Bonn:Am. Bulldogge verletzt Pfleger im Tierheim

Was wir aber wissen ist, dass der Hund nach dem Vorfall nicht untersucht wurde ... und das war der todesauslösende Zeitpunkt.

Ist meiner Meinung auch nicht nötig.

Der Hund hat so schlimm zugebissen, das ein Mensch schwerstverletzt wurde.
Was bringt es, das Tier auf den Kopf zu stellen und dann zu sagen:
Jo, der hat nen Tumor oder jo, der hat was an der Schilddrüse oder: Nein, der hat nix, der hat nur so einen an der Waffel.

Alles ändert nichts an der Tatsache, das der Hund eine Gefahr für Menschen ist und wenn ich zu entscheiden habe, ob mir das Leben meiner Mitarbeiter oder das Leben des Hundes am Herzen liegt, dann wähle ich ganz klar den Mensch.
 
  • 29. April 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was wir aber wissen ist, dass der Hund nach dem Vorfall nicht untersucht wurde ... und das war der todesauslösende Zeitpunkt.

Ist meiner Meinung auch nicht nötig.

Der Hund hat so schlimm zugebissen, das ein Mensch schwerstverletzt wurde.
Was bringt es, das Tier auf den Kopf zu stellen und dann zu sagen:
Jo, der hat nen Tumor oder jo, der hat was an der Schilddrüse oder: Nein, der hat nix, der hat nur so einen an der Waffel.

Alles ändert nichts an der Tatsache, das der Hund eine Gefahr für Menschen ist und wenn ich zu entscheiden habe, ob mir das Leben meiner Mitarbeiter oder das Leben des Hundes am Herzen liegt, dann wähle ich ganz klar den Mensch.

Danke, Midivi, ganz meine Meinung.

Zumal in der "heutigen Zeit" auf Grund der wirtschaftlichen Lage so gut wie kein TH das Geld hat, so einen Hund nach der gründlichen Untersuchung ggf. einer teuren OP unterziehen zu lassen, oder sich, ggf. der Hund ist "gesund", einen teuren Trainer kommen zu lassen, um ihn wieder hinzubiegen.
Das finde ich zwar traurig, aber es ist eben so.
Und das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern, sondern eher noch "schlimmer" werden.
 
Was wir aber wissen ist, dass der Hund nach dem Vorfall nicht untersucht wurde ... und das war der todesauslösende Zeitpunkt.

Ist meiner Meinung auch nicht nötig.

Der Hund hat so schlimm zugebissen, das ein Mensch schwerstverletzt wurde.
Was bringt es, das Tier auf den Kopf zu stellen und dann zu sagen:
Jo, der hat nen Tumor oder jo, der hat was an der Schilddrüse oder: Nein, der hat nix, der hat nur so einen an der Waffel.

Alles ändert nichts an der Tatsache, das der Hund eine Gefahr für Menschen ist und wenn ich zu entscheiden habe, ob mir das Leben meiner Mitarbeiter oder das Leben des Hundes am Herzen liegt, dann wähle ich ganz klar den Mensch.

Das ist ja halt der Punkt. Deiner Meinung nach ist es nicht nötig und meiner doch und beim Nächsten vielleicht unter bestimmten Umständen.

Wir sind nun einmal nicht im Mittelalter, wo jeder, der eine gewisse Macht hat, diese nach Lust und Laune ausübt.
 
Wir sind nun einmal nicht im Mittelalter, wo jeder, der eine gewisse Macht hat, diese nach Lust und Laune ausübt.

Da ist es wieder,
procten´s Art der sauberen Diskussionspflege.

Mal eben die Einrichtung eines Tierheims (in denen versucht wird unseren Wohlstandsüberschuss
zu helfen, Zustände wie eben in unseren Nachbarländern mit Streunern zu verhindern,
Tiere zu pflegen und wieder in Familien zu bekommen),

und deren aus Realität und Notwendigkeit entstandenen Entscheidungen,

mit der Willkürlichen Machtausübung im Mittelalter zu vergleichen, in einen Bezug zu setzen.

Es ist einfach eine Schande was Du hier aufführst -
dabei aber stets die Moral wie eine Monstranz vor Dir her tragend und alle andersdenkenden
in die Ecke stellend.

