Bestiality brothels are 'spreading through Germany'

Procten, wir wissen ja das der wohlwollende gute Onkel bist, der sich völlig selbstlos gescheiterten Existenzen widmet. :D Aber was hat deine Selbstbeweihräucherung nun konkret mit Helkis Fragen an Dich zu tun? Die streifst du dabei ja bestenfalls peripher.
... Nimmst du die in Deutschland derzeit vorherrschende Situation wirklich so wahr, dass es so was wie eine Gerechtigkeit gegenüber Arbeitnehmern gibt? Und ja, woran machst du das fest?
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Wegen mir sollen sie Gewinne machen, aber findest du es okay, wenn diese durch Werkverträge, Zeitarbeit, das Einfordern kostenlos zu leistender Überstunden/Mehrarbeit eingefahren werden?
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Bist du wirklich der Meinung, Gewinnmaximierung solle in erster Linie über die Einsparung von Lohnkosten erfolgen? Gäbe es da nicht auch andere Möglichkeiten? Einsparungen beim Managment z.B.?
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Sicher. Tausende von Leiharbeitern erzählen dummes Zeug. Ich will dir ja glauben, dass es auch weiße Schafe gibt. Aber dass da viel Schindluder getrieben wird, wirst du ja vermutlich auch nicht abstreiten wollen. Findest du das okay? Ich frage mich das wirklich.
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Glaubst du denn wirklich, Arbeitnehmer und auch Leiharbeiter, die von negativen Aspekten ihres Arbeitslebens berichten, lügen oder denken sich das aus, um ein paar nette Geschichten zu erzählen?
....
Hältst du es nicht für möglich, dass da tatsächlich was dran sein könnte, dass eine Schieflage besteht?

Man könnte fast meinen, das du mal wieder vom eigentlichen Thema abzulenken versuchst. :p
 
  • 28. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen..

und das solltest dir mal selbst wirklich bewusst machen. ich denke nicht, daß deine erfahrungen auf andere regionen mal eben einfach so übertragbar sind. ich z.b. kenne nicht einen einzigen zeitarbeiter persönlich. ich würde aber nie behaupten, solche gibts gar nicht. ;)

Wir sind eine der korrekten Firmen, von denen es sehr viele gibt und ich kann aus Erfahrung sagen, dass es vielen Arbeitnehmern auch möglich ist, bei den "weniger korrekten" Zeitarbeitsfirmen zu arbeiten, ohne dabei benachteiligt zu werden.

Als die "weniger korrekten Zeitarbeitsfirmen" möchte ich die Firmen bezeichnen, die Gesetze und Vorschriften allein zu ihren Gunsten nutzen, um Mitarbeiter so produktiv wie möglich zu beschäftigen. Das sind Firmen, die sich zwar im Rahmen der Vorschriften bewegen, aber ihre Erfahrung und ihre Position nutzen, um ihre Mitarbeiter in Fallen tappen zu lassen, damit sie ihnen zum Beispiel nicht die Garantiestunden auffüllen müssen, wenn es keinen Einsatz gibt. Da wird dem Mitarbeiter eben nicht erklärt, dass er sich in Nichteinsatzzeiten zu melden hat, damit er Anspruch auf Bezahlung hat. Oder dem Mitarbeiter wird ein Einsatz angeboten, von dem man weiß, dass er diesen nicht machen kann und nutzt, dass die angebotene Arbeit nicht angenommen wurde. Erfahrene Arbeitnehmer kommen in solchen Firmen problemlos auch klar, weil sie sich an die Regeln halten und sich zu verhalten wissen. Ich habe einige Leiharbeiter aus solchen Firmen kennen gelernt, die Jahre lang dort gearbeitet haben und sehr zufrieden waren, obwohl mir die Firmen als problematisch bekannt sind.

