Bin stinkesauer, für wen bitte, ist denn das so tolle "Kampfhunde" Gesetz gemacht ?

mir ist es prinzipiell egal, welcher rasse ein hund angehört, wenn er ordentlich gehalten, ernährt und behandelt wird. Wenn ich mißstände sehe, würde ich nicht zögern, dem Oamt auf die füße zu treten.

Ich habe auch schon das oamt informiert, als ich 2 tage lang pferde auf der koppel gesehen habe, die im wasser stehen und abgemagert waren. Noch am selben tag hat der besitzer endlich seine Pferde da weggeholt, ansonsten hätten die aufgeweichte hufe bekommen. Der besitzer war sauer wegen des Oamts, mir egal, den Pferden gings dann gut!

LG Lieberty ;)
 
  • 28. April 2024
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Bin stinkesauer, für wen bitte, ist denn das so tolle "Kampfhunde" Gesetz gemacht ?


Alle sind gegen die Hundeverordnungen und doch Helfen alle mit sie durchzusetzen !
Ich habe nirgends gelesen das dieser "Alki" schlecht zu seinen Hunden ist, seine Hunde misshandelt werden oder in schlechtem Zustand sind.
Der Wurf hätte nicht nötig getan und die frühe Abgabe auch nicht aber kann man nicht auch das Gespräch suchen oder Hilfe anbieten evtl. sogar über einen Verein ?
 
Dobifreund)Der Wurf hätte nicht nötig getan und die frühe Abgabe auch nicht aber kann man nicht auch das Gespräch suchen oder Hilfe anbieten evtl. sogar über einen Verein ?[/QUOTE schrieb:
Chrisi schrieb:
Hündin bekommt Welpen, Alki will Welpen verschenken. Tierschutzverein informiert vor ca 6 Wochen, kurz nach der Geburt. Es tut sich nichts.

Chrisi schrieb:
Wie ich im Eingangspost geschrieben habe, wurde der TSV kurz nach der Geburt benachrichtigt.

Warum wird da nicht schon etwas unternommen, der Typ kontrolliert - Hunde angemeldet, event. Wesenstest und Leinenbefreiung vorhanden ?

Und wenn das alles seine Ordnung hat, der Hund ist nicht gefährlich und wird nicht misshandelt, dann müsste doch ein TSV dem Halter z.B. Hilfe anbieten, die Welpen in 8-12 Wochen in gute Hände zu vermitteln.

Chrisi schrieb:
Zu A um einen Hund, zufälligerweise hier nun mal ein Pitti, auch bei jeder anderen Rasse hätten wir den Tierschutz informiert und ich bin mir ziemlich sicher, bei einem wie Du schreibst Dackel-Wischmob, hätten die sich auch sofort drum bemüht, dass die Welpen in gute Hände kommen.


zu C Ja, es geht vorrangig um die Welpen. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, hätte der Tierschutzverein seine Hilfe bei der Vermittlung der Welpen anbieten können und für die Kastration der Mutterhündin und der zweiten Hündin sorgen können.

Und wenns die falschen Besitzer sind, müssen die Tiere noch lange nicht im TH landen, sondern dürfen ihr Leben vielleicht in irgendeinem Kellerloch fristen, bis sie dann irgendwann mal zu einem Hochhausfenster in den Tod geworfen werden ?


Wurde von mir schon mind.3 mal beanstandet.
 
