Bundestagswahl: Wie sind die Standpunkte der Parteien zu Rasselisten etc.?

Zitat von HSH2
Karl Marx war Doktor, Friedrich Engels reicher Fabrikantensohn.
Das hinderte sie nicht daran, das Kapital zu schreiben und die Weltrevolution zu fordern.
Wieso glaubst Du, daß solche Ideen nur glaubhaft sind, wenn sie unter ärmlichen Verhältnissen entstehen?
Bei so einer Einstellung kann einem niemand mehr helfen. Ich glaube niemandem, für den andere Regeln gelten als für mich.

Welche Einstellung? Was HSH2 hier formuliert hat ist eine historische Tatsache und hat nix mit Meinung oder Einstellung zu tun und die daraus folgende Frage an Dich durchaus berechtigt. Ich vermisse zunehmend die Argumentation in Deinen Äußerungen. Es scheint Du hast in diesen Bereichen eine Menge Vorurteile, aber keine Kenntnisse.
Nur zur Info: marxsche Theorie bildet nach wie vor eine Grundlage für Teile der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Auch wenn auf den Buchdeckeln natürlich andere Namen stehen.

mhh ich finde es ehr intressant das die ddr nun wieder so gesehn wird.

Wie wird denn die DDR gesehen? Und was heißt nun wieder? Wann Marx und Engels gelebt haben ist schon klar, oder?

ich meine da wird ewig und sonstwas drüber geredet das wir nun ein deutschland sind (wie jeder das nun auch finden mag)

Das steht hier überhaupt nicht zur Debatte. Kein vernünftig denkender Mensch will die DDR zurück. Es war kein demokratischer Staat.

und das man die vergangenheit zwische ost und west ruhen lassen sollte.

Ja, das finde ich auch eine ganz tolle Idee. Seit Jahren gibt es Hetzkampagnen gegen einige Leute, da werden Stasiprotokolle rausgekramt und so lange hin und her spekuliert, bis man den Ruf desjenigen ruiniert hat und sich unbewiesene Unterstellungen als Wahrheiten in der Öffentlichkeit festgesetzt hat. Andere Stasi-Akten sind bis weit in die Zukunft komplett unter Verschluss. Und die Jugend weiß überhaupt nichts mehr über diese Zeit, plappert irgendwelchen Mist nach und rennt aus einer Protesthaltung heraus mit irgendwelchen DDR-Symbolen durch die Gegend...

@HSH2 letzter Beitrag: schlimm, aber leider wahr.
 
  • 28. April 2024
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Hi terriersquad ... hast du hier schon mal geguckt?
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@terriersquad
Zitat:
Zitat von procten
Zitat von HSH2
Zitat:
Karl Marx war Doktor, Friedrich Engels reicher Fabrikantensohn.
Das hinderte sie nicht daran, das Kapital zu schreiben und die Weltrevolution zu fordern.
Wieso glaubst Du, daß solche Ideen nur glaubhaft sind, wenn sie unter ärmlichen Verhältnissen entstehen?
Bei so einer Einstellung kann einem niemand mehr helfen. Ich glaube niemandem, für den andere Regeln gelten als für mich.
Zitat von terriersquad
Welche Einstellung? Was HSH2 hier formuliert hat ist eine historische Tatsache und hat nix mit Meinung oder Einstellung zu tun und die daraus folgende Frage an Dich durchaus berechtigt. Ich vermisse zunehmend die Argumentation in Deinen Äußerungen. Es scheint Du hast in diesen Bereichen eine Menge Vorurteile, aber keine Kenntnisse.
Nur zur Info: marxsche Theorie bildet nach wie vor eine Grundlage für Teile der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Auch wenn auf den Buchdeckeln natürlich andere Namen stehen.
 
Ich lese hier jetzt zwar noch nicht mal eine neue Äußerung, deswegen gehe ich nochmal auf Deine Alte ein:
1. Glauben heißt Nicht-Wissen!
2. Welche Regeln?
3. Für wen gelten diese anderen Regeln HSH2 oder Karl Marx?
 
