Das ist die Begründung des Tierheimes, die jeder kynologischen Erkenntnis widerspricht und zwar, dass Hunde verallgemeinert Bezugspersonen beißen, weil sie in der Vergangenheit ihre Bezugsperson gehasst haben.
Wie soll man sich das Vorstellen? Hat der Hund etwa irgendwann, obwohl er gut mit dem Pfleger klar kam, irgendwann erkannt, dass es eine Bezugsperson ist und dann zugebißen? Oder ist es so, dass er solange nicht zubeißt, bis man eine Bezugsperson geworden ist? Also hätte der Hund den Pfleger nicht gebißen, wenn er ein Fremder gwesen wäre bzw. wenn er nicht zur Bezugsperson geworden wäre. Etwas Blöderes habe ich noch nie gehört.
Statt den Hund von Experten oder fachkundigen Menschen beurteilen zu lassen, tötet man ihn sofort und zieht dann laienhafteste Schlüsse aus Vorfällen in der Vergangenheit.
Wie soll man sich das Vorstellen? Hat der Hund etwa irgendwann, obwohl er gut mit dem Pfleger klar kam, irgendwann erkannt, dass es eine Bezugsperson ist und dann zugebißen? Oder ist es so, dass er solange nicht zubeißt, bis man eine Bezugsperson geworden ist? Also hätte der Hund den Pfleger nicht gebißen, wenn er ein Fremder gwesen wäre bzw. wenn er nicht zur Bezugsperson geworden wäre. Etwas Blöderes habe ich noch nie gehört.
Statt den Hund von Experten oder fachkundigen Menschen beurteilen zu lassen, tötet man ihn sofort und zieht dann laienhafteste Schlüsse aus Vorfällen in der Vergangenheit.