Miramar schrieb:
Da klärte sie mich auf, wie die gängige Praxis bei ihren Klienten so aus sieht....
- Erst Alkohol/Drogen, dann Futter und TA für den Hund, Suchtdruck ist wohl stärker.
- Sie hatte einen TA für die Leute gefunden der bereit ist im Notfall gratis zu behandeln, Argument vieler dagegen: "Zu weit weg" (Stadtrand)
- Zum Thema `gut erzogen´sagte sie, dass viele dieser Leute einen ungeheuren Schwund an Hunden hatten......wenn der Hund nicht hört und überfahren wird organisiert man sich den Nächsten, irgendeine Hündin in den Kreisen hat immer Welpen. Irgendwann ist ein Hund darunter der von sich aus sehr anhänglich, ruhig und führig ist (nicht auf die Straße sprintet) und der lebt dann länger.
- Bei vielen ist es normal den Hund nicht wie wir es normal fänden zu erziehen sondern es gibt durchaus Schläge und Tritte, wenn der Hund nicht spurt. Die Hunde hängen trotzdem am Besitzer.
- Die Hunde sind (ähnlich wie Straßenhunde im Süden) deshalb sehr sozial, weil eine gewisse Auslese statt findet. Hunde die sich ständig mit anderen beißen werden nicht alt, da sie auch mit schweren Verletzungen eher keinen TA sehen...
- Als Hilfe für die Hunde teilt sie Sachspenden (direkt Futter, Wurmkur, Decke usw) aus weil Geld meistens doch eher für Alk, Drogen usw. drauf geht.
- Hündinnen haben regelmäßig Welpen, vom Wurf bleiben auf lange Sicht aber meist nicht viele elpen übrig (vor Erwachsen werden überfahren, krank geworden u. gestorben usw.)
Diese Ausführungen einer `Insiderin´haben mich teils echt schockiert und seitdem tun mir diese Hunde unendlich leid und ich denke nicht mehr, dass die unbedingt ein so tolles Leben haben. (Vorher dachte ich auch, dass die ja zumindest viel draußen sind, viele Sozialkontakte haben usw. = gut)

Nur mal so zum drüber nachdenken....

Sorry... bei den ganzen Texten,bin ich echt sauer geworden darum muss ich hierzu noch was schreiben. :sauer:

Wie ich schonmal in einem anderen Beitrag geschrieben habe,war ich SELBST mal auf der Strasse und kenne einige leute auch persönlich.

Ich muss dir sagen,das NICHTS aber auch rein GARNICHTS zutrifft,was die Frau da sagte. :sauer: Hast du dir ein eigenes Bild gemacht? Oder hast du einfach mal geglaubt,was die Frau da gesagt hat???

Also die Leute die ICH kenne.

Gehen regelmässig zum TA,motzen andere "neukömmlinge" an,wenn der Hund was hat und nicht mit dem Hund zum TA geht. (Ansteckungsgefahr)

Wenn die Leute schnorren und was bekommen,gehen sie in ein Geschäft und holen FUTTER für die Tiere. Wenn was davon über bleibt,wird zusammen geschmissen und ALk. geholt. ABER ZUERST kommen die HUNDE!

DANN,werden die Hunde auch nicht Misshandelt. Oder überfahren etc.

Die Leute,hatten einige Hunde als Welpe bekommen und die Hunde wurden ALT,sehr ALT.
Es werden sogar Hundesteuern bezahlt. :sauer:

Kommen doch mal Welpen,werden sie im Bekanntenkreis verschenkt. ( besser als irgendwem zu verkaufen) Da bleiben sie im B.kreis und man sieht die Hunde regelmässig. Und sie bekommen kein Gewinn.

Gibt es doch mal eine Beisserei,werden die Hunde sofort auseinander gebracht. Danah ist wieder alles ok,meisst sind es kleine Auseinandersetzungen von den Rüden. Kommt aber eher selten vor.

Bekommt der mensch was zu Essen geschenkt,bekommt der Hund meisst das meisste von AB!!!

Mich würde wirklich interessieren,ob DU dich mal selbst schlau gemacht hast,wie es wirklich ABLÄUFT in der Punk und Obdachlosen szene. :sauer: ODER ob du nur was erfahren hast,was du einfach mal wie ein zeitungsleser glaubst.

Ich will aber nicht abstreiten,das es ÜBERALL Schwarze Schafe gibt. Aber das ÜBERALL ist berechtigt,denn das ist nicht nur in einer Szene sogar Leute,die kein Alk. usw zu sich nehmen,ordentlich rumlaufen mit Anzug usw,ein haus haben. Gehen meisst schlechter mit den Hunden um als Punks oder Obdachlose. Wie gesagt,schwarze Schafe gibt es überall. Genauso,wie es schlechte Hundehalter überall gibt.

