Bin stinkesauer, für wen bitte, ist denn das so tolle "Kampfhunde" Gesetz gemacht ?

Dobifreund schrieb:
Einerseits schimpfen alle über die bescheidenen Gesetze aber anderseits denunzieren sich gerade die Hundehalter untereinander. Ich glaub genauso haben sie sich das vorgestellt.

Den Schuh zieh ich mir sicherlich nicht an.
Und der Mann verschenkt leider keine Gegenstände sondern Lebewesen das ist der enorme Unterschied! :sauer:
Un dmir ist es vollkommen wurscht ob Pudel oder Pitbull
 
  • 29. April 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Liberty schrieb:
Wobei ich hier denke, eine pauschalisierung der Unzuverlässigkeit anzunehmen, halte ich auch für bedenklich.

Dies sehe ich auch so ! Gibt so viele nach außen hui und innen pfui Leute.
Er Anwalt und Halter eines Liste 1 Hundes seine Frau sperrt den Hund in seiner Abwesenheit in die Garage !
Nun ist dieser Hund stiften gegangen und sie torkelt lallend, augenrollend im siffigem Jogginganzug mit der Optik einer explodierten Matratze durchs Wohngebiet um den Hund zu suchen. Vormittags um 11 Uhr ! Bis untern Hals voll mit Valium oder irgendwas in der Richtung kaum in der Lage zu sprechen.
Was nu ? Katastrophenschutz rufen ?
Ich denke wenn er wüßte wie seine Frau da Rumtorkelt würde er den Hund auf die Couch packen und seine Olle in die Garage sperren ! :unsicher:
Zuverlässiger Halter ?
 
Das ist aber hier nicht das Thema und das bestreitet auch keiner :unsicher:

Nochmals: Der Halter ist Alki, vermehrt Hunde (und das mit Hunden die eh einen schlechten Ruf haben), liegt komatös auf der Straße mit Hund und Welpe und verschenkt seine Hund an Hinz und Kunz

sagt mal worüber diskutieren wir hier eigentlich? Wird hier versucht Tolleranz für alles und jeden aufzubringen nur um des Diskutierens Willen? Es kann doch keiner ernsthaft dafür Verständnis oder gar Mitleid haben?

Wer jetz noch ernsthaft darüber diskutieren will ob das zuverlässig ist oder nicht der soll das mit jemand anderem machen, aber nicht mit mir.
 
Hallo,

ich lache ja wirklich selten und das einzig witzige was man von mir zu sehen bekommt, ist mal ein Smiley in einem Text.

aber das hier...

Dobifreund schrieb:
im siffigem Jogginganzug mit der Optik einer explodierten Matratze durchs Wohngebiet
...ich habe wirklich meinen Bildschirm vollgesabbert. Ganz klasse :gerissen:

Aber mal zum Thema...ich kann Meike und Chrisi da schon verstehen. Nicht das ich den Hund anprangern will aber die Gesetze sollten eigentlich dazu da sein, solche Dinge zu unterbinden bzw. zu verfolgen. Gerade in Bezug auf Listis.

Es wird ja behauptet das die Verordungen und Gesetze in Sachen Staff&Co, im Sinne des Fölkerschutzes erschaffen wurden. Hier wird aber deutlich, dass es das eben nicht ist.

Ich bin mir ziemlich sicher, das ein "Normalo" und durchaus zuverlässiger Mann, der die Tiere auf gleiche Weise daherlaufen lassen würde, zur Kasse gebeten worden wäre und die Tiere im schlimmsten Fall auch eins mitbekommen hätten.

Seh ich so *schulterzuck*

Gruß
Dennis
 
mit pauschalisierung meinte ich 1. unsere Hunde (die wurden ja auch pauschal als gefährlich eingestuft) und entspr. super gesetze erschaffen und 2. die pauschalisierung der unzuverlässigen halter. Insbesondere meine ich hier, vorbestrafte. Denen von vornherein unzuverlässigkeit zu unterstellen, finde ich eine Frechheit. Alkoholiker und Drogenabhängige haben mit sicherheit keine Zuverlässigkeit, denn sie sind nicht in der Lage ihren hund jedezeit unter kontrolle zu haben.

Hier sind die Ordnungsbehörden gefragt, wenn der Passus der Zuverlässigkeit in der Durchführungsverordnung der Verwaltungsvorschrift fehlt, kann man leider nichts machen. Wenn der Hund nichts getan hat, einen WT hat und sonst nichts gegen den Halter vorzubringen ist, außer der Alkohol, und auch die nicht die Zuverlässigkeit von Amtswegen her anzuprangern ist, was will man da machen? Wenn Zuchtverbot besteht, wäre das die einzigste Möglichkeit, dem halter die haltung des Hundes zu untersagen. Die Hunde werden beschlagnahmt und Strafe wird fällig, die er nicht zahlen kann falls kein einkommen, Gerichtsvollzieher, wieder kosten und so weiter. Ist die Zucht erlaubt (wobei zucht ist das ja nicht :eg: ), dann kann man rein gar nichts machen.

