...bin ratlos...Leinenführigkeit

Am besten funktioniert immer die richtige Mischung aus allem.

Stramme Leine-geht keinen Milimeter weiter vorwärts, Nie.
Richtungswechsel für die Aufmerksamkeit.
Kommunikation (jedesmal wenn die Leine droht stramm zu werden)uU auch mit Futter.
Und bei Bolzköppen auch der Leinenruck-sehr wertvoll.
Natürlich ohne Stachel- Stachel taugt zum Leinenführig machen überhaupt
nichts.

Wann was genau ansteht ist allerdings Gefühlssache, wenn das Timing stimmt klappt das auch 100%tig

aber es ist schon richtig je nach Hund ist das sehr arbeits und aufmerksamkeitsintensiv.
musst halt die gesamte leinenzeit voll da sein.

Und lächerlich das zu thematisieren find ichs mal garnicht.
Lächerlich finde ich wenn man einfach aufgibt und den Hund ziehen lässt, am besten im Geschirr weils humaner aussieht
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Saschy ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
hundekaddi schrieb:
Der Sinn eines Lobwortes besteht darin das es die Ankündigung eines Lobes ist - sprich spielen oder Leckerli. Danach sollte ein Auflösungswort erfolgen wie zb Los, Lauf, Renn..Und erst dann ist die Übung beendet. Nicht mit dem Loben.

Ja, das weiß ich jetzt - anfangs wusste ich das aber nicht. Und dann war's halt schon passiert.

Was ich meinte war: Das ist was, was sich total schnell einschleicht, wenn man irgendwie ohne nachzudenken drauflosmacht. Halt ein typischer "Anfängerfehler". Und anschließend hat man dieses Problem bei Kommandos, die nicht eine einzelne Aktion umfassen ("Sitz!"), sondern eben andauern, und fragt sie, wieso.

Ok jetzt hab ich dich verstanden :hallo:
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
Hallo:hallo:

...alles gar nicht so einfach.Otis zieht,ich bleibe stehen,er schaut dann erstmal wie Heinblöd,kommt dann zu mir her, verbales Lob(nicht immer Leckerlie),dann sage ich OK(das Wort für weiter)...ja und dann geht das Spiel von vorne los...normal weiß ich auch, wie ich das alles machen muß...aber Otis ist halt eben ein sturer Esel...oder ich mache an einem winzigen Punkt etwas verkehrt,aber ich komm nicht drauf:rolleyes: Danke für Eure Ratschläge....wir werden üben üben üben;)
 
Loben UND leckerchen IMMER am anfang. (was ganz tolles). probiers mal. Futter nicht mehr ausm Napf sondern nur noch beim bei Fuß üben. Vielleicht kapiert er es dann..

Lg
kati
 
Leinengehen widerspricht ja eigentlich vollkommen den natürlichen Bewegungsmustern eines Hundes. Sowohl hinsichtlich Tempo wie auch der Richtung muss sich der Hund komplett an unsere Vorgaben anpassen. Je kürzer dabei die Leine desto erheblicher ist die Einschränkung, die er hinzunehmen hat!
Sein natürliches Bedürfnis, mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen, bleibt häufig unbefriedigt.
Jeder Hund wird daher Strategien ergreifen, um seine Bedürfnisse, hier nach freier eigenbestimmter Bewegung oder auch nur schnell zu Punkt X zu kommen, zu befriedigen. Und er wird über Versuch und Irrtum schnell lernen, welcher Weg ihm aus seiner Sicht Erfolg bringt.
Hier wird für den Hundehalter die Lernpsychologie zur Falle: Der Hund, der glaubt, er habe durch Ziehen an der Leine sein Ziel erreicht, nämlich zu Punkt X zu gelangen, wird dies immer wieder versuchen! Der Hund, der ab und zu damit Erfolg hat, befindet sich im Bereich der variablen Konditionierung, die sich motivationssteigernd auswirkt (Spielautomatenprinzip)! Hat der Hund dann seinen Zielpunkt erreicht, hört meist dann auch der Zug an der Leine auf, was den Hund nochmals für sein Vorgehen bestätigt. Letztlich trainiert man seinem Hund also das Leinenziehen regelrecht an!
Man muß also an zwei Baustellen arbeiten:
· der Hund darf nie mit Ziehen an sein Ziel kommen, dabei ist die Sichtweise des Hundes zu beachten. Dies erfordert vom Hundehalter hundertprozentige Konzentration und Konsequenz! Da kann es eben auch einmal etwas länger dauern, bis man an der Freilaufwiese ankommt!
· Der Focus des Hundes mußgenerell stärker auf den Hundeführer umgelenkt werden!

