Bestiality brothels are 'spreading through Germany'

Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...
 
  • 24. Juni 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...

Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.;)

Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.
 
Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...

Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.;)

Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.

Da könnte was dran sein.
 
Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...

Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.;)

Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.

Da könnte was dran sein.

darum gings doch die ganze zeit. :gruebel:

danke an matti für seine mühe. ich bin ja auch kein experte und beurteile das ganze an dem, wie es sich darstellt und wie die prognosen von wirtschaftsexperten (nicht die von verträumten politikern) aussehen. und das ist düster.
 
Hi

Ok Procten.

Nun hast du ja meine Fragen nicht beantwortet sondern Gegenfragen gestellt.

Machen wirs so.

Ich beantworte dir deine Fragen und du gehst auf das ein.

Wenn Du den Zusammenhang zwischen Bankgeschäften und Staatsverschuldungen bzw. Haushaltsdefiziten nicht kennst, brauchen wir hier nicht ernsthaft zu diskutieren.

indem du mir den Zusammenhang zwischen Bankgeschäften und Staatsverschuldung erklärst.

Ist das ein Deal?

Gruss
Matti

PS:

Solche Maßnahmen sind genau die, die ich genannt habe und zwar solche, die Staaten daran hindern, sich zu verschulden und von Banken abhängig zu sein.

Das gibt es nicht. Staaten sind immer von Banken abhängig. Weil es keinen Staat gibt (Karibikinseln mal ausgenommen) die ihre gesammten Staatsausgaben nur durch Eigenkapital (Steuereinnahmen ) decken.
 
My friend Illias took a drag of his cigarette as he contemplated my question.

“Our government tells us that this will be a better year. No one really believes them. But all we can do is be optimistic. Too many people are committing suicide.”

His statement probably best sums up the situation in Greece right now. It’s as if the hopelessness has gone stale, and the only thing they have to replace it with is desperate, misguided, faux-optimism. And anger.

There are roughly 11 million people in this country. 3.4 million of them are employed, of which roughly one third work for the government.

1.34 million people are ‘officially’ unemployed. To put this in context, it would be as if there were 36 million officially unemployed in the US.

More startling, if you add the number of ‘inactive’ workers (i.e. those who gave up looking), the total number of unemployed is roughly 57% of the entire Greek work force.

And as you probably know, the situation for young people is even worse. Only 1 in 3 people aged 25 and under has a job.

This phenomenon, sustained for several years now, has cut deeply into the psyche of an entire generation that is growing up without productive work experience or the prospect of improving their lives.

 
Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.;)

Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.

Da könnte was dran sein.

darum gings doch die ganze zeit. :gruebel:

danke an matti für seine mühe. ich bin ja auch kein experte und beurteile das ganze an dem, wie es sich darstellt und wie die prognosen von wirtschaftsexperten (nicht die von verträumten politikern) aussehen. und das ist düster.

Was verträumte Visionen sind, da gehen halt die Meinungen auseinander. Die Diskussion hatte ihren Usprung darin, dass Einige der Meinung waren, dass die Welt ungerecht regiert wird und Humanität bei Entscheidungen immer weniger eine Rolle spielt. Die Reichen werden immer reicher und die Armen werden abgezockt etc.

Als ich erklärte, dass diese Entwicklungen "normal" sind und sich daran nicht viel ändern wird, eher schlechter, hat Euch das nicht gefallen und Ihr habt die Meinung vertreten, dass sich dieses Situation mit "vernünftigen" Maßnahmen ändern kann.

Irgendwie widerspricht sich das alles einwenig.
 
Natürlich ließe sich an dieser Situation was ändern. Man müsste eben andere Aspekte in den Vordergrund rücken. Wurde hier auch schon gesagt. Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Soziales all dem könnte größere Priorität eingeräumt werden. Der Finanzmarkt könnte wieder reguliert werden usw. usf.

Sicherlich wäre das möglich. Man könnte es auch einfordern, statt sich mit einem "das ist eben so" zurückzulehnen und zuzusehen, dass man schnell auch noch ein ordentliches Stück vom Kuchen erwischt.
 
Hi

Ok, ein letztes Mal, aber wirklich ein letzes Mal.
In Kurzform.