Leider kann man hier nicht an konkreten Beispielen argumentieren, denn sonst würde man
einzelne Rassen oder Hunde bestimmter Rassen zum Opfer der Populisten und Hysteriker
machen.
Du hast nach meiner festen Überzeugung noch gar keinen "Problemhund" erlebt,
keinen Ernsthaften Hundeangriff mitbekommen und das Potential und Risiko einschätzen
können. Ebenso wie Du keinerlei Mühe verwendest die Reale Welt der Tierheime, der
Probleme die im Tierschutz bestehen, überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.

Du verurteils einfach nur pauschal, unterstellst die unglaublichsten Dinge,
aber verweigerst jeglichen Blick auf die Argumente und Realität. Schade das Du hier so
weitgehend ungebremst Dein Gift verteilen kannst.


Hast Du schon Antwort vom Tierheim, dem Deutschen Tierschutzbund?
Bist Du bereit diesen von Dir vorgetragenen Schriftwechsel hier zu veröffentlichen?
 
Schade Procten, du hattest lange genug Zeit darauf:
Hättest du die Verantwortung für dieses Tier übernommen?

Von anderen (in dem Fall die TH-Leitung welche die Euthanasie veranlast hat) verlangst du wie selbstverständlich das sie die Verantwortung für so einen Hund übernehmen (und sei es im Zweifel nur für einige Tage), aber selbst weichst du einer klaren Antwort auf die Frage nur aus?

Du behauptest doch ein Unternehmer zu sein, also würdest du deine Angestellten wissentlich dem offensichtlich erhöhten Risiko aussetzen als nächstes Opfer eines solchen Hundes zu werden?
mal klar und deutlich zu antworten.
Aus der Tatsache das du diese Fragen kommentarlos übergehst ziehe ich jetzt mal den Schluss das du dir hier,
und zwar hinter dem Rücken der Betroffenen,
gern besserwisserisch das Maul zerreist, aber eine konkrete Verantwortung selbst nicht übernehmen würdest.
 
@Jan

"Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen." - Nagib Mahfuz
:hallo:
 
Du verurteils einfach nur pauschal, unterstellst die unglaublichsten Dinge,
aber verweigerst jeglichen Blick auf die Argumente und Realität.


Genau deswegen habe ich procten ja auch gefragt, ob er schonmal Tage, Wochen, Jahre,
also tagtäglich, von früh bist spät in einem Tierheim gearbeitet hat.
Die Tierheimrealität kann man von einem Schreibtischstuhl aus nicht beurteilen.
 
Was wir aber wissen ist, dass der Hund nach dem Vorfall nicht untersucht wurde ... und das war der todesauslösende Zeitpunkt.

Ist meiner Meinung auch nicht nötig.

Der Hund hat so schlimm zugebissen, das ein Mensch schwerstverletzt wurde.
Was bringt es, das Tier auf den Kopf zu stellen und dann zu sagen:
Jo, der hat nen Tumor oder jo, der hat was an der Schilddrüse oder: Nein, der hat nix, der hat nur so einen an der Waffel.

Alles ändert nichts an der Tatsache, das der Hund eine Gefahr für Menschen ist und wenn ich zu entscheiden habe, ob mir das Leben meiner Mitarbeiter oder das Leben des Hundes am Herzen liegt, dann wähle ich ganz klar den Mensch.

Das ist ja halt der Punkt. Deiner Meinung nach ist es nicht nötig und meiner doch und beim Nächsten vielleicht unter bestimmten Umständen.

Wir sind nun einmal nicht im Mittelalter, wo jeder, der eine gewisse Macht hat, diese nach Lust und Laune ausübt.

So ist es :)
 
@Perro de Presa

Ich habe nicht generell Tierheime und deren Arbeit mit mittelalterlichen Methoden verglichen, sondern allein die Entscheidung dieses Tierheimes in geanau diesem besagten Fall. Auch wenn die restliche Arbeit hervorragend sein sollte, ist Kritik an einzelnen Praktiken erlaubt. Ich halte nichts von Obrigkeitshörigkeit und auch nichts davon, dass man seine Kritik von anderen persönlichen Kriterien abhängig macht.