Es gibt auch Firmen, die ihre Mitarbeiter nach Strich und Faden abziehen und Sachen machen, die zwar auf dem Papier korrekt erscheinen, aber es nicht sind, wenn der Mitarbeiter dazu verleitet wird, blanko Urlaubsanträge zu unterschreiben oder ihnen den Arbeitsvertrag nicht aushändigen, oder sie als Teilzeitkräfte einstellen, um die Stunden nicht auffüllen zu müssen. Diese Firmen sind aber klar in der Minderzahl und haben auch nur bei Auftragebern eine Chance, denen alles egal ist und die es Hauptsache billig haben wollen.

Es gibt aber auch eine Menge seriöser Firmen, die auch anständig mit ihren Leuten umgehen und auch Nachsicht zeigen und auch Leuten mehrfach eine Chance geben... aber trotzdem mit Arbeitnehmern aneinander geraten, weil es genauso nicht nur unschuldige und brave Mitarbeiter gibt, sondern auch hier ausgebuffte Schlitzohren gibt, die dir einen gelben Schein bringen, statt einen Tag Urlaub zu nehmen, oder die dir einen gelben Schein bringen, weil sie dich unter Druck setzen wollen, oder die sich in Nichteinsatzzeiten bei die telefonisch melden, in dem sie nichts sagen, wenn sie sich anrufen und dann behaupten, sich bei die gemeldet zu haben, oder die einen völlig unproblematischen Einsatz nicht annehmen wollen, weil sie sich zum Beispiel nichts von ausländischen Vorarbeiter. Erzählen lassen wollen, oder Einsätze schmeißen, weil sie sich von einer Frau nichts sagen lassen wollen, oder Mitarbeiter, die dir während ihrer Fastenzeit einen gelben Schein bringen, oder die einfach unentschuldigt fehlen, oder betrunken zur Arbeit gehen, oder Kollegen wegen ihrer S.exuellen Ausrichtung mobben, oder auf der Arbeit klauen, oder Mitarbeiterinnen S.exuell belästigen oder extra schlecht arbeiten, weil sie durch Kollegen erfahren haben, dass wieder Einsätze bei ihrem Lieblingseinsatz frei geworden sind und damit bewirken wollen, dass man sie dort einsätzt, oder die ständig zu spät kommen und die dann jedes Mal, wenn du sie aus dem Bett klingelst, die einen gelben Schein bringen, damit man ihnen nichts vorwerfen kann, oder ... die Liste ist lang.

Wenn du diese Leute fragst, werden sie auch sagen, dass wir ne schlechte Firma sind und so tun, als ob sie nichts getan haben. Und ob es zu glauben ist, oder nicht, der Großteil dieser Leute, die wir mit Schimpf und Schande rauswerfen, kommt meistens wieder zu uns zurück und arbeitet dann oft ordentlich.

Auch "normalen" Arbeitgebern ergeht es mit ihren Mitarbeitern nicht nur super und auch dort gibt es unter den anständigen Mitarbeitern manche, die sich nicht ordentlich verhalten, obwohl sie objektiv nichts an ihrem Arbeitgeber auszusetzen haben.

In Deutschland haben Arbeitnehmer zu Recht viele Rechte und werden in vielen Bereichen zu Recht geschützt. Es ist aber keineswegs so, dass Unternehmen die Rolle des Bösen haben und die Arbeitnehmer immer die Guten sind. Sehr viele Mitabeiter wissen ihre Rechte gut zu ihrem Vorteil auszunutzen und das ist auch bei der Zeitarbeit nicht anders, auch wenn immer so getan wird, als ob Zeitarbeitnehmer nur naiv und hilflos sind.

Was denkt Ihr, wieviele Mittel uns als Arbeitgeber zur Verfügung stehen, um einen Mitarbeiter zur Einhaltung seiner Pflichten zu zwingen? In den ca. 14 Jahren habe ich es vielleicht 10 Male erlebt, dass Mitarbeiter zum Beispiel ihre Kündigungsfrist einhalten, wenn sie uns verlassen wollen. Dabei ist es oft egal, ob die Leute Jahre lang gut mit einem zusammengearbeitet haben oder nicht. Wir haben das dann zu akzeptieren.