Aus meiner Erfahrung hilft manchmal beim Üben die Vorstellung, dass der Hund nicht lernen soll, an der Leine zu gehen sondern nur, nicht an der Leine zu ziehen! Geh positiv und mit Hundert Prozent an die Sache ran, ab Tag X wird nicht mehr an der Leine gezogen!
Einige Strategien:
· Anfangs an etwas längerer Leine (ca. 3m), mit nur wenig Ablenkung und nur kurze Strecken üben. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für ein Lernen durch positive Verstärkung. Mit dem Hund vorwiegend kommunizieren, wenn er es richtig macht. Viele Leute reden nur während der Korrektur und „belohnen“ ihren Hund so unbewußt für seine Fehler mit sozialem Kontakt.
· Das Führsystem komplett umstellen, damit der Hund nicht so schnell in sein gewohntes Verhaltensmuster fällt.
· Bei Hunden, denen man manchmal das Ziehen erlauben will (oder muß, weils nicht anders geht) sollte man dual führen also z.b. mit Halsband und Geschirr. An dem einen darf der Hund ziehen, an dem anderen nicht!
· Evtl. ist die duale Führweise mit Kopfhalfter (Halti) der richtige Weg. Den korrekten Haltigebrauch muß man sich aber unbedingt von einem Fachmann zeigen lassen!
· Reagiere auf jeden Zug an der Leine. Es darf für den Hund erst weiter gehen, wenn der Zug an der Leine aufgehört hat.
· Belohne anfangs jeden Blickkontakt Ihres Hundes! Dann in die variable Konditionierung wechseln.
· Werde mal insgesamt für den Hund unberechenbarer. Weiche von eingefahrenen Ritualen ab und überrasche Deinen Hund. Je vorhersehbarer Dein Verhalten für Deinen Hund ist desto weniger muss er auf Dich achten!
· Bewährt haben sich ständige Richtungswechsel, Spaziergänge in unbekanntem Terrain und Schleppleinentraining.
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
Auch wenn ich dafür gleich gescholten werde:
Wenn es ums ziehen an der Leine geht, habe ich mir die verbale Kommunikation mit den Hunden, vor allem mit "meinen" TH-Hunden abgewöhnt, zumindest bei denen, die nicht dual geführt werden. Das war mir einfach zu stressig.
Wir haben geübt, die Hunde waren mit anderen Gassi und schon geht alles von vorne los.

Ist die Leine straff, geht es generell nicht weiter bzw. ich ändere die Richtung und achte dabei überhaupt nicht auf den Hund, ich schaue überall hin, nur nicht zu ihm. Ich habe dabei allerdings den Vorteil, in den Regel noch meine beiden Hunde mitzunehmen, ua das uralte blinde Mäxchen und so habe ich meist die Chance so zu tun, als wenn wir auf Max, der gerade schnüffelt, warten müssen oder ein paar Meter zurück, Max abzuholen. Das aus Sicht des ziehenden Hundes mit dem Rücken zu ihm.
Bei mir merken die Hunde dann schneller, dass sie sich nach mir richten müssen, als wenn ich bei jeder lockeren Leine mit loben und Leckerchen anfange.

;)(Vielleicht aber auch nur, weil ich bei der 2. Variante zu langsam bin. Und damit niemand denkt ich quäle TH-Hunde, Max kann noch genauso schnell laufen, wie die anderen auch.)

Auf jeden Fall kann ich gar nicht mit ziehenden Hunden Gassi gehen, weil meine Schultergelenke das nicht mögen. Es kann gut sein, dass die dadurch notwendige Konsequenz viel hilft.
Anfänglich legen wir oft in 30 Min. nicht wirklich große Strecken zurück. Diese Phase ist abermeist sehr schnell überstanden.


Loben UND leckerchen IMMER am anfang. (was ganz tolles). probiers mal. Futter nicht mehr ausm Napf sondern nur noch beim bei Fuß üben. Vielleicht kapiert er es dann..

Lg
kati

Mir reicht es aus, dass der Hund zunächst mal an der lockeren Leine läuft.