Das Tierheim hat ohne Zweifel sicher vioelen Tieren geholfen und viel Leid abgewendt, aber in dem besagten Fall kritisiere ich persönlich trotzdem die Vorgehensweise.Warum auch nicht.

Das Tierheim besitzt rechtlich und faktisch die Gewalt über die ihnen anvertrauten Tiere. Wenn man diese Macht so ausübt, dass man wie in dem Fall der Bulldogge geschehen, die Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes inoriert und statt dessen nach eigenem Ermessen handelt, ist diese Vorgehensweise mit mittelalterlichen Verhaltensweisen vergleichbar. Auch damals standen Urteile bereits fest, ohne das man sich verteidigen konnte, oder wurden bizzare Verfahrensweisen zur Festlegung der Schuldfrage durchgeführt, in denen der Beschuldigte nur schuldig gesprochen werden konnte.

Hier ist es genauso auch von Euch zu hören. Der Hund sei in jedem Fall einzuschläfern gewesen, egal welche Gründe vorlagen, ist hier von vielen zu lesen. Auf meine Frage, ob es da keine Ausnahmen gibt, wie z.B. starke Schmerzen oder eventuelle Mißhandlungen, sind einige erst gar nicht eingegangen und ander erklärten, dass auch dann der Hund zu Recht eingeschläfert worden wäre.

Entschuldigung, aber mich erinnert das sehr an die Willkür des Mittelalters, in dem hingerichtet wurde, ohne das man ich verteidigen durfte, weil es einfach egal war.

Mag sein, dass Euch selber dafür schönere Umschreibungen gefallen würden. Und wie gesagt, habe ich die Arbeit des Tierheimes generell nicht kritisiert, sondern nur diesen einen Fall.

Was ich selber für Erfahrungen im TS gemacht habe, muss ich hier nicht offen legen. Jeder sollte sich selber fragen, was er getan hat oder nicht. Nur eines muss klar sein und zwar, dass ich Hunde zur Pflege/ Vermittlung bei mir zu Hause hatte, die nach Aussage einiger Leute hier die Kriterien erfüllen, um eingeschläfert zu werden.

Soagr so Hunde wie der Dackel-Mix, der jetzt in dem Moment vor mir auf dem Boden liegt, wäre heute nicht mehr am Leben, denn so ein kleiner alter Hund mit krummen und verdrehten Beinen wie Korkenzieher will keiner haben. Diese Hunde nehmen genauso Platz weg, wie "gefährliche" Problemhunde.

Ich maße mir nicht an entscheiden zu dürfen, wer eine Chance verdient hat zu leben und wer nicht. Hierzu sollte es Regeln geben, die allen Tieren eine faire Chance geben.
 
Du verurteils einfach nur pauschal, unterstellst die unglaublichsten Dinge,
aber verweigerst jeglichen Blick auf die Argumente und Realität.


Genau deswegen habe ich procten ja auch gefragt, ob er schonmal Tage, Wochen, Jahre,
also tagtäglich, von früh bist spät in einem Tierheim gearbeitet hat.
Die Tierheimrealität kann man von einem Schreibtischstuhl aus nicht beurteilen.

:rolleyes:

Du weißt doch ganz genau, wie es bei mir aussieht. Warum tust Du jetzt so?
 
Allein der Finanzielle Aufwand kann in die Tausende gehen......woher nehmen wenn nicht stehlen?
 
Was ich selber für Erfahrungen im TS gemacht habe, muss ich hier nicht offen legen.
Wer anderen dermassen versucht an den Karren zu fahren wie du es hier tust, der sollte schon offenlegen was er für Erfahrungen hat die ihn dazu befähigen.

Jeder sollte sich selber fragen, was er getan hat oder nicht.
Ich habe einen nachgewiesenermassen gefährlichen Hund übernommen.