Die einzigste Möglichkeit besteht hier, meiner Ansicht nach, dem halter expliziet nachzuweisen, dass er nicht die erforderliche Zuverlässigkeit besitzt, diesen Hund zu führen, zu beaufsichtigen und tiergerecht unterzubringen und zu ernähren u.s.w. Die Oämter müssen das aber auch wollen, denn meist ist es doch so, dass sie für die Kosten der Unterbringung des Hundes in einem Tierheim, Kosten verursachen, die die Stadt zu tragen hat und dann belassen sie lieber den Hund, wo er ist. Erst wenn was passiert, werden die aktiv. Selbst bei Tierquälerei pennen die Oämter. Ich habe selbst mal das Oamt und veterinäramt eingeschaltet, als ein pit jeden Tag 10 stunden auf dem balkon eingesperrt war und das ganze wohngebiet zusammenjaulte. er hat sich regelmäßig im Treppenhaus gelöst, der arme ********. Glaubt man nicht, dass die da was gemacht haben:eg: :eg:

LG Liberty ;)
 
Also ich kann mich Meikes Meinung absolut anschließen
 
Meike schrieb:
Wer jetz noch ernsthaft darüber diskutieren will ob das zuverlässig ist oder nicht der soll das mit jemand anderem machen, aber nicht mit mir.

Jetzt mal so nebenbei - es hat, so glaube ich jedenfalls, niemand Druck auf dich ausgeübt, damit du in diesem Thema mitdiskutierst und es wird auch niemand seine Ansicht ändern weil du an eben jener Diskussion nicht mehr teilnimmst.
Also, wer diskutieren will soll das tun - wer nicht der nicht ;)
 
Mal was ganz anderes:

Es sollte angeregt werden, daß die Hündin kastriert wird, notfalls vom Tierschutz oder sogar dem OA bezahlt, damit nicht der nächste Wurf vorprogrammiert ist... Dann vielleicht sogar mit ihrem eigenen Sohn, falls er die Welpen im Bekanntenkreis verschenkt hat...
 
Nochmals, es geht mir hier wirklich erstrangig um die Welpen.

Wie ich im Eingangspost geschrieben habe, wurde der TSV kurz nach der Geburt benachrichtigt.

Warum wird da nicht schon etwas unternommen, der Typ kontrolliert - Hunde angemeldet, event. Wesenstest und Leinenbefreiung vorhanden ?

Und wenn das alles seine Ordnung hat, der Hund ist nicht gefährlich und wird nicht misshandelt, dann müsste doch ein TSV dem Halter z.B. Hilfe anbieten, die Welpen in 8-12 Wochen in gute Hände zu vermitteln.

Es geschah aber überhaupt nichts, außer dass das Vet.-Amt benachrichtigt wurde und was ich von denen hier in Hohenlohe aus eigener Erfahrung halte, steht auf einem anderen Stern.

So und nun sind die Welpen mit etwa 6 Wochen an jeden, der Interesse hatte verschenkt worden. Und das ist alles nicht so schlimm?

Aus welchen Gründen wird hier denn mit zweierlei Maß gemessen ?

Und wenn dann der nächste Schmuser irgendwo aus einem Fenster in den Tod geschmissen wird, ist das Geschrei und die Trauer wieder ganz groß.


Danke Marion, ja das wollte ich auch noch dazuschreiben.

Er hat ja zwei Hündinnen, da sind die nächsten Welpen bestimmt vorprogrammiert.
 
Ich verstehe euch trotzdem nicht. Es ist doch schon alles gelaufen und bis auf einen Welpen alle weg. Was soll jetzt eurer Meinung nach noch passieren ? Geht es darum das der letzte Welpe wegkommt oder die Hündin oder soll er gern ne Geldstrafe bekommen ? Was wäre eurer Meinung nach angebracht oder fair ?

Vielleicht sollte man mit dem Typen einfach mal das Gespräch suchen und fragen warum die Hündin nicht kastriert ist bzw. ob sie das jetzt wird.
 
@crisi

das kann dir nur das Oamt und das Veterinäramt beantworten!

Du selbst, kannst, wenn du dich das traust und mit allen Konsequenzen durchhältst, eine Dienstaufsichtsbeschwerde (Inhalt Untätigkeit des Oamt´s und Veterinäramt´s)machen. Diese richtest du an den Leiter des Ordnungsamtes oder gleich an den Oberbürgermeister. Man kann auch gleich reinschreiben und andeuten, dass man dies öffentlich macht. Allerdings mußt du dann mit einigem rechnen.