Zitat von HSH2
Karl Marx war Doktor, Friedrich Engels reicher Fabrikantensohn.
Das hinderte sie nicht daran, das Kapital zu schreiben und die Weltrevolution zu fordern.
Wieso glaubst Du, daß solche Ideen nur glaubhaft sind, wenn sie unter ärmlichen Verhältnissen entstehen?
Bei so einer Einstellung kann einem niemand mehr helfen. Ich glaube niemandem, für den andere Regeln gelten als für mich.

Welche Einstellung? Was HSH2 hier formuliert hat ist eine historische Tatsache und hat nix mit Meinung oder Einstellung zu tun und die daraus folgende Frage an Dich durchaus berechtigt. Ich vermisse zunehmend die Argumentation in Deinen Äußerungen. Es scheint Du hast in diesen Bereichen eine Menge Vorurteile, aber keine Kenntnisse.
Nur zur Info: marxsche Theorie bildet nach wie vor eine Grundlage für Teile der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Auch wenn auf den Buchdeckeln natürlich andere Namen stehen.

Sorry fürs Klugscheißen, aber die moderne Wirtschaftswissenschaft bzw die Wirtschaftstheorien bauen nach wievor zum größten Teil auf die Lehren von Adam Smith auf, worauf auch Marx seine Bücher und Thesen gestützt hat.
Klugscheißen aus ;)

PS Bin der Meinung das man auch mal diese ganz Ost / West ******* sein lassen sollte ;)

Viele Grüße
 
Als kleines Kind wusste ich schon, dass meinem Bruder nicht zu trauen ist, wenn er mir mit schockoladenverschmiertem Mund erklärt, dass Schockolade schlecht für die Zähne ist und ich lieber keine essen sollte.

Ein Herr Gysi verdient allein durch offiziell bekannte Nebeneinküfte mehr als der Durchschnittsverdiener durch seinen Vollzeitjob verdient. Er propagiert Gerechtigkeit für Arbeitnehemer und Sozialschwache, aber hält sich selber nicht daran.
 
Ist doch logisch das er mehr verdient wie ein Durchschnittsverdiener....

Jeder Manager verdient auch mehr (wobei sie wohl auch mehr Verdienen wie ein Herr Gysi oder sonst ein Politiker) und es ist auch bis zu einem gewissen grad gerecht, die Leute haben studiert, haben keinen 8Std Tag und lassen dann alles fallen und gehen nach Hause, also sollten sie auch mehr verdienen.
 
Sorry fürs Klugscheißen, aber die moderne Wirtschaftswissenschaft bzw die Wirtschaftstheorien bauen nach wievor zum größten Teil auf die Lehren von Adam Smith auf, worauf auch Marx seine Bücher und Thesen gestützt hat.

Brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ich sehe da keinen Widerspruch, deswegen hatte ich ja geschrieben "eine Grundlage". Und Adam Smith war ja (z.B. neben David Ricardo) auch nur eine Grundlage für sein Werk. Wäre ja auch Unsinn, etwas kritisieren zu wollen, wenn gar nichts da ist. ;)

Als kleines Kind wusste ich schon, dass meinem Bruder nicht zu trauen ist, wenn er mir mit schockoladenverschmiertem Mund erklärt, dass Schockolade schlecht für die Zähne ist und ich lieber keine essen sollte.

Ich finde es schwer Deinen Gedankensprüngen zu folgen. Du hüpfst irgendwie von Post zu Post, aber eine klare Argumentationsstruktur, geschweige denn Belege und Fakten fehlen mir. Den Zusammenhang zu Deiner Äußerung zu Marx und Engels kann ich hier nicht erkennen. Das was Du hier beschreibst ist ein klassisches Dilemma oder? :D

Ein Herr Gysi verdient allein durch offiziell bekannte Nebeneinküfte mehr als der Durchschnittsverdiener durch seinen Vollzeitjob verdient. Er propagiert Gerechtigkeit für Arbeitnehemer und Sozialschwache, aber hält sich selber nicht daran.