NUR MAL WAS ZUM NACHDENKEN,WIE DU ES SO SCHÖN GESAGT HAST... :eg:
 
Was den Obachlosen angeht,sage ich das ihm es wichtig ist,das die Welpen in gute Hände kommen. Denn gerade als ALKI und Obachloser denkt er an die Hunde und macht NICHT das grosse geld mit. Wenn er die Hunde verkaufen würde,könnte er sich eine Menge kaufen,das tut er aber nicht. Darum sage ich,das er an die Hunde denkt. Woher weisst du denn,das die Hunde 6 und nicht 8 Wochen sind? Hast du nachgefragt? Wenn es so ist,ist es natürlich zu früh aber vielelicht will er sie auch einfach nur schnell abgeben,weil er sie nicht ernähren kann oder weil Welpen nunmal nicht auf die Srasse gehören. Vielleicht weiss er sich einfahch nicht besser zu helfen. Du beschwärst dich jetzt,dann frage ich dich doch mal,warum hast du die Welpen nicht genommen und gut vermittelt oder ins Heim gebracht? Jetzt ist es zu spät zum meckern,sorry. Immerhin scheint es dir ja hier um die Welpen zu gehen. Aber da hättest du früher was machen sollen. Wenn die Ämter nichts machen,muss man eben mal selbst ran. Nun ist nur noch einer da. ;)
 
Noch einmal gaaaanz langsam für alle, die es immer noch nicht kapiert haben, oder keine Zeit haben, die übrigen Beiträge zu lesen.

Dieser Mann ist nicht obdachlos, er lebt nicht auf der Straße.

Er wurde das erste Mal kurz nach der Geburt der Welpen (für diejenigen die sich nicht auskennen, das kann man u.a. an dem vollen Gesäuge erkennen ) sturzbetrunken alleine mit der Mutterhündin an diesem besagten Einkaufsmarkt angetroffen, er wohnt mind. 20 km von diesem entfernt. Er wurde auf die Hündin angesprochen und gab zu, dass sie 8 Welpen hat und sie zuhause in der Wohnung sind. Daher ist auch bekannt, wie alt die Welpen sind.

@ Stomper, könntest Du so mir nichts, dir nichts schnell mal 8 Welpen bei Dir zu Hause unterbringen, sie tierärtztlich versorgen lassen um sie dann nach und nach zu vermitteln ?

Dem TSV wurde es gemeldet .

Es wäre doch dann seine Aufgabe gewesen, dem Mann dann Hilfe bei der Vermittlung anzubieten, bzw. die Welpen aufzunehmen und ihm eine Kastration seiner Hunde anzubieten?

Aber ich wiederhole mich, wurde in den übrigen Beträgen schon mehrmals erwähnt.
 
@ Stomper:
Erst genau lesen, dann schreiben: Ich habe es doch bereits expizit angeführt:

Es ging mir NICHT um Obdachlose sondern um Leute mit Suchterkrankungen!!! Und die sind nicht zwangsläufig obdachlos genau wie Obdachlose nicht zwangsläufig suchtkrank sind....
Einfach nochmal nachlesen.

Ansonsten kann ich Dir sagen dass ich inzwischen (das mit den Berichten der Frau ist einige Jahre her) selbst so meine Erfahrungen mit Suchtkranken (beruflich) gemacht habe....Lies einfach mal zum Thema Sucht und Suchtdruck. Bei Suchtdruck ist da nix mit erst dem Hund was kaufen, da steht der Stoff an erster Stelle.

Da Sucht eine Erkrankung ist verurteile ich die Leute nicht persönlich - unter den Bedingungen einen Hund halten kann aber nicht im Sinne des Hundes sein.