Ich habe noch nie probiert gleich mit "Fuß" anzufangen, stelle es mir jedoch schwierig vor.
;)Außerdem würde mein Hund verhungern, wenn ich die gesamte Futtermenge beim "Fuß" üben gebe.
Ich habe bei dieser Übung schon bei Leckerchen ein Problem. Für mich ist die Schnauze, zumindest bei kleineren Hunden als Dobis, immer irgendwie schwer erreichbar.

(Dobis trete ich dafür bei dieser Übung ab und an auf die Pfote. Irgenwie laufen die anders und ich habe wahrscheinlich auch einen unegalen Gang.
In derartigen Dingen waren aber alle Dobis sehr nachsichtig mit mir und haben es elegant überspielt.)

LG
matty
 
Dobis trete ich dafür bei dieser Übung ab und an auf die Pfote. Irgenwie laufen die anders und ich habe wahrscheinlich auch einen unegalen Gang.
Können die etwa alle nicht geradeauslaufen? :uhh::p


In derartigen Dingen waren aber alle Dobis sehr nachsichtig mit mir und haben es elegant überspielt.

Ich halte gerade Dobis insgesamt für relativ "schmerzfrei". Ich hab auch noch nie einen Hund gehabt, der mir so oft auf den Fuß getreten ist... Oder sich auf meine Füße gesetzt hat. Oder...

Heute hat er sich mit Schwung auf mein Baby gesetzt - er schleicht sich ja quasi immmer rückwärts ans Sofa heran, rückt dann langsam näher, schiebt dann den Boppes über den Rand, sinkt mit den Hinterbeinen etwas ein - und wenn man meint, er guckt nicht, lässt er sich mit einem gefühlten Seufzer der Erleichterung mit dem Hinterteil auf's Sofa sinken. Oder am besten auf meinen Schoß.

Heute lag halt Fabian auf dem Sofa - hat er nicht gesehen (er hat ja woandershingeschaut), und es hat ihn auch nicht gestört. (Fabian zum Glück auch nicht, der lag halb unter dem Dobihintern und gluckste vor sich hin... )

Er setzt sich ja auch auf Zeitungen oder auf die Fernbedienung, meine Tasche oder egal was da grade liegt.

Aber wehe, draußen ist es nass... Dann wird am liebsten kein "Sitz" gemacht, sondern höchstens Kniebeugen... :p
 
Dobis trete ich dafür bei dieser Übung ab und an auf die Pfote. Irgenwie laufen die anders und ich habe wahrscheinlich auch einen unegalen Gang.
Können die etwa alle nicht geradeauslaufen? :uhh::p

;) Wahrscheinlicher ist, dass ich nicht neben Dobis laufen kann.

Mal sehen.
Wir haben leider eine neue jüngere Hündin. Bisher beherrscht sie an der Leine allerdings nur das vor dem Menschen "Zickzacklaufen`".
Jetzt haben wir erst mal mit Halti geübt so einigermaßen geradeaus zu laufen, dabei treten wir uns noch nicht gegenseitig. Sie ist noch zu weit weg.

(OT:
Leider habe ich keine Zeit für sie, weil es für Mäxchen z.Z. im Auto zu kalt ist und bis ich ihn mitnehmen kann, das dauert schon immer einige Zeit.
Und, weil Dein Dobi ja leider bei der Verteilung so vieler Kranheiten hier geschrieen hat:
Die Kleine hält in Ruhephasen den Kopf immerzu ganz fürchterlich schief. Deshalb wird seit knapp 2 Wochen das Ohr behandelt, ohne bisherige Besserung.
Vielleicht hast Du eine Idee?)

LG
matty
 
Dobis trete ich dafür bei dieser Übung ab und an auf die Pfote. Irgenwie laufen die anders und ich habe wahrscheinlich auch einen unegalen Gang.
Können die etwa alle nicht geradeauslaufen? :uhh::p


In derartigen Dingen waren aber alle Dobis sehr nachsichtig mit mir und haben es elegant überspielt.

Ich halte gerade Dobis insgesamt für relativ "schmerzfrei". Ich hab auch noch nie einen Hund gehabt, der mir so oft auf den Fuß getreten ist... Oder sich auf meine Füße gesetzt hat. Oder...

Er setzt sich ja auch auf Zeitungen oder auf die Fernbedienung, meine Tasche oder egal was da grade liegt.