1. Krise: Die Finanzmarktkrise.

Entseht weil in den USA die Leitzinsen gesenkt werden und Konsumentenkredite billig werden. Millionen Menschen nehmen billige Kredite auf, unterstützt durch die Politik vergeben die Banken Kredite auch an Leute, die sie eigentlich nie hätten bekommen dürfen.

Es entsteht ein unglaublicher Boom des Binnenmarkts.

Es entstehen neue Finanzprodukte,Stichwort Securitization oder Assetbacked Securities,Abacus 2007-AC1.

Aufgrund der Zinspolitik der FED konnten Banken mit wenig Eigenkapital grössere Geschäfte tätigen (Leverage-Effekt ).

Die Zinsen steigen ,etwa ab 2004, die Kredite können nicht mehr zurückgezahlt werden,die Banken bleiben auf den Schulden sitzen.

Findige Banker kaufen die Papiere, bündeln sie und verkaufen sie an internationale Investoren, die diese wiederum an andere Banken (auch in Deutschland ) verkaufen weil unter anderem Ratingagenturen diesen Papieren gute Noten geben.

Die Blase platzt, Lehman geht pleite und etliche Banken sitzen auf Papieren die nichts mehr wert sind, mit den bekannten Auswirkungen.

2. Krise: Die Staatschuldenkrise.

Griechenland lebt real schon vor dem Eurozonen Beitritt auf Pump. Wenig Wirtschaftkraft, kaum Steuereinnahmen.

Zum Beitritt in die Eurozone beträgt der Schudenstand 107%. EU Konvergenzkriterium 60% BIP.

Aber mit dem Euro kann Griechenland nicht wie zu Drachmenzeiten durch nationale Geldpolitik seine schwache Wirtschaft konkurrenzfähig halten.

Griechenland muss immer mehr Geld aufnehmen weil die Einnahmen nicht reichen um den Staat zu finanzieren.

Als Euroland bekommt Griechenland trotzdem Geld von den internationalen Finanzmärkten zu Konditionen, die es als Drachmenland nie bekommen hätte, weil die Finanzmärkte trotz EU Verträge auf den Bail out setzen.

Die Zinslast steigt jährlich. Die Konditionen zu denen Griechenland frisches Geld bekommt werden schlechter.

Etwa 2010 kann Griechenland dann nicht mehr die Zinsen zurückzahlen und ist pleite.
Stichwort Hilferuf an den IWF.

Auswirkungen der Finanzmarktkrise

Der Bail out wird unwahrscheinlich, 2007 steigen die Risikoprämiem auf staatliche Schuldpapiere.

Um dem Bankencrash entgegenzuwirken wandelt Griechenland die Kreditrisiken in staatliche Risiken um.

Fazit: Griechenlands Schuldenkrise hat nichts mit der Finanzmarktkrise zu tun. Diese spielt zum geringen Teil mit hinein, aber auch ohne Bankencrash hätte Griechenland keine Kredite mehr auf den internationalen Finanzmärkten bekommen und wenn dann zu extrem ungünstigen Konditionen, die die Lage noch verschärft hätte.

Gruss
Matti

Es ist falsch und unsinnig Zahlen von vor einigen Jahrzehnten mit den von heute bzw. von vor einigen Jahren zu vergleichen, da es in den letzten Jahrzehnten ein starkes Wirtschaftswachstum, aber gleichzeitig eine massive Geldentwertung gegeben hat. Entscheidend sind die Staatsdefizite und die Lagen sogar bei Staaten wie Griechenland bei nicht mehr als 3 Prozent.

Natürlich wirken die Schulden von vor zum Beispiel 30 oder 40 Jahren im Vergleich zu vor 10 Jahren wie Taschengeld. Mit solchen Bildern kann man natürlich gut seine Theorien untermauern, aber das ist unseriös.

Der griechische Staat viel Geld verbrannt und hätte eine Wahl. Man hätte das Geld vernüftig investieren können, statt sich die Taschen damit zu füllen bzw. statt es besinnungslos zu verbrennen.

Keiner hat Griechenland dazu gezwungen, Beamten doppelte und dreifache Gehälter zum Beispiel zu zahlen. Und das sind keine Märchen, sondern das ist die wahsinnige Realität. Meine Tante zum Beispiel ist Lehrerin an einer griechischen Schule in Deutschland, aber gleichzeitig Angestellte des griechischen Staates. Sie hat dafür tatsächlich ein zweifaches Gehalt bekommen!