Übrigens habe ich mit Anfang 20 auch mal einige Zeit ohne festen Wohnsitz mit Hund gelebt (galt also als obdachlos) und er hatte alles was er braucht....allerdings war ich nie Alk- oder Drogensüchtig. DAS ist der Unterschied. Und die Leute mit denen ich damals zu tun hatte hatten auch bestversorgte Hunde, waren aber auch nicht Alkis oder Fixer.

:hallo:
 
Also ich kapiere echt nicht, daß das OA gesagt haben soll der Hund/die Hunde seien nicht angemeldet aber dennoch nichts unternimmt!? :hö:

Da wird man als seriöser Halter der alle Auflagen erfüllt ständig drangsaliert und dann lese ich hier sowas!!!

Ehrlich gesagt könnt ich da ausflippen! :motz:
 
Mein Onkel war auch ein Yunkie un seine Hündin ist 16 jahre alt und kern gesund. Auch ER war süchtig trotzdem ist seine Hündin alt und fit. ;) Ich hab auch nicht nur von Obachlosen geredet sondern meinte es Allgemein. Denn die meissten,die auf der Strasse leben,trinken oder fixen. und leider sind auch nicht alle Punks drogen frei. Sollten sie Drogenfrei sein,nehmen sie die Legale Droge ALK. und sie auch mehrmals voll.

was das aufnehmen der Welpen angeht. Ja,ich würde erstmal alle aufnehmen und dann sie zum TS bringen,wenn sie ihre 4 Buchstaben nicht slebst hoch kriegen.;)
 
Huhu!

Und Du meinst jetzt Dein Onkel sei repräsentativ...:lol:
Das ist so, als wenn man zur Tatsache dass Rauchen schädlich ist (rauche übrigens selbst) vom Onkel erzählt, der Kette rauchte und 100 Jahre alt wurde. Was sagt das aus? Nichts!

Ansonsten nennt man das Rechtfertigen und `Deckeln´für den Junkie Co-Abhängig.

Aber nichts für ungut, hier sollte es um das Wohl der Hunde/Welpen gehen und nicht um unsinnige Argumentationen.

:hallo:
 
Ich verstehe beide Seiten...

aber anstatt immer nur zu meckern und zu sagen; Der Tierschutzverein wurde informiert (im übrigen welcher denn? gerne per PN), das OA tut nichts usw. Warum nicht selbst Hilfe anbieten oder doppelgleisig fahren (mehrere TSV informieren, private Vermittlungsstellen) etc... abklappern? Evt hätte man den Mann einfach ansprechen können und seine Hilfe für die Vermittlung anbieten können.. DAVON hätten die Hunde was gehabt, DAS wäre echter Tierschutz gewesen..! Aber nicht von "Der TSV tut nichts..." usw...

Hier in der Region (wenn der Fall hier war, wovon ich jetzt einfach mal ausgehe) gibt es einige Leute die sofort zur Hilfe bereit gewesen wären (auch zur nicht off.), man hätte aber vielleicht die persönliche Meinung aussen vor lassen müssen und fragen...;) Geschadet hätte es sicher nichts...

Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und man regt sich auf!:verwirrt:
 
Miramar schrieb:
Huhu!

Und Du meinst jetzt Dein Onkel sei repräsentativ...:lol:
Das ist so, als wenn man zur Tatsache dass Rauchen schädlich ist (rauche übrigens selbst) vom Onkel erzählt, der Kette rauchte und 100 Jahre alt wurde. Was sagt das aus? Nichts!

Ansonsten nennt man das Rechtfertigen und `Deckeln´für den Junkie Co-Abhängig.

Aber nichts für ungut, hier sollte es um das Wohl der Hunde/Welpen gehen und nicht um unsinnige Argumentationen.

:hallo:

Ich wollte NUR berichten,das es auch SÜCHTIGE gibt,die sich TROTZDEM um ihre Hunde kümmern. Denn immerhin wurden weiter oben ja ALLE in ein Topf geschmissen. Und sorry,LUSTIG finde ich sowas nicht. ;)

@maxx *daumenhoch* Lieber selbst was machen,als irgendwelche zu rufen,die eh nichts machen. Spätestens beim zweiten Versuch,hätte ich die Welpen genommen und ins Heim gebracht oder eben wie du sagst Hilfe angeboten.
 