Jetzt sind wir also wieder bei Gysi. :rolleyes: Das erscheint mir auch vollkommen unlogisch. Denn das bedeuted das für Dich Gerechtigkeit ist, dass alle das Gleiche verdienen, egal was und wieviel man arbeitet und dass es ungerecht ist, wenn jemand zusätzliche bezahlte Arbeit leistet? Ist das Deine Vorstellung von Gerechtigkeit, oder hast Du so was im Programm der Linken gelesen?
Zwischenbemerkung: die Nebeneinkünfte von Herrn Gysi bestehen aus seiner Tätigkeit als Anwalt, Publizist und Auftritten bei Veranstalungen (Vorträge, Diskussionen). Es steht also immer reale geleistete Arbeit dahinter.
Ich persönlich würde Nebeneinkünfte nicht pauschal verurteilen, sondern dort wo sie Einfluss auf die politische Arbeit nehmen. Weil beispielsweise durch Positionen in Aufsichtsräten das Abstimmungsverhalten beeinflußt und damit die Demokratie ausgehebelt wird (besser bekannt als Lobbyismus) - aber das würde ja auch eher andere Politiker treffen...

... Dem Guido oder der Angie verzeihe ich das eher, als dem Oscar und dem Gregor...

...Aber das war nun wieder für Dich ok. weil man eben von CDU/FDP-Politikern nichts anderes erwarten kann? :hö:
Nehmen wir z.B. mal den Guido:

- Mitglied des Aufsichtsrates


- Mitglied des Beirates
bis 31. Dezember 2008


- Mitglied des Beirates
 
...Aber das war nun wieder für Dich ok. weil man eben von CDU/FDP-Politikern nichts anderes erwarten kann? :hö:
Nehmen wir z.B. mal den Guido:

- Mitglied des Aufsichtsrates


- Mitglied des Beirates
bis 31. Dezember 2008


- Mitglied des Beirates

sowas sollte verboten werden !!!
spitzenpolitiker sollte es untersagt sein das sie zusätzlich noch andere arbeiten nach zu kommen.
sie verdienen sicher mit dem posten den sie inne haben mehr als genug
also sollten sie die stellen frei machen und sich auf das regieren konzentrieren. damit haben sie sicher mehr als genug zu tun und machen ihre jobs dann vielleicht besser
 
warum ? ich habe in der ehmaligen ddr nicht gelebt, sondern eben durch medien ( und da muss man nicht alles glauben) oder durch das was von verwandten mal erzählt wurde.

zudem war das machtgefüge damals sicher ein anderes als heute in der brd. es ist ganz ohne frage das sicher vieles bei weitem nicht ok war was damals von der sed und co gemacht wurde und klar sollte man sowas verurteilen. was ja auch heute noch gemacht wird wenn denn genügend beweise und so da sind.
aber mal ehrlich (auch wenn es grausam klingt) die leute die einst mist gebaut haben, warum haben sie es denn gemacht ?
da dürfte ganz oben stehn "weil sie es mussten", weil eben auchteilweise die gesetzgebung so war.
klar ist das zu verurteilen !!
aber leider findet man sowas heute immer noch oder in übertragenden sinne und sowas will in der eu.
selbst wir hatten eine vergleichbare zeit und bluten noch dafür, auch wenn unsere genaration so rein gar nichts dafür kann und beschweren uns darüber (wohl auch zurecht).
die frage ist doch ehr wie gehn wir heute mit sowas um?
wir sollten doch draus lernen und eben drauf achten das es zu solchen verhältnissen nicht kommt.
und da sorgt das grundgesetz für das auch die linken (selbst wenn sie mehr macht bekommen) nicht mal ebenso was dran drehn können.
aber es ist nun mal so das der größte teil der deutschen unzufrieden ist (ich denke auch verständlich) und die suchen nach einer lösung, jeder eben auf seine art (durch nicht wählen, linke wählen oder gar auswandern)
wie gesagt das was damals war ist und bleibt zu verurteilen, doch es war damals und man hat dann hoffentlich draus gelernt und das halte ich für "heute" einfach wichtiger !!
und ich kann es nun mal nicht ändern was damals vorgefallen ist
und das ganze wieso und warum entzieht sich bis ins kleinste sicher auch meinem wissen, das werden dann die, die es direkt erleben mussten ehr wissen als ich.( lasse mich da aber auch gern infomieren)
das ist meine meinung und die muss sicher niemanden gefallen, ebenso wenig das man das lesen muss was ich so von mir geb ( hätte das nun nach oben gemusst ? ;) )