LG Liberty ;)
 
Meiner Meinung nach ist die Hündin ganz sicher woanders besser aufgehoben als bei einem Dauer-Vollgesoffski.

Das die Hunde kastriert werden sollten steht ja außer Frage.....anders kannst du der Sache nicht Herr werden.

Ich würde Druck auf das Ordnungsamt ausüben und wenn gar nix geht, dann zum Innenministerium
 
Dobifreund schrieb:
..... Was soll jetzt eurer Meinung nach noch passieren ? Geht es darum das der letzte Welpe wegkommt oder die Hündin oder soll er gern ne Geldstrafe bekommen ? Was wäre eurer Meinung nach angebracht oder fair ?

Vielleicht, dass im Herbst wieder Welpen auf die Welt kommen ? Vielleicht von beiden Hündinnen ?


Dobifreund schrieb:
Vielleicht sollte man mit dem Typen einfach mal das Gespräch suchen und fragen warum die Hündin nicht kastriert ist bzw. ob sie das jetzt wird.

Müsste eigentlich den Mitarbeitern des TSV klar sein.
 
Hallo,

als zuverlässige Hundehalter kann man voll gedröhnte Menschen sicherlich allein schon deshalb nicht einordnen, weil sie im Rausch sicherlich weder den Hund kontrollieren noch einen Deckakt verhindern können.

Und ein verantwortungsvoller Mensch kümmert sich rechtzeitig um eine Kastration, wenn er weiß, dass er nicht immer `voll da´ist. Ich kenne eine Epileptikerin mit therapeutischem Begleithund. Die erzählte irgendwann dass ihre Hündin kastriert sei, weil sie natürlich keine notgeilen Rüden abwehren kann, wenn sie einen Epi-Anfall hat.

Zum Thema Obdachlose, Punks, Alkis mit Hunden:
Ich hatte mal eine Nachbarin (auch Hundehalterin), die Streetworkerin ist.
Irgendwann kamen wir mal auf das Thema Hunde der `Zielgruppe´und ich sagte dass ich echt beeindruckt bin, wie gut deren Hunde größtenteils erzogen sind (bleiben an der Hauptstraße brav beim komatösen Besitzer liegen) usw. und dass ich denke dass die Hunde es besser haben als ein Omi-Hund, der kaum raus kommt, nur Leine usw.

Da klärte sie mich auf, wie die gängige Praxis bei ihren Klienten so aus sieht....
- Erst Alkohol/Drogen, dann Futter und TA für den Hund, Suchtdruck ist wohl stärker.
- Sie hatte einen TA für die Leute gefunden der bereit ist im Notfall gratis zu behandeln, Argument vieler dagegen: "Zu weit weg" (Stadtrand)
- Zum Thema `gut erzogen´sagte sie, dass viele dieser Leute einen ungeheuren Schwund an Hunden hatten......wenn der Hund nicht hört und überfahren wird organisiert man sich den Nächsten, irgendeine Hündin in den Kreisen hat immer Welpen. Irgendwann ist ein Hund darunter der von sich aus sehr anhänglich, ruhig und führig ist (nicht auf die Straße sprintet) und der lebt dann länger.
- Bei vielen ist es normal den Hund nicht wie wir es normal fänden zu erziehen sondern es gibt durchaus Schläge und Tritte, wenn der Hund nicht spurt. Die Hunde hängen trotzdem am Besitzer.
- Die Hunde sind (ähnlich wie Straßenhunde im Süden) deshalb sehr sozial, weil eine gewisse Auslese statt findet. Hunde die sich ständig mit anderen beißen werden nicht alt, da sie auch mit schweren Verletzungen eher keinen TA sehen...
- Als Hilfe für die Hunde teilt sie Sachspenden (direkt Futter, Wurmkur, Decke usw) aus weil Geld meistens doch eher für Alk, Drogen usw. drauf geht.
- Hündinnen haben regelmäßig Welpen, vom Wurf bleiben auf lange Sicht aber meist nicht viele elpen übrig (vor Erwachsen werden überfahren, krank geworden u. gestorben usw.)
Diese Ausführungen einer `Insiderin´haben mich teils echt schockiert und seitdem tun mir diese Hunde unendlich leid und ich denke nicht mehr, dass die unbedingt ein so tolles Leben haben. (Vorher dachte ich auch, dass die ja zumindest viel draußen sind, viele Sozialkontakte haben usw. = gut)

Nur mal so zum drüber nachdenken....

