Ich sehe das ähnlich wie @ Wiwwelle. Sie hat sich - wenn auch vor Jahren - einen Hund ins Haus geholt, über den jetzt gerätselt wird. Drüber reden tun ja die Nachbarn schon. Da gilt es auf jeden Fall für @Marlene1982 die berühmten Bälle flach zu halten. Neidische Nachbarn sind erfinderisch, wenn es darum geht, bei sich in der Umgebung Ruhe haben zu wollen. Allerdings nützt ihr JETZT in der real bestehenden Situation "eigene" Untätigkeit absolut NICHTS. Daher wäre es SINVOLL, sich mit dem benannten Anwalt in Verbindung zu setzen. Dass das was kostet dürfte unbestritten sein. Aber lieber SO, als dass es den Hund die "vertraute" Beziehung zu seiner Besitzerin und Halterin kosten würde. Dem Amt ist es letztendlich egal, was aus dem Hund wird. Es schreitet ein, wenn ihm der mögliche Fall "illegaler" Listenhundhaltung bekannt wird. Ergo darauf zu vertrauen, dass schon alles gut gehen wird, KANN fatale Folgen für den Hund und ihre HHin haben.
Ich würde den Gang zum Anwalt wählen und momentan KEINE Bilder vom Hund ins Internet einstellen. Denn die Ämter sollten NICHT unterschätzt werden. Wenn es darum geht, Daseinsberechtigung nachzuweisen, wird AUCH das Internet REICHLICH für die Suche von Sachverhalten zu Gunsten der benannten Daseinsberechtigung FLEIßIG genutzt.