Was glaubt Ihr, was man als Arbeitgeber für Chancen hat, sich eines Mitarbeiters fristlos zu endledigen, weil er mehrfach gegen seine vertraglichen Pflichten verstoßen hat? Keine! Vor Gericht ist es mir nur einmal gelungen, weil ich beweisen konnte, dass mich der Mitarbeiter mit Taxiquittungen über ein Jahr lang betrogen hat.

Beharrliche Arbeitsverweigerung, dauerhaftes unentschuldigtes Fehlen, Körperverletzungen gegen über Arbeitskollegen, Diebstahl etc. taugen nicht, um fristlos zu kündigen. Uns bleibt in solchen Momenten nur, fristgerecht zu kündigen, obwohl uns klar ist, dass wir dann für die Zeit einen gelben Schein bekommen.

Nichts desto trotz ist es so, dass der Arbeitgeber am längeren Hebel sitzt und es ist gut, dass Arbeitnehmer geschützt sind, aber es ist keineswegs so, dass Arbeitgeber immer diejenigen sind, die sich falsch verhalten.
 
aber es ist keineswegs so, dass Arbeitgeber immer diejenigen sind, die sich falsch verhalten.

Argumentation durch Umkehrschluss ist in den meisten Faellen nicht valide. Hier auch nicht. Kein Mensch hat behauptet, dass die Arbeitnehmer kategorisch die Guten und die Arbeitgeber kategorisch die schlechten sind.

Man kann nicht ein Argument nehmen, es umdrehen, in's Absolute hochstilisieren, und das dann als Gegenbeweis nehmen. Ok, man kann das schon, aber die Argumentation ist dann falsch und an der Sache vorbei. :wand:

Und wie immer, gehst Du an die problematischen Fragen nicht ran. Schoen lange rants schreiben, in der Hoffnung, dass die unangenehmen Fragen von Helki dabei unter gehen. Haeltst Du es tatsaechlich fuer ein Geruecht, dass die Einkommensschere immer weiter auseinander klafft? Vielleicht hilft das:

 
Vorab muss ich zugeben, dass ich diese Argumentationsweise tatsächlich albern finde, mit der man auf Teufel komm raus versucht ein Land wie Deutschland schlecht zu reden. Mich wundert es auch ehrlich, dass einige Menschen in Deutschland solche offensichtlich verdrehten Darstellungen der der Verhältnis kritiklos einfach so hinnehmen, ohne sie zu hinterfragen.

Was sollen denn solche Statistiken und Erhebungen der Vermögensverhältnisse in Deutschland beweisen? Etwa, dass Deutsche arm und Südeuropäer reich sind? Sind Vergleiche zwischen den Vermögensverhältnissen reicher Menschen zu Menschen, die kein Vermögen haben, ernsthaft richtungsweisend dafür, ob es den Bürgern in einem Land gut geht?

Man muss zum Thema keine Doktorarbeit geschrieben haben, um zu erkennen, dass irgendetwas an diesen Statistiken falsch ist bzw. sich aus diesen Statistiken nicht ableiten lässt, ob es den Menschen in einem Land gut geht oder nicht.

Erstens einmal ist Vermögen und Einkommen nicht das Selbe. Es mag sein, dass 10 Prozent der Bevölkerung im Vergleich zum Rest stink reich sind, wenn man zum Beispiel das Vermögen eines 18 Jährigen anschaut, der allein in einem Haushalt lebt und es mit dem Vermögen eines Milliardärs dazu vergleicht.

Entscheidend sind andere Kriterien und zwar, wie der Lebensstandard der Bevölkerung ist und natürlich, ob und wie dieser Standard für die Bevölkerung bezahlbar ist. Genauso ist entscheidend, wie groß oder gering die Entbehrungen sind, die ein Haushalt hinzunehmen hat, der einkommensschwach ist und dabei muss man die Verhältnisse nicht nur im eigenen Land sehen, sondern auch mal mit anderen Nationen vergleichen.