Dein Fazit stimmt einfach nicht.
 
Natürlich ließe sich an dieser Situation was ändern. Man müsste eben andere Aspekte in den Vordergrund rücken. Wurde hier auch schon gesagt. Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Soziales all dem könnte größere Priorität eingeräumt werden. Der Finanzmarkt könnte wieder reguliert werden usw. usf.

Sicherlich wäre das möglich. Man könnte es auch einfordern, statt sich mit einem "das ist eben so" zurückzulehnen und zuzusehen, dass man schnell auch noch ein ordentliches Stück vom Kuchen erwischt.

Du wirst lachen, aber ich gebe Dir da sogar recht und weißt Du warum? Weil das viele schöne Geld in Wahrheit nicht verbrannt wurde, sondern daraus Vermögen wurde. Die Frage ist aber natürlich, wer sein Vermögen gesteigert hat und da dürftest Du Recht damit haben, dass es bei denen gelandet ist, die eh bereits mehr davon hatten.

Worin ich Dir aber nicht Recht gebe ist, dass Gesetze und Regelementierungen daran etwas verändern werden. Und Du hast auch Recht damit, dass man sich zurück lehnt und selber versucht ein Stück vom Kuchen abzugreifen.

Wo ich Dir aber nicht Recht gebe ist, dass nur die Reichen so handeln, sondern wir alle machen bei dem Spiel mit. Damit sind wir wieder am Anfang unserer Diskussion, bei der ich behauptete, dass es uns wohlhabenden Europäern auf Kosten der armen Staaten gut geht. Und weißt Du, weshalb ich meine, dass sich an dieser Ungerechtigkeit nie etwas ändern wird und es auch für uns bald schwerer wird? Weil viele dieser armen Staaten langsam ihr Stück vom Kuchen verlangen. Womit wir ebenfalls wieder am Anfang der Diakussion sind.
 
Hi

Natürlich wirken die Schulden von vor zum Beispiel 30 oder 40 Jahren im Vergleich zu vor 10 Jahren wie Taschengeld. Mit solchen Bildern kann man natürlich gut seine Theorien untermauern, aber das ist unseriös.

Wo in meinem von dir zitierten Beitrag verwende ich Zahlen von vor 30-40 Jahren?

Mein Fazit ist falsch?

Also hätte Griechenland auch weiterhin fröhlich Geld von den Finanzmärkten bekommen, obwohl seit 2010 eine Refinanzierungsmöglichkeit nicht mehr gegeben war ???????

Entscheidend sind die Staatsdefizite und die Lagen sogar bei Staaten wie Griechenland bei nicht mehr als 3 Prozent.

2007 lag das Defizit bei 5.1%
2008 lag das Defizit bei 7.7%
2009 lag das Defizit bei 12.9%

Das mit den 3% stimmt für Spanien und Irland.

Der griechische Staat viel Geld verbrannt und hätte eine Wahl. Man hätte das Geld vernüftig investieren können, statt sich die Taschen damit zu füllen bzw. statt es besinnungslos zu verbrennen.

Keiner hat Griechenland dazu gezwungen, Beamten doppelte und dreifache Gehälter zum Beispiel zu zahlen. Und das sind keine Märchen, sondern das ist die wahsinnige Realität. Meine Tante zum Beispiel ist Lehrerin an einer griechischen Schule in Deutschland, aber gleichzeitig Angestellte des griechischen Staates. Sie hat dafür tatsächlich ein zweifaches Gehalt bekommen!

Und wo siehts du jetzt einen Zusammenhang mit Bankgeschäften?

Grus
Matti
 
Hi

Nachtrag:

Entscheidend sind die Staatsdefizite

Nein. Entscheident für die Kreditvergabe am Kapitalmarkt ist die Bewertung des Ausfallrisikos.
Was ein Investor an Credit Default Swaps bezahlen muss.
Wie der Staat von den Ratingagenturen bewertet wird.

Wären die Staatsdefizite entscheidend, dann würden auch Staaten wie Japan u.a. kein Geld mehr bekommen.

Gruss
Matti
 
Hi

Natürlich wirken die Schulden von vor zum Beispiel 30 oder 40 Jahren im Vergleich zu vor 10 Jahren wie Taschengeld. Mit solchen Bildern kann man natürlich gut seine Theorien untermauern, aber das ist unseriös.

