da bin , auch wenn sie sich der ein oder anderen Situation bei mir stellen müssen

Bitte, versteh' mich doch nicht falsch. Meine Hunde müssen sich selbstverständlich auch stellen, wir Menschen haben sie zusammengewürfelt und sie sind so verschieden, wie drei Rüden und drei Hündinnen nur sein können. Glaubst du, ich würde ihr Konkurrenzgebaren einfach so dulden? Glaubst du, ich lasse es auf Massenkeilereien ankommen? Nein, natürlich nicht. Klar bin ich ihre Chefin. Und klar haue ich auch auf den Putz, wenn sie sich danebenbenehmen. Aber ich provoziere nichts, das finde ich schon einen wesentlichen Unterschied.
 
naja, aber nochmal um eine Situation bzw. einen Hund einschätzen zu können muss man manchmal etwas provozieren sonst kann es ein böses erwachen geben
Ich gebe dir recht, das man zu trainigszwecken das nicht immer muss und oft einfach mit Geduld und Einfühlungsvermögen auch weiter kommt.
Aber man wird niemals drum herum kommen gewisse Sitationen zu üben und somit auch den Hund damit zu provozieren.
 

Keine Sorge, das böse Erwachen kommt bei solchen Kandidaten wie unserem tauben Dalmi und unserem erwürgten Eurasiermix von ganz alleine. Da braucht man nix zu provozieren Außerdem, man *weiß* es ja schon, bevor man sie übernimmt. Unsere Hunde sind nur aus seriösen Organisationen, die einen nicht anlügen.

Momentan trainieren wir übrigens eifrig mit unserem halbwüchsigen Neuzugang. Dem sind im Welpenalter in Rumänien beide Hinterbeine mehrfach gebrochen worden. Er war klapperdürr, vermutlich konnte er kein Futter ergattern bzw. es nicht verteidigen, er konnte anfangs kaum kriechen. Die ersten acht Wochen musste er in einem Käfig verbringen, damit die Brüche verheilen.

Ergebnis: Extrem schlechter Start, fremde Hunde und Menschen sind ihm ein Graus, er zeigt(e) eine starke Angstaggression.

Die Herangehensweise unserer Trainerin: Ohne jede Provokation soll das Bürschchen lernen, immer nur so nah an den Angstauslöser 'ranzugehen, wie er aushalten kann. Loben, wenn er sich das anschaut, ohne sich aufzubauen. Näher 'rangehen, dasselbe Spiel. Wenn er doch mal Hamsterbacken kriegt, ihn souverän aus der Situation 'rausnehmen. Dabei nicht aufregen. Eine Runde drehen. Auf ihn achten. Konzentration, Konzentration. Wenn ich mich konzentriere, konzentriert er sich auch. Er merkt, dass ich führe, er muss sich nicht aufregen. Er wird mutiger, er wird nicht mehr aggressiv, er kann sich hinlegen und entspannen.

Es ist unglaublich, wie gut das klappt. Nach einer Viertelstunde lässt meine Konzentration nach und seine auch. Ein schweres Stück Arbeit, eine gute Trainerin, kein Guru. Extrem unspektakulär, aber effektiv
 
Übrigens, bei meinen Kindern denke ich auch nicht über Dominanz und Unterwerfung nach. Eigentlich finde ich sie trotzdem ganz gut gelungen.

Ich auch nicht.
In der Regel reicht es auch wenn man authentisch ist, aber manchmal wird eben auch bis zum Anschlag getestet, was ich ganz normal für jedes Kind halte - und dann sollte man auch bereit sein Konsequenzen folgen zu lassen und durchzusetzen, sonst wird man in den Augen der Kinder schwach und unglaubwürdig, niemand an dem man sich orientieren kann.

Ich finde das kann man eigentlich auch recht gut auf Hunde projizieren, die mit uns zusammen leben.
Soviel anders als Kindererziehung ist Hundeerziehung gar nicht.
Zuneigung, Geduld aber auch Konsequenz und Durchsetzungsvermögen, wenn es darauf ankommt.

...
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Ich glaube das möchte ich auch nicht wissen. Was die Kompetenz USA zu Deutschland angeht, tut sich da sicherlich nix.
Antworten
72
Aufrufe
8K
Ja, deine Hunde sind Klasse:) und ein Tacco, Tyson und leider auch ein Jimmy Bos, passen da einfach nicht rein, auch, wenn es erziehungstechnisch allen Dreien gut bekommen würde.;) Und was die Russel betrifft, wir haben hier solche und solche. Zwei alte Ehepaare haben super coole Hunde und...
Antworten
114
Aufrufe
13K
B
Daddy ist seit Februar 2010 tot. :(
Antworten
5
Aufrufe
13K
Bull_Love
B
B
Wo hast du in meinem Beitrag was von Mitleid gelesen? Was ist an der Anmerkung, dass jemand, der "ziemlich pleite" ist, wohl kaum zu 33.000 $ mtl. Unterhalt verknackt wird, jetzt so abwegig? Mir leuchtet auch nicht ein, wieso du hier lang und breit seine familären und finanziellen...
Antworten
19
Aufrufe
3K
snowflake
S
Naja, ist recht alt die Folge, hab sie mir aber gestern nun zum 2. oder 3.Mal angesehen. Leider war der DSH zum Beispiel nur artgenossen-unverträglich und daher wohl eher ein schlechtes Beispiel für einen agressiven Hund.
Antworten
1
Aufrufe
1K
Pyrrha80
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…