Nur eines muss klar sein und zwar, dass ich Hunde zur Pflege/ Vermittlung bei mir zu Hause hatte, die nach Aussage einiger Leute hier die Kriterien erfüllen, um eingeschläfert zu werden.
Mit Verlaub, wenn sich diese Aussage auf die Gefährlichkeit des Hundes bezieht, halte ich diese Aussage von dir schlichtweg für eine (hier zweckdienliche) Lüge.
Aufgrund deiner Aussagen hier und in anderen Foren fehlt dir sowohl die Erfahrung im Umgang mit Hunden gennerell, zudem würde der Umgang mit einem wirklich gefährlichen/aggressivem Hund deinem Sicherheitsfanatismus zuwieder laufen.
Du spielst dich hier gern als "Retter der (Listen-)Hunde" auf und beklagst das soviele in den TH versauern. Woher stammt dein (nicht gelisteter) Minibulli? Aus dem TS oder doch eher vom Züchter? Warum hast du denn keinen wirklichen Listenhund aus dem TS übernommen, wenn dir doch soviel daran liegt?
Doch nicht etwa aus dem Grund das du dich, ohne wirkliche Konsequenzen tragen zu müssen, trotzdem als "Opfer" darstellen kannst? Aus genau dem gleichen Grund weichst du auch den Fragen nach der Übername der Verantwortung für einen solchen Hund aus. Wohlwissend das sich sehr schnell ein solcher Hund für dich finden lassen würde.

Auch schließe ich mich Perro de presa an:
Perro de presa schrieb:
Hast Du schon Antwort vom Tierheim, dem Deutschen Tierschutzbund?
Bist Du bereit diesen von Dir vorgetragenen Schriftwechsel hier zu veröffentlichen?
Hast du den Mut dich die Betroffenen selbst zu wenden und sie mit deinen Unterstellungen hier zu konfrontieren?
 
at procten

Nun sind wir bereits wieder 28 Seiten weiter, ich möchte gerne nochmal meine teils direkt und teils indirekt auf ca. Seite 20 an Dich gerichteten Fragen stellen, denn bis dato hast Du sie (nicht nur mir, auch Anderen) nicht beantwortet - oder ich habe etwas überlesen... :

1.) Warum nimmst Du die 30 Minuten Fahrzeit nicht in Kauf und besuchst inkognito das Tierheim, über welches Du so dermassen viel mutmaßt ? Du würdest a) einen konkreten persönlichen Eindruck bekommen und könntest b) ggf. sogar mal etwas aus erster Hand erfahren. Mir hat bei mehreren Tierheimen hier im Umfeld (fünf, um genau zu sein) ein nicht langer Besuch ausgereicht, um SEHR viel mitzubekommen, sei es der Zustand der Tiere, sei es der Umgang der Leute dort mit den Tieren, sei es die Unterbringung usw. usw. Durchgehen, Augen und Ohren auf und ein paar Fragen stellen, das reicht.

WARUM machst Du das denn nicht, wenn Du Dich andererseits soviel damit beschäftigst, zu befürchten, daß das Tierheim fahrlässig, ggf. gar (laut Dir) unverantwortlich gehandelt hat ?

2.) Sag mir doch bitte mal (und ich habe keinen konkreten Bezug zu einem Tierheim !), was passiert, wenn ein Tierheim mit Hunden überbelegt ist, proppenvoll ist und dennoch jederzeit eine Zahl an X Hundezwingern / -plätzen VERTRAGLICH freihalten MUSS für Beschlagnahmungshunde und Fundhunde ??? Was würdest DU tun, wenn kein Geld da ist und kein Platz und es kommen die Forderungen, z.B. Ordnungsamt sagt "wir fahren morgen zu TS-Fall XY und die Möglichkeit besteht, daß wir dort 4 Rottweiler beschlagnahmen, bitte entsprechend Platz frei machen... Und dann ? Was ist dann ?

Ist dieses Szenario undenkbar / unrealistisch / unwahr ? NEIN. Welche Konsequenzen bringt das mit sich ?

Ganz einfach, daß ein Tierheim (ganz miesen) Sachzwängen unterliegt, dies oft unter enormem Zeitdruck und kaum Handlungsspielraum hat !

Also, was machst Du / würdest Du tun, wärst Du TH-Leitung ? Bitte um konkrete Antwort.

Hier brandaktuell, recht passend dazu (aber dies schrieb ich halt auch schon vor 28 Seiten...) :





Wohlgemerkt, es geht hier um die dramatische Lage deutscher Tierheime, nicht von Tierheimen in Timbuktistan...