Wo in meinem von dir zitierten Beitrag verwende ich Zahlen von vor 30-40 Jahren?

Mein Fazit ist falsch?

Also hätte Griechenland auch weiterhin fröhlich Geld von den Finanzmärkten bekommen, obwohl seit 2010 eine Refinanzierungsmöglichkeit nicht mehr gegeben war ???????

Entscheidend sind die Staatsdefizite und die Lagen sogar bei Staaten wie Griechenland bei nicht mehr als 3 Prozent.

2007 lag das Defizit bei 5.1%
2008 lag das Defizit bei 7.7%
2009 lag das Defizit bei 12.9%

Das mit den 3% stimmt für Spanien und Irland.

Der griechische Staat viel Geld verbrannt und hätte eine Wahl. Man hätte das Geld vernüftig investieren können, statt sich die Taschen damit zu füllen bzw. statt es besinnungslos zu verbrennen.

Keiner hat Griechenland dazu gezwungen, Beamten doppelte und dreifache Gehälter zum Beispiel zu zahlen. Und das sind keine Märchen, sondern das ist die wahsinnige Realität. Meine Tante zum Beispiel ist Lehrerin an einer griechischen Schule in Deutschland, aber gleichzeitig Angestellte des griechischen Staates. Sie hat dafür tatsächlich ein zweifaches Gehalt bekommen!

Und wo siehts du jetzt einen Zusammenhang mit Bankgeschäften?

Grus
Matti

Mit Verlaub, aber bei Deinen Zahlen handelt es sich um die halbe Wahrheit. Die EU -Obergrenze lag damals 1999 vor dem Euro-Eintritt bei 3 Prozent bzw. um beim Euro mitmachen zu dürfen, waren 3 Prozent erlaubt. Selbstverständlich legte Griechenland und einige andere Staaten, die jetzt auch Probleme haben, die Jahre davor ein Wirtschaftswunder hin, um diese Obergrenze einhalten zu können (selbstverständlich ironisch gemeint). Kurz nach Einführung des Euro korrigierte man die Zahlen vorsorglich einwenig in die richtige Richtung, und korrigierte jedes Folgende Jahr seine Zahlen aufs Neue, bis man nach ca. 4 oder 5 Jahren die Katze aus dem Sack ließ und zugab, die damalige Regierung habe bereits vor 1999 die Zahlen deutlich manipuliert. Es stellte sich heraus, dass Griechenland bereits weit vor 1999 viel mehr Schulden hatte, als angegeben und das Staatsdefizit weit höher war, als man angenommen bzw. als man angegeben hatte.

Bei Staaten wie Portugal und Spanien sagt man hinter vorgehaltener Hand auch, dass dieses Staaten ebenfalls, genauso wie Griechenland getrickst haben und falsche Zahlen angegeben haben.

Die Zahlen sind gerade im Fall von Griechenland falsch, weil Griechenland geschummelt hat und wie ich bereits schrieb, kann man sie wegen der unterschiedlichen Wirtschaftssituation der Vorjahre und der massiven Geldentwertung nicht mit einander vergleichen.

Zudem hast Du selber festgestellt, dass andere Länder wie Spanien anders reagiert haben. Bei Ländern wie Deutschland ist es noch extremer festzustellen, dass die bei Griechenland angeführten Erklärungen für die Entwicklung, bei Deutschland nicht zur selben Entwicklung geführt haben.

Die Zahlen sind im Endeffekt nichts aussagend und lasen schon mal gar nicht eine Erklärung zu. Bis heute streitet man sich darüber, ab welcher Höhe Schulden eine negative Auswirkung haben und bis zu welcher Höhe sie zu verkraften sind.

Die Probleme in der EU sind hausgemacht, weil die eine Seite geschummelt hat und die anderen weggeschaut haben, obwohl sie genau wussten, dass da irgendetwas nicht stimmen kann.
 
Willst Du uns hier eigentlich verarschen, Procten? Erst sagst Du zu matti, das Defizit lag bei 3%, dann korrigiert er Dich, und als naechstes erzaehlst Du uns, dass das Defizit ohnehin viel hoeher war?!?

Drueckst Du Dich nur bloed aus, oder bist Du hier schwer am trollen?
 