edit:
Auch wenn die einiges gemacht haben was man sicher verurteilen muss, es war nicht alles 100% schlecht, sie hatten auch ihre guten dinge. wobei es mir dann sicher an wissen fehlt was überwiegt.
und ich denke das es der brd vielleicht mal gut tut wenn sie einen gegenspieler in der politik haben, denn nicht alles was die cdu-fdp da will, halte ich für gut
 
Und wie willst Du aus etwas lernen, wenn es nicht korrekt aufgearbeitet wird?
Vor allem, WAS wirst Du daraus lernen?
 
aber mal ehrlich (auch wenn es grausam klingt) die leute die einst mist gebaut haben, warum haben sie es denn gemacht ?
da dürfte ganz oben stehn "weil sie es mussten", weil eben auchteilweise die gesetzgebung so war.

Das ist nur ein Teil der Wahrheit.
Beispiel: Ein SED-Funktionär war nach einem Besuch der "West"-Verwandschaft verpflichtet, einem Mitarbeiter des MfS über das Gesprochene Auskunft zu geben.
Gegenbeispiele: Ein Offizier des MfS beispielsweise, hatte sehr wohl Handlungsspielraum, wenn es z.B. um die Art der Informationsbeschaffung ging, oder um die Art der "Anwerbung" von IMs (wurden häufig selbst erpresst, damit sie mitarbeiteten). Auch ein Schulleiter hatte beispielsweise selbt sie Wahl Leute für eine weiterführende Bildungseinrichtung zu benennen, nach Linientreue oder den geistigen Fähigkeiten.
Sowas läßt sich mit "müssen" nicht erklären.

aber leider findet man sowas heute immer noch oder in übertragenden sinne und sowas will in der eu.

So was findest Du zu allen Zeiten in allen Systemen. Aber je undemokratischer das System ist, um so heftiger sind die Konsequenzen für die Opfer.

Die frage ist doch ehr wie gehn wir heute mit sowas um?
wir sollten doch draus lernen und eben drauf achten das es zu solchen verhältnissen nicht kommt.

Ja, aber ohne Kenntnisse über diese Zeiten ist weder ein vernünftiger Umgang, noch eine Verhinderung der Entstehung ähnlicher Verhältnisse möglich.

und da sorgt das grundgesetz für das auch die linken (selbst wenn sie mehr macht bekommen) nicht mal ebenso was dran drehn können.

Gerade im Bezug auf staatliche Überwachung und Einschränkungen der persönlichen Freiheit, entwickeln wir uns aber GG-mäßig gerade in eine komplett andere Richtung. Und diese Entwicklung ist nicht von den Linken initiiert worden (im Gegenteil) und meiner Meinung nach nicht besser, nur weil diesmal CDU und SPD die Änderungen im Grundgesetz vorgenommen haben.
 
wie gesagt die gründe des wiesos und weshalb sind vielschichtig. unterm strich ist es aber ja nun so das es passiert ist und das man draus lernen muss.

von mir aus auch der gerechtigkeit wegen das man die verantwortlichen zur rechtschaft ziehn kann.
aber das alles ändert dann nichts daran das man geschehnes nicht ändern kann und wir mit der situation on heute umgehn lernen müssen damit unsere kinder es dann vielleicht besser und leichter haben.
und das halte ich immer noch für wichtiger.

etwas aufarbeiten, lernen etc. von dem was damals von menschen gemacht wurde ist ja ok. auch wenn nicht einfach denn auch da hat die geschichte deutlich gezeigt das es immer wieder missverständnisse bei überlieferungen gab. und am ende die tatsächliche wahrheit kaum noch zu sehn war.(dafür gibt es mehr als genug beispiele)

was mich persönlich angeht lasse ich mir gern infos zukommen über geschehenes, vor allem auch gern über dinge die man nur bedingt mitbekommen hat. auch wenn es sich dabei leicht kompliziert wird, denn einflüsse wie man was erlebt hat können die wahrheit leider oft verschwemmen.da jede medaile nun mal zwei seiten hat, egal um was es dabei geht.