Aber wehe, draußen ist es nass... Dann wird am liebsten kein "Sitz" gemacht, sondern höchstens Kniebeugen... :p

DA kenn ich noch einen :rolleyes::love:
 
@matty:

HWS röntgen lassen, evtl. hat sie da ein Problem. (Braucht ja nicht gleich ein verheilter Fast-Genickbruch sein, vielleicht ist es "nur" ein ganz normaler Wobbler... :( )

Sonst: Fremdkörper im Ohr?
Audiometrie - also testen lassen, ob sie auf der Seite überhaupt etwas hört.
Überstandene Borrelliose oder Meningitis könnte auch noch in Frage kommen.
Und natürlich - da fehlt mir jetzt das Wort. Das, von dem ich dachte, das Garri es hat: Fehlbildung oder Störung im Gleichgewichtsorgan des Innenohrs. Was manchmal ältere Hunde kriegen, dann aber reversibel ist. Glaubst du's? Das Wort ist grad einfach weg. :(

Aber wegen der HWS würde ich auf jeden Fall mal schauen, weil das recht einfach geht - und sie in dem Fall nicht mehr am Halsband geführt werden sollte.

Und nu muss ich schnell ins Bett.

LG,

Lektoratte
 
Danke, ja - etwa um diese Uhrzeit ist mir das (bereits im Bett) auch wieder eingefallen, aber da bin ich nicht extra nochmal aufgestanden! :)
 
@lektorratte

Herzlichen Dank für die rasche Antwort noch zu so später Stunde, einschließlich des nochmal Aufstehens!

An ein Vestibular-Syndrom hatte ich auch zuerst gedacht, dafür ist die Kleine aber wohl noch zu jung.
Deine Vorschläge werden ich ganz vorsichtig dem TA nahe bringen.
Ich muss für Willi dieser Tage bei ihm Medikamente abholen, da kann ich es versuchen.

LG
matty
 
An ein Vestibular-Syndrom hatte ich auch zuerst gedacht, dafür ist die Kleine aber wohl noch zu jung.

Das gibt es auch angeboren (wobei es sowohl genetische Ursachen haben kann, als auch die Folge einer Erkrankung der Mutter sein kann - ähnlich wie bei Röteln beim Menschen).

Zur Wirbelsäule ist mir noch was eingefallen: Rein theoretisch könnte das Problem auch weiter schwanzwärts sitzen und sich eben in diese Richtung fortsetzen, aber ich würde vermuten, dann würde man auch im Gangbild etwas sehen.
Garri hat zB auch in jungen Jahren schon ganz eigenartig mit den Hinterbeinen "gezackelt", so ähnlich wie eine trabende Ziege. Das verschlimmert sich bei Anspannung noch, sieht aber auch beim entspannten Hund (den man ja eh nur sehr selten sieht...) recht eigenartig aus.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „...bin ratlos...Leinenführigkeit“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Wieviel Ruhezeit bekommt denn der Kleine jetzt am Tag? Ein Welpe braucht schon viel davon. Ich würde auch davon abhängig vorgehen. Und, was wir bei allen Welpen gemacht haben, häufig ganz selbstverständlich die Tür hinter uns geschlossen, ggf. auch ein Kindergitter geschlossener statt der Tür.
Antworten
5
Aufrufe
777
matty
Julia-HH
Da hab ich Zabaione gefunden :zustimm:
Antworten
91
Aufrufe
4K
Candavio
Candavio
C
Aufschneiden ohne vorher zu wissen was man da sucht? Never ever. Auf einem CT sieht man weniger von Weichteilen, als beim MRT. Gewebeveränderungen würde man also eher im MRT finden. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Es wäre allemfalls auch sinnvoll mit...
Antworten
23
Aufrufe
2K
pat_blue
Dorfhexe
Hallo Christine, sorry, ich war nicht online. Ich bin mir nicht sicher.....er wirkt auf mich manchmal melancholisch....etwas unglücklich. Aber dann nicht in dem Augenblick des heißen Kopfes, das nicht. Sicher könnte man alle medizinischen Möglichkeiten CT, Röntgen und was nicht noch alles...
Antworten
9
Aufrufe
22K
Dorfhexe
P
Moin, da die TE sich bisher nicht mehr gemeldet hat, gehe ich einmal davon aus, dass der vierte TA die Ursache gefunden hat und es bei zwei Beiträgen hier bleiben wird.
Antworten
14
Aufrufe
1K
Lex
Zurück
Oben Unten