Was das "Jeder ist daran beteiligt" betrifft: Es ist natuerlich nicht machbar, integriert in einer Gesellschaft 100% die reine Lehre zu leben. Dafuer muesste man irgendwo auf eine Insel ziehen und Selbstversorger werden. Aber jeder einzelne kann sehr wohl versuchen, seinen Footprint zu verkleinern, es gibt viele Beispiele in der Wirtschaft, wo Nachhaltigkeit und geringe Belastung zu Erfolg gefuehrt hat, und man muss auch nicht jede Schweinerei wie z.B. die Wasserprivatisierung gutheissen oder dazu schweigen.

Dazwischen gibt's noch ganz viel grau.
 
Hi

Mit Verlaub, aber bei Deinen Zahlen handelt es sich um die halbe Wahrheit

Mit Verlaub, aber ich habe nicht die Zeit die ganze Wahrheit zu dem Thema zu schreiben, es würde auch den Rahmen sprengen.

Die Zahlen stammen offiziell von Eurostat und geben den damaligen Zwischenstand wieder, der massgeblich für die Bewertung Griechenlands ist/war.

Ich bin auch, soweit ich mich erinnere, nicht explizit auf die Situation Spaniens eingegangen.

Aber mal zurück zu meinen Fragen.

-Was ist an meinem Fazit falsch?
-Wo verwendeich in meiner Darstellung Zahlen von vor 30 Jahren?
-Wo liegt konkret der Zusammenhang zwischen Staatsverschuldung auf der einen und Bankgeschäften auf der anderen Seite?

Ich finde es nicht korrekt mir zu unterstellen ich verstünde mein Geschriebenes nicht und würde hier user veräppeln.

Wenn du diesen Vorwurf hast, sollte es auch ein leichtes sein meine Ausführungen zu wiederlegen und sich nicht in Alllgemeinplätzen verlieren oder Nebenthemen aufmachen.

Gruss
Matti
 
Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...

Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.;)

Niemand hat von Procten eine Loesung verlangt. Er selber hat behauptet, er haette eine genannt. Ich habe nur mitgeteilt, dass ich das bei seinen Texten nicht gefunden habe.

Coony schrieb:
Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.

Der Wille der Menschen ist da. Was glaubst Du denn, warum Bio-Produkte so'nen Boom erleben. Viele Leute *wollen* etwas beitragen. Das jetzt wieder einzelne Drecksaecke, vermeintliche Bio-Produkte auf den Markt schmeissen, die diesen Namen nicht wert sind, dafuer koennen die Menschen ja nichts, die das Zeug in bester Absicht gekauft haben.

Viele Leute wollen etwas tun, auf die eine oder andere Weise.
 
Willst Du uns hier eigentlich verarschen, Procten? Erst sagst Du zu matti, das Defizit lag bei 3%, dann korrigiert er Dich, und als naechstes erzaehlst Du uns, dass das Defizit ohnehin viel hoeher war?!?

Drueckst Du Dich nur bloed aus, oder bist Du hier schwer am trollen?

Ihr könnt hier nicht Zahlen ab 2005 nehmen, um irgendwelche Theorien zu untermauern, von denen jeder heute weiß, dass diese Zahlen falsch sind und die Zahlen davor noch viel falscher waren und sich daraus eine Entwicklung ableiten. Die Frage, wo alles begonnen hat und wie ist es dazu gekommen ist, lässt sich heute gerade im Fall von Griechenland nicht sagen.

Wenn Ihr mit Zahlen jongliert, die nicht stimmen, muss man auch die Zahlen zu Gründe legen, die dazu passen. Tatsache ist, dass die 3 Prozent Staatsdefizit als Obergrenze für die Beteiligung am Euro waren und Griechenland diese Zahlen 1999 erfüllt hat. In dem Zusammenhang sind aber auch die Zahlen ab 2004 bzw. 2005 zu sehen.

Der Euro war für die Griechen unter den Bedingungen einfach ne Nummer zu groß und das bereits vor Einführung des Euro und die Situation stellt sich eben nicht so dar, wie die von Matti vorgelegten Zahlen, dass belegen sollen. Nicht der Euro ist die Ursache, sondern Griechenland.

Man kann nicht sein Grundschulkind mit schlechten Noten aufs Gymnasium schicken, obwohl es die Kriterien dafür nicht hat und sich dann die schlechten Noten ab der 6 Klasse anschauen und anhand der Entwicklung der folgenden Jahre erklären, dass der schwere Lernstoff dieses Schulsystems wohl das Kind überfordert hat und zum Ergebnis führte, dass es immer schlechter wurde. Das Ergebnis ist zwar Richtig, aber die Schlussfolgerungen sind unzulässig, denn wir wissen ja, dass das Kind niemals auf diese Schulform hätte kommen dürfen und die schlechten Noten aus dem Schuljahr der 6. Klasse keine Aussagekraft über das Schulsystem haben.

Das Entsxheidende ist, dass diese Grenzen nicht Gott gegeben sind, sondern festgelegt wurden. Es lässt sich heute nur darüber streiten, wer die Schuld daran hat, dass Griechenland am Euro teilgenommen hat. Sind es die Griechen selber, die geschummelt haben, oder diejenigen, die wussten, dass Griechenland schummelt und die Kriterien nicht erfüllt?

Das
 
Hi

Mit Verlaub, aber bei Deinen Zahlen handelt es sich um die halbe Wahrheit

Mit Verlaub, aber ich habe nicht die Zeit die ganze Wahrheit zu dem Thema zu schreiben, es würde auch den Rahmen sprengen.

Die Zahlen stammen offiziell von Eurostat und geben den damaligen Zwischenstand wieder, der massgeblich für die Bewertung Griechenlands ist/war.

Ich bin auch, soweit ich mich erinnere, nicht explizit auf die Situation Spaniens eingegangen.

Aber mal zurück zu meinen Fragen.

-Was ist an meinem Fazit falsch?
-Wo verwendeich in meiner Darstellung Zahlen von vor 30 Jahren?
-Wo liegt konkret der Zusammenhang zwischen Staatsverschuldung auf der einen und Bankgeschäften auf der anderen Seite?

Ich finde es nicht korrekt mir zu unterstellen ich verstünde mein Geschriebenes nicht und würde hier user veräppeln.

Wenn du diesen Vorwurf hast, sollte es auch ein leichtes sein meine Ausführungen zu wiederlegen und sich nicht in Alllgemeinplätzen verlieren oder Nebenthemen aufmachen.

Gruss
Matti

Du benutz Zahlen als Nachweis für eine negative Entwicklung Griechenlands während seiner Beteiligung am Euro und stellst sie in den Vergleich zu den Zahlen, die andere Staaten aufweisen bzw. zu den Zahlen, die als Kriterium allgemein gelten.

Das ist ganz einfach unzulässig, wenn man weiß, dass die Zahlen vorher bereits schlecht waren und Griechenland diese Kriterien auch vorher nie erfüllt hat.

Wenn Du nicht wusstest, dass Griechenland seinerzeit geschummelt hat, ist das in Ordnung, aber dann lass Dich diesbezüglich belehren, denn daran gibt es nichts zu bezweifeln.
 
Coony schrieb:
Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.

Der Wille der Menschen ist da. Was glaubst Du denn, warum Bio-Produkte so'nen Boom erleben. Viele Leute *wollen* etwas beitragen. Das jetzt wieder einzelne Drecksaecke, vermeintliche Bio-Produkte auf den Markt schmeissen, die diesen Namen nicht wert sind, dafuer koennen die Menschen ja nichts, die das Zeug in bester Absicht gekauft haben.

Viele Leute wollen etwas tun, auf die eine oder andere Weise.

Gerade was die Bio-Produkte angeht, dient dieses *Wollen* doch mehr das eigene schlechte Gewissen zu beruhigen, bzw. ist es ein Irrglaube, weil einem eingetrichtert wurde, dass Bio automatisch gut, besser und gesünder ist.
Gutes Gewissen ohne wirklich was zu tun, denn kaum einer von den Supermarktbiokäufern würde zum *realen* Bio-Laden gehen, wenn die großen Ketten ihr Bio-Sortiment einstampfen würden. Das Übrigens gerade die großen Supermarktketten mit ihrer uniformierten Ware (und Knebelverträgen) dafür sorgen, das ungefähr die Hälfte der Ware schon beim Produzenten in den Müll wandert macht für mich die Bio-Lüge schon wieder perfekt.
 
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