ich will dabei sicher nicht die leute in schutz nehmen die tatsächlich verbrechen an menschen verübt haben, egal was sie heute machen, sprich ob politiker, trainer oder schulleiter oder oder oder.
und deswegen bin ich eben der meinung das wichtiger ist das heute zu leben und daraus das beste zu machen . denn das beeinflusst unser morgen, nicht das was vor 1 oder 2 jahrzehnten passiert ist.

wer mir zu dem infos geben will kann es natürlich gern machen, sprich verbrecher von gestern und was sie heute treiben. dann aber eben die tatsächliche wahrheit und bitte per pm. da wir doch von dem eigentlichen thema hier kilometer weit entfernt sind ;)
 
@tiereirsquad

Zitat von procten:
Als kleines Kind wusste ich schon, dass meinem Bruder nicht zu trauen ist, wenn er mir mit schockoladenverschmiertem Mund erklärt, dass Schockolade schlecht für die Zähne ist und ich lieber keine essen sollte.

Zitat von Terriersquad:

Ich finde es schwer Deinen Gedankensprüngen zu folgen. Du hüpfst irgendwie von Post zu Post, aber eine klare Argumentationsstruktur, geschweige denn Belege und Fakten fehlen mir. Den Zusammenhang zu Deiner Äußerung zu Marx und Engels kann ich hier nicht erkennen. Das was Du hier beschreibst ist ein klassisches Dilemma oder? :D

Entschuldige bitte, aber Dir fehlen nicht Argumente und Fakten in meinen Postings, sondern Dir fehlt die Objektivität, um meine Meinung zu betrachten. Argumente werden fanatisch von Dir übersehen, weil Du unbedingt an das glauben willst, was die Linken versprechen.

Ich glaube weder den Linken, noch den anderen Parteien, dass sie aufrichtig zu uns sind. Wenn Du das glauben willst, dann habe ich dafür Verständnis, wenn Du mit Deiner derzeitigen Situation unzufrieden bist und hoffe, dass Du nicht entäuscht wirst.

Gruß
Konstantin
 
Als kleines Kind wusste ich schon, dass meinem Bruder nicht zu trauen ist, wenn er mir mit schockoladenverschmiertem Mund erklärt, dass Schockolade schlecht für die Zähne ist und ich lieber keine essen sollte.

Entschuldige bitte, aber Dir fehlen nicht Argumente und Fakten in meinen Postings, sondern Dir fehlt die Objektivität, um meine Meinung zu betrachten. Argumente werden fanatisch von Dir übersehen, weil Du unbedingt an das glauben willst, was die Linken versprechen.

Du scheinst irgendwie Spaß an der Kopier-Funktion zu haben aber bitte:
Dein Vergleich ist unsinnig, weil in Deinem Beispiel Dein Bruder eine Wahrheit benutzt hat, um selbst mehr Schokolade essen zu können. Ich habe bis jetzt noch von keinem linken Politiker gehört und konnte es auch in den Programmen nicht entdecken, dass es verwerflich ist, Geld zu verdienen.
Ich bin weder fanatisch, noch übersehe ich Argumente oder Fakten, wenn denn welche da sind... Was ich aber sehe ist, dass Du händeringend versuchst, Deine Vorurteile, die vermutlich auch der Grund sind, dass Du Dich nie ernsthaft mit der Problematik auseinandergesetzt hast, irgendwie zu begründen.
Wenn Dir zu meiner Argumentation und meinen Gedanken nur noch einfällt, mich als fanatisch und blind zu beschimpfen, damit wieder alles in Dein Weltbild paßt, denn so wie ich argumentiere, muß ich ja ein Linker sein und bestimmt einer von den ganz Schlimmen :gerissen: , dann tust Du mir leid. :rolleyes:
Ich sags gern nochmal: Glauben heißt Nicht-Wissen! Und mit meiner persönlichen derzeitigen Situation bin ich keineswegs unzufrieden, aber mir geht es eben nicht um eine Verbesserung meiner Situation.
 