Hi,

jetzt wird´s ja immer unsachlicher???:verwirrt:
Welpen einfach nehmen und ins TH bringen ist weder rechtlich i.O. (wenn der Besitzer nicht zustimmt) noch ist den vorhandenen Hündinnen damit geholfen.

Der Threaderstellerin ging es aber glaub ich auch eher darum, dass bei fragwürdiger Haltung (in dem Fall) nichts passiert und wenn andere den kleinsten Fehler machen sofort das OA zur Stelle ist. Oder verstehe ich das falsch?

Diesen ganzen Melde-, Hundegesetz-, Leinenzwangkram finde ich völlig daneben (ein Grund aus Hamburg weg zu ziehen) und ich wünsche KEINEM mit dem OA Ärger zu bekommen oder von anderen dort angeschwärzt zu werden.

Mich regt eher auf, dass der Tierschutz in dem Fall (Leiden der Hunde, da Welpen zu früh von Mutter weg, lange allein gelassen etc) nichts unternommen hat.
In dem Fall hätte ich wohl verschiedene Tierschutzvereine kontaktiert und genervt, bis da etwas passiert wäre.

Dabei wäre ich immer für Beratung und Unterstützung des Hundehalters und nur bei uneinsichtigen Leuten dafür denen den Hund auch weg zu nehmen.
Und diese Hilfe hätte sein können, dass die Welpen über den TS vermittelt werden, Beihilfe zur Kastration der Hündin geschieht, dem Mann Welpenaufzucht näher gebracht wird (vielleicht weiß der gar nicht wie lange Welpen bei der Mutter bleiben etc.).

Und trotzdem finde ich es unverantwortlich, wenn Leute die noch nicht einmal für sich selbst die volle Verantwortung tragen können sich Hunde anschaffen...

LG
 
Hallo,

so nun muss ich doch noch den "positiven" Teil der Geschichte loswerden. :rolleyes: :)

Es war sehr wohl vor ca. 6 Wochen jemand vom Tierschutz bei dem Obdachlosen und hat sich die Hündin zeigen lassen- zu dieser Zeit hatte die besichtigte Hündin offensichtlich KEINE WELPEN, es wurden keine Welpen angetroffen und der Hund war körperlich in einer guten Verfassung. Wieviele Hündinnen der besagte Mann tatsächlich hat, kann keiner genau sagen, es kann also gut sein, dass er irgendwo anders die Mutterhündin + Welpen gebunkert hatte...

Der Tierschutz war also NICHT ganz so untätig wie hier dargestellt!

Das eigentlich positive ist allerdings, dass am Do ein Welpe von einer beherzten Frau freigekauft wurde! Schon am Donnerstagabend wurde Ihr eine Pflegestelle von mir genannt und schon am Freitag morgen war der Welpe auf der Pflegestelle. Bereits am Samstag Abend hat der Welpe die Pflegestelle erobert und wird dort wohl auch bleiben...! :D

Es wäre schön gewesen wenn du Chrisi, wenigstens auch den "schönen" Teil bzw den Rest der Geschichte niedergeschrieben hättest, damit nicht der blöde Nachgeschmack hängen bleibt, dass sich niemand gekümmert hat....:( ;)

Wir bleiben an der Sache dran...
 
1. war es so wie in meinem Eingangspost beschrieben.

2. ist der Fall für uns (meine Tochter, die auch den Welpen rausgekauft hat und mich ) noch lange nicht abgeschlossen, TSV ist benachrichtigt, mal sehn was und ob sich was sich tut, daher auch keine guten Nachrichten meinerseits.
 