3.) Auch wenn Du zwischendurch sehr heroisch schriebst, daß Du Dir von einem Hund das Bein bis zur Hüfte auffressen lassen würdest (oder so ähnlich, sorry wenn falsch zitiert), dürfte Dir klar sein, daß es nicht unendlich viele solcher Helden gibt wie Dich.

Bedeutet in der Konsequenz (wäre der Hund noch am Leben), daß sein "Leben" wie wäre tagein tagaus in einem Tierheim ?

Weggesperrt, keinerlei (!) sozialen Kontakte, ein menschlicher Häftling in Isolationshaft hat es besser, denn der weiß wenigstens, warum er einsam weggesperrt ist, was er verbrochen hat (normalerweise, wenn er zu Recht verurteilt wurde natürlich). Der Hund weiß es NICHT und müsste

einfach nur endlos LEIDEN, _ohne_ jede winzige realistische Aussicht, daß dies ein positives Ende nehmen könnte (diese Option haben manche (beileibe nicht alle) "normalen" schwer vermittelbaren Hunde im Gegensatz dazu. Klar, die Hunde "wissen" das nicht, aber die Leute, die täglich das eingesperrte arme Würstchen vor Augen haben, schon.

Deshalb schrieb ich bereits zweifach als definitiv RIESENfeind von der Thematik Euthanasie ohne med. Indikation dennoch :

Es ist für IHN gut, daß er nicht mehr lebt.

Hast Du das mal irgendwie in Betracht gezogen, was dem Hund für ein Leben "geblüht" hätte ?

Hättest Du (die Frage kam schon x-mal, ohne Antwort von Dir dazu, bin ich mir recht sicher) die Courage, gesetzt den Fall, der Hund würde noch leben und verhielte sich 1 Jahr "unauffällig", ihn Jemand in die Hand zu geben = ZU VERMITTELN ? Also davon ausgehend, Du bist verantwortlich für diesen Hund = Tierheimleitung ! Auch darauf hätte ich gerne eine konkrete Antwort.


Und dann noch etwas, was spricht dagegen, sofern Du über praktische Erfahrungen verfügen solltest, diese doch auf mehrfachen Wunsch / Nachfragen einfach mal grob (ohne konkrete Details wie welches Tierheim / welche Region) zu umreißen. Das brächte Dich etwas aus der Ecke "der Blinde doziert über Farben" heraus.

Denn _leider_ (!!!), wirklich ernsthaft gemeint LEIDER, gibt es einen himmelweiten Unterschied zwischen Wunsch und Realität, zwischen Theorie und Praxis. :(:(:(
 
Du verurteils einfach nur pauschal, unterstellst die unglaublichsten Dinge,
aber verweigerst jeglichen Blick auf die Argumente und Realität.


Genau deswegen habe ich procten ja auch gefragt, ob er schonmal Tage, Wochen, Jahre,
also tagtäglich, von früh bist spät in einem Tierheim gearbeitet hat.
Die Tierheimrealität kann man von einem Schreibtischstuhl aus nicht beurteilen.

:rolleyes:

Du weißt doch ganz genau, wie es bei mir aussieht. Warum tust Du jetzt so?


Sorry, aber ich wüßte nicht, daß wir uns kennen. Wie sollte ich wissen, wie es bei Dir aussieht?
 
war es wirklich nötig, eine unwiderrufliche entscheidung so zeitnah zu treffen? (im schockzustand quasi)

wenn sich tsv/th nicht an die eigenen regeln halten muss, wozu sind sie dann da? und warum sollte sich dann person X mit seinem privaten tier 2/3 gedanken mehr machen, wenn es schwierig wird oder um unwiderrufliche entscheidungen geht?

ich kenne die realitäten. als entschuldigung für entscheidungen von jetzt auf gleich taugen sie, denke ich , nicht wirklich.
(die finanzielle lage der th in der brd wäre auch einige tage später keine bessere o. schlechtere gewesen...
 
Genau deswegen habe ich procten ja auch gefragt, ob er schonmal Tage, Wochen, Jahre,
also tagtäglich, von früh bist spät in einem Tierheim gearbeitet hat.
Die Tierheimrealität kann man von einem Schreibtischstuhl aus nicht beurteilen.