Ähm, nur mal um es anzumerken,

ich hab ja nur einen kleinen Teil meiner Kindheit in der DDR verbracht (dann kam die Wende) und kann deshalb nicht mit viel Erfahrung punkten aber ich kenne hier wirklich viele Menschen die sehr gerne in der DDR gelebt haben unter anderem auch meine mom,

sie hat zwar nicht viel verdient als Dekorateurin aber mit dem Leben an sich und dem besseren Gemeinschaftsgefühl der Menschen hat sie sich wohler gefühlt als heute.

Wir hatten allerdings auch nie was mit Stasi und so am Hut vielleicht man auch deshalb eine etwas andere Einstellung.

Ich will in keinem Fall irgendetwas schön reden oder bezweifeln das viele Menschen unter dem Regime zu leiden hatten, ich wollte nur mal erwähnen, dass es auch etliche gab die sich trotz der Einschränkungen wohler gefühlt haben als jetzt....:uhh:


Ich hoffe es fühlt sich niemand auf den Schlips getreten also schon mal im voraus :sorry::fuerdich:

LG Anja
 
Ja, die gibt es. Auch bei uns, und ich habe das Gefühl, daß die Zahl derer steigend ist, die so empfinden. Man kann auch nicht alles an materiellen Dingen messen. Viele vermissen heute die soziale Geborgenheit, den Umgang untereinander usw.

Das Dumme ist, daß man beides eben nicht haben kann, man kann nur versuchen, einen bestmöglichen Kompromiss zu finden. Und da ist neoliberale Politik a la Westerwelle und Co eben nicht gerade die erste Adresse.
 
Ja, die gibt es. Auch bei uns, und ich habe das Gefühl, daß die Zahl derer steigend ist, die so empfinden. Man kann auch nicht alles an materiellen Dingen messen. Viele vermissen heute die soziale Geborgenheit, den Umgang untereinander usw.

Das Dumme ist, daß man beides eben nicht haben kann, man kann nur versuchen, einen bestmöglichen Kompromiss zu finden. Und da ist neoliberale Politik a la Westerwelle und Co eben nicht gerade die erste Adresse.

Schön das du verstehst was ich damit sagen wollte :hallo:

Ich selbst habe auch große Schwierigkeiten mit der Ellenbogengesellschaft und auch ich
glaube nicht das Westerwelle und Co dazu beitragen werden das dies anders wird und
deshalb lege ich meine Hoffnung in eine starke Linke denn ich glaube nicht, dass die eine neue Stasi wollen.

Die Plakate "Reichtum für alle" sind natürlich meilenweit übertrieben und klingen auch für mich äußerst fragwürdig. :rolleyes:

LG Anja
 
Die Plakate "Reichtum für alle" sind natürlich meilenweit übertrieben und klingen auch für mich äußerst fragwürdig. :rolleyes:

Also in Hamburg haben sie 50m nach dem Plakat "Reichtum für alle" das Plakat "Reichtum besteuern!" aufgehängt, dass war schon nicht mehr fragwürdig... :kindergarten::gerissen:

Ich habe auch den Eindruck, dass es einige Leute gibt, die sich die DDR zurück wünschen, für um so dringender halte ich eine wirklich ernsthafte Auseinandersetzung mit der Geschichte.
 
Die Plakate "Reichtum für alle" sind natürlich meilenweit übertrieben und klingen auch für mich äußerst fragwürdig. :rolleyes:

Also in Hamburg haben sie 50m nach dem Plakat "Reichtum für alle" das Plakat "Reichtum besteuern!" aufgehängt, dass war schon nicht mehr fragwürdig... :kindergarten::gerissen:

Ich hab erst gar nicht geglaubt, dass es das Plakat "Reichtum für alle" wirklich gibt aber gestern musste ich es mit eigenen Augen sehen das war mir schon ein bisschen fremdpeinlich...:gruebel:

LG Anja
 
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