Sicher ist es schön das ich wenigstens ein Welpe in sicherheit gebracht habe,weniger schön finde ich das chrisi hier angemacht wird.
Sie hat doch auf meine bitte hin die Sache erst mal ins laufen gebracht.Und der Rest der Geschichte?Die Geschichte wird jetzt erst richtig spannend.
Es waren anscheinend 8Welpen ,von 4 weiss ich wo sie sind wo sind die anderen??
Die Mutterhündin darf im Moment bei einer Dame leben die noch 2 kleine Mischlinge hat ,diese werden oft auf einen Balkon gespert wo sie dann auch pipi und kaka machen dürfen.
Ich durfte mich schon selbst von den zuständen überzeugen Tierschutz war auch schon vor Ort.Also von Happyend würde ich im Moment noch nicht sprechen.
 
Muss mich in einer Sache korrigieren und zwar ist es richtig, dass vor ca 6 Wochen nach dem Anruf meiner Tochter beim TSV, jemand dort war. Allerdings erfuhr ich dann, dass der Typ nicht angetroffen wurde und daraufhin wie von mir im Eingangspost geschrieben, das Vet.-Amt informiert wurde.

Und weiter siehe Eingangspost.
 
Chrisi schrieb:
2. ist der Fall für uns (meine Tochter, die auch den Welpen rausgekauft hat und mich ) noch lange nicht abgeschlossen, TSV ist benachrichtigt, mal sehn was und ob sich was sich tut, daher auch keine guten Nachrichten meinerseits.

Ich hab gedacht, dass der Typ die verschenken wollte???

Maxx schrieb:
Es war sehr wohl vor ca. 6 Wochen jemand vom Tierschutz bei dem Obdachlosen und hat sich die Hündin zeigen lassen- zu dieser Zeit hatte die besichtigte Hündin offensichtlich KEINE WELPEN, es wurden keine Welpen angetroffen und der Hund war körperlich in einer guten Verfassung. Wieviele Hündinnen der besagte Mann tatsächlich hat, kann keiner genau sagen, es kann also gut sein, dass er irgendwo anders die Mutterhündin + Welpen gebunkert hatte...

Also ist der gute Mann doch obdachlos?

Ich finde es gut, dass nun bekannt ist, dass der Tierschutz sich darum kümmert. Hätte mich eigentlich auch gewundert wenn dies nicht so gewesen wäre....
 
Katja23 schrieb:
Ich hab gedacht, dass der Typ die verschenken wollte???

So hieß es zuerst auch , ja. Dachte mir eigentlich gleich, dass das so nicht stimmt.

Katja23 schrieb:
Also ist der gute Mann doch obdachlos?

Ich finde es gut, dass nun bekannt ist, dass der Tierschutz sich darum kümmert. Hätte mich eigentlich auch gewundert wenn dies nicht so gewesen wäre....

Der gute Mann ist in der einen Gemeinde als obdachlos gemeldet, in einer anderen Gemeinde ist er angemeldet mit Wohnsitz.

Wir ( Tränchen und ich ) beziehen uns hier auf den örtlichen TSV.

Wenn natürlich, wie jetzt bekannt, auch noch der Heilbronner Tierschutz von anderen informiert wurde und sich dort kümmert und keiner weiß was der andere tut, entstehen solche Mißverständnisse.

Das war meine letzte Rechtfertigung in diesem Beitrag. Soll sich der Heilbronner Tierschutz mit unserem örtlichen in Verbindung setzen, ich werde mich ab sofort raushalten.
 
Wie am Anfang gesagt,der Mann ist ein Alki.Heute verschenkt er die Welpen morgen verkauft er sie und übermorgen sind sie alle tot. Er weiss nicht was er redet und Chrisi und ich können nur das wiedergeben was er oder andere erzählen.Falls hier aber jemand sein sollte der alles was wir hier schreiben in frage stellt,der soll doch einfach mal ins schöne Künzelsau kommen und sich selber ein Bild von der Sache machen . Ihr findet ihn am Handelshof ,oder an der Post oder vielleicht auch under einer Brücke.

Schließe mich Chrisi an!
 
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