:rolleyes:

Du weißt doch ganz genau, wie es bei mir aussieht. Warum tust Du jetzt so?


Sorry, aber ich wüßte nicht, daß wir uns kennen. Wie sollte ich wissen, wie es bei Dir aussieht?

Genauso ist es. Du kennst mich nicht!
 
dann beantworte doch einfach die Fragen procten, den schön langsam wirst du verdammt unglaubwürdig. Dafür müsstest du nicht mal dein ganzes Leben ausbreiten, das interessiert hier auch keinen, aber du erzählst große Taten die wirklich von Beitrag zu Beitrag immer unglaubwürdiger werden....

Bist du Jesus der Tiere? Das Opferlamm das sich beide Beine abfressen lassen würde und lebst doch so ohne Zorn.
 
@Katzenschutz

Deine Fragen habe ich hier schon alle mehrfach beantwortet.

Woher weißt Du, was ich mache oder gemacht habe, oder icht gemacht habe?

Fass Dir lieber mal an die eigene Nase.

@HSH Freund

Hab ich Dir schon gesagt, dass ich Deine Beiträge nicht lese?

@Soka2000

:zufrieden:

Und möchte hinzufügen, dass man sich gegen solche Mißstände auflehnen muss und nicht mit spielen darf.

Ich habe natürlich Verständnis dafür, dass TH gegen ihre Überzeugung und aus der Not heraus, weil sie keine andere Wahrl haben, auch mal Tiere einschläfern, die sie unter besseren Bedingungen nicht einschläfern lassen würden. Nun, was sollen die Leute machen? Es fällt sicher keinem leicht!

Allerdings muss man diese Realität dann auch genauso nach außen tragen und sich dagegen auflehnen. Warum macht man das nicht? Und warum sollte sich etwas ändern, wenn man nach außen hin eine andere Realität zeigt?

Den meisten Leuten ist nicht bekannt, dass Tiere in deutschen Tierheimen eingeschläfert werden, weil sie keinen Platz finden. Im Gegenteil!

Und ich möchte an dieser Stell noch eines zu bedenken geben. Hat sich mal jemand gefragt, wie Hunde in TH eingeschläfert werden, die aus Geldmangel gegen ihre Überzeugung handeln? Hier kann ich nur jedem empfehlen, sich einmal zum Thema kostengünstige Einschläferungen Informationen einzuholen. Es könnte sich für das eigene Tier später einmal lohnen. Geldmangel legitimiert nicht Alles.
 
dann beantworte doch einfach die Fragen procten, den schön langsam wirst du verdammt unglaubwürdig. Dafür müsstest du nicht mal dein ganzes Leben ausbreiten, das interessiert hier auch keinen, aber du erzählst große Taten die wirklich von Beitrag zu Beitrag immer unglaubwürdiger werden....

Bist du Jesus der Tiere? Das Opferlamm das sich beide Beine abfressen lassen würde und lebst doch so ohne Zorn.

Die Fragen habe ich hier schon alle hundert mal beantwortet. Und ich bin nicht der Jesus der Tiere, aber Du bist eine arrogante und sehr respektlose Person.
 
Und ich möchte an dieser Stell noch eines zu bedenken geben. Hat sich mal jemand gefragt, wie Hunde in TH eingeschläfert werden, die aus Geldmangel gegen ihre Überzeugung handeln? Hier kann ich nur jedem empfehlen, sich einmal zum Thema kostengünstige Einschläferungen Informationen einzuholen. Es könnte sich für das eigene Tier später einmal lohnen. Geldmangel legitimiert nicht Alles.

Den Knall hast Du aber noch nicht gehört, oder.....:wand:

Unterstellst Du jetzt den TH's auch noch, das das "billige" Mittel eingesetzt wird, weil es für das "gute" - ich muß gestehen, ich krieg die beiden Mittel immer durcheinander, deswegen hier keine direkte Bezeichnung - kein Geld da ist.

Du hast - grad in diesem Thread - ja schon viel "Komisches" losgelassen, aber das schlägt jetzt alles..... und zwar um Längen.... :unsicher:
 
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