LG
 
Um was geht´s hier eigentlich ???
A ) Um einen Hund, der eventuell rein zufällig eine bestimmte Rasse hat ?
B ) Um einen MENSCHEN, dem es nicht so gut geht - und der SOFORT vorverurteilt wird ?
C )Oder um die Welpen, die abgegeben (verschenkt) werden ?
Zu a : würde mensch sich auch so aufführen, wenn es nicht ein "Kampfhund" wäre, sondern ein Dackel-Wischmop ???
Zu b : nicht jeder, der auf der Strasse lebt, ist gleich ein Penner !!!
Zu c : im Tierheim sind sie auch nicht besser aufgehoben - und wenn´s die falschen Besitzer waren, sind die in einer Woche sowieso dort !
Hab schon mal was drüber geschrieben :
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=50514
 
Ich muss mich da der Meinung von Meike anschließen. Solche Leute sollten gar keine Tiere haben.
Hoffentlich lernt es der deutsche Staat auch noch das die süssen Hundchen nicht böse zur Welt kommen und ändert das KH-Gesetzt wieder.
Ich bin echt glücklich das wir uns in Österreich nicht mit den Problemen herumschlagen müssen.
Wissen die bei euch eigentlich noch wer für welches Gesetz und deren einhaltung ist? :verwirrt:
Hoffentlich endet das alles gut.

LG ice83 & Leonhard
 
Zu A um einen Hund, zufälligerweise hier nun mal ein Pitti, auch bei jeder anderen Rasse hätten wir den Tierschutz informiert und ich bin mir ziemlich sicher, bei einem wie Du schreibst Dackel-Wischmob, hätten die sich auch sofort drum bemüht, dass die Welpen in gute Hände kommen.

Zu B Der Mensch wird nicht vorverurteilt, lebt auch nicht auf der Straße

zu C Ja, es geht vorrangig um die Welpen. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, hätte der Tierschutzverein seine Hilfe bei der Vermittlung der Welpen anbieten können und für die Kastration der Mutterhündin und der zweiten Hündin sorgen können.
Und wenns die falschen Besitzer sind, müssen die Tiere noch lange nicht im TH landen, sondern dürfen ihr Leben vielleicht in irgendeinem Kellerloch fristen, bis sie dann irgendwann mal zu einem Hochhausfenster in den Tod geworfen werden ?
 
sockenbaer schrieb:
A ) Um einen Hund, der eventuell rein zufällig eine bestimmte Rasse hat ?
Jein.
sockenbaer schrieb:
B ) Um einen MENSCHEN, dem es nicht so gut geht - und der SOFORT vorverurteilt wird ?
Wenn einer mittags total vollgesoffen auf der Straße rumtorkelt, dann verurteile ich sowas und da stehe ich auch zu.
sockenbaer schrieb:
C )Oder um die Welpen, die abgegeben (verschenkt) werden ?
Tiere zu verschenken ist ganz sicher nicht die richtige Lösung.
sockenbaer schrieb:
Zu a : würde mensch sich auch so aufführen, wenn es nicht ein "Kampfhund" wäre, sondern ein Dackel-Wischmop ???
Ganz klar: Ja
sockenbaer schrieb:
Zu b : nicht jeder, der auf der Strasse lebt, ist gleich ein Penner !!!
Als was würdest du denjenigen sonst bezeichnen?
Heimatloser? Vagabund? Landstreicher?
Kommt alles auf das Gleiche hinaus.
sockenbaer schrieb:
Zu c : im Tierheim sind sie auch nicht besser aufgehoben - und wenn´s die falschen Besitzer waren, sind die in einer Woche sowieso dort !
Das stimmt nicht.
Im Tierheim werden wenigstens gescheite Leute für diese Tiere gesucht.

Wenn es nicht die richtigen Besitzer für die Tiere waren können sie diese genauso gut an andere Leute weitergeben. Glaubst du solch ein Mensch hat Bekannte, die anders drauf sind als er?
 
Huhu Sockenbär,

also zumindest mir ging es nicht darum ob jemand obdachlos ist und dass der keinen Hund halten sollte......
Mir ging es um Suchtkranke Menschen (die ihrerseits sind ja nicht zwangsläufig obdachlos und Obdachlose sind nicht zwangsläufig suchtkrank).

Und natürlich kann es jedem passieren auf der Straße zu landen - schneller als man denkt.

Für mich sind also Obdachlose und Suchtkranke zwei völlig verschiedene Themen!

Ich bleibe jedoch bei meiner Meinung dass schwer Suchtkranke nicht in der Lage sind einen Hund vernünftig zu halten - zum Einen können sie ihn im Rausch nicht zuverlässig kontrollieren und zum anderen ist bekannterweise Suchtdruck stärker als jede Vernunft/Moral. Dann ist der Hund der Leidtragende.
LG
 
Noch was, habe eben erfahren, dass die TSV Mitarbeiterin das OA der Gemeinde, in welcher der ach so arme, vorverurteilte Mensch lebt, über diese Sache informiert hat.

Aussage des OA: Die Hunde sind nicht gemeldet, wir wissen nicht, was wir da tun können ???? Gehts noch?

Leider ist das OA bis Dienstag geschlossen, werde mich aber dann mal mit denen befassen.
 
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