Im Gegenteil sollte man sich mal fragen, wie es sein kann, dass der Lebensstandard in Deutschland vergleichsweise sehr hoch ist, obwohl die Bevölkerung im Vergleich zu anderen EU Staaten wenig Vermögen besitzt.

Die Lebensqualität bzw. der Lebensstandard und der Gradmesser für ein "gutes Leben" ist nicht, ob ich ein Geld auf den Konto liegen habe oder ob ich im Eigenheim wohne, sondern wie meine Bedürfnisse erfüllt werden.

Wie abgesichert ist man als Bürger, wenn man in Not gerät, wie ist der Standard der Wohnungen, wie ist der Standard der Wohnungseinrichtung mit Küchengeräten zum Beispiel oder den Möbeln, wie sind die hygienischen Verhältnisse, wieviel Luxusartikel wie zum Beispiel neue Elektrogeräte und Technologie kann ich mir leisten, wie ist die Versorgung mit Lebensmitteln, Strom, Wasser etc.

Auch Selbstverständlichkeiten wie der gute Zustand der Straßen oder eine gute Verkehrsanbindung, ordentliche Parkanlagen, Sportplätze, Spielplätze.

Natürlich besteht das Leben nicht nur aus Grundbedürfnissen und auch da muss man sich fragen, ob Menschen an Freizeitaktivitäten wie einem Besuch im Kino, im Schwimmbad, im Fitnessstudio, einer Vereinsmitgliedschaft etc. Teilnehmen können und in wie weit dies den Menschen bezahlbar ist.

Wer ernsthaft meint, dass die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland auseinander geht, weil man sich dafür passende Zahlen aussucht, um diese Behauptung zu stützen, aber ander Zahlen ignoriert oder unter den Tisch fallen lässt, mag einige Menschen damit für dumm verkaufen.

Tatsache ist, dass der Lebensstandard bzw. die Lebensqualität in Deutschland auf einem sehr hohen Niveau ist und man hier knapp hinter Staaten wie der Schweiz, Norwegen etc. rangiert.

Im Zusammenhang mit den Vemögensverhtnissen in Deutschland ist auch das Konsumverhalten der Deutschen interessant zu wissen. Der Konsumklimaindex in Deutschland ist derzeit so hoch wie noch nie. Die Deutschen geben Geld aus was das Zeug hält und halten nichts vom Sparen.

Aber wahrscheinlich sind die Deutschen nur naiv und wissen gar nicht, wie schlecht es ihnen wirklich geht, damit sie zu sparen anfangen. Stimmt's?

In Deutschland läuft sicher nicht alles gut und es gibt zweifelsfrei Handlungsbedarf in einigen Bereichen wie der Chancengleichheit auf Bildung und eine gute Arbeit, aber das sind Probleme, auf die nur die Politik eine Antwort finden kann und nicht Unternehmen. Ich bin für eine liberale Gesellschaft, die aber auch jedem die Chancen bietet, um sich zu behaupten. Der Staat hat aber dafür zu sorgen, dass seine Bürger das Werkzeug an die Hand bekommen und ihnen die Wege nicht versperrt werden.

Es ist ein typisch deutsches Phänomen, dass Glas halbleer und nicht halbvoll zu sehen. Auchbwas den Arbeitsmarkt angeht, ist man trotz einer sehr niedrigen Arbeitslosenquote geneigt zu kritisieren, dass nicht alle toll verdienen und begründet das damit, dass jeder von seinem Job eine Familie ernähren können sollte. Die Vorzüge, die eine Erwerbstätigkeit auch für die Leute selber hat, statt erwerbslos zu sein, auch wenn man schlechter verdient, sieht man nicht. In dem Zusammenhang wundert es zum Beispiel auch nicht, dass die Zeitarbeit in anderen Staaten der EU deutlich positiver beurteilt wird, als in Deutschland.

Insofern muss ich Dir auf die Frage antworten, dass ich nicht der Meinung bin, dass in Deutschland die Schere auseinander geht.
 
Wieder viel Text, viele Behauptungen, keine Belege.

Es hat uebrigens keiner hier behauptet, dass das Land ******** ist. Wie Du selber grosszuegig in Deinem drittletzten Absatz einraeumst, laeuft einiges Schief, und das haben wir hier thematisiert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Kleb' Dir das mal ueber Deinen Schreibtisch: Falsch verstehen und dann gegen dieses falsche Verstaendnis argumentieren, invalidiert keinen der gemachten Punkte.
 
procten schrieb:
Auch Selbstverständlichkeiten wie der gute Zustand der Straßen oder eine gute Verkehrsanbindung, ordentliche Parkanlagen, Sportplätze, Spielplätze.

Ich sehe nicht, dass das Selbstverständlichkeiten sind. Die Verkehrsanbingung ist hier, wo ich wohne, z.B. unter aller Sau (sie war schon immer schlecht, wurde in den letzten Jahren aber eher schlechter als besser). Der Zustand der Straßen lässt stark zu wünschen übrig - ganz davon ab, dass sie an den Rändern extremst zugemült sind.

Schulen verfallen etc.pp.

Die von dir genannten Punkte waren vielleicht mal Selbstverständlichkeiten, sind es aber schon länger nicht mehr.
 
Procten, zufrieden bist du nur, weil du genug für dich erwirtschaftest. Ich wünsche dir das du die andere Seite der Medaille nie kennen lernen musst.
 
Zufrieden sein, weil man selbst genug hat - ist ja eine Sache. Sei auch jedem gegönnt.

Bedenklich finde ich, wenn nicht erkannt wird, dass es ein bestehendes Ungleichgewicht gibt oder schlimmer noch, Menschen, die auf dieses hinweisen, als Spinner/Miesmacher o.Ä. abgetan werden.
 
Was glaubt Ihr, was man als Arbeitgeber für Chancen hat, sich eines Mitarbeiters fristlos zu endledigen, weil er mehrfach gegen seine vertraglichen Pflichten verstoßen hat? Keine! Vor Gericht ist es mir nur einmal gelungen, weil ich beweisen konnte, dass mich der Mitarbeiter mit Taxiquittungen über ein Jahr lang betrogen hat.
Schon mal etwas vom unternehmerischen Risiko gehört? Niemand zwingt dich zur Selbständigkeit, bzw. dazu Mitarbeiter einzustellen. :p
 
Zufrieden sein, weil man selbst genug hat - ist ja eine Sache. Sei auch jedem gegönnt.

Bedenklich finde ich, wenn nicht erkannt wird, dass es ein bestehendes Ungleichgewicht gibt oder schlimmer noch, Menschen, die auf dieses hinweisen, als Spinner/Miesmacher o.Ä. abgetan werden.

Nochmal Danke. Aber das bist Du ja schon gewohnt ;)
 
procten schrieb:
Auch Selbstverständlichkeiten wie der gute Zustand der Straßen oder eine gute Verkehrsanbindung, ordentliche Parkanlagen, Sportplätze, Spielplätze.

Ich sehe nicht, dass das Selbstverständlichkeiten sind. Die Verkehrsanbingung ist hier, wo ich wohne, z.B. unter aller Sau (sie war schon immer schlecht, wurde in den letzten Jahren aber eher schlechter als besser). Der Zustand der Straßen lässt stark zu wünschen übrig - ganz davon ab, dass sie an den Rändern extremst zugemült sind.

Schulen verfallen etc.pp.

Die von dir genannten Punkte waren vielleicht mal Selbstverständlichkeiten, sind es aber schon länger nicht mehr.

Hier mal ein Beispiel dafuer, wenn der Staat Infrastruktur aus der Hand gibt, fuer die er eigentlich Steuern kassiert:

Seit jedoch im Herbst 2008 die ganze Strecke zwischen Hamburg und Bremen in eine einzige Baustelle verwandelt wurde, »holen wir so viele eingeklemmte Lastwagenfahrer von der Autobahn wie noch nie«, sagt der Brandmeister.

[...]

Wäre der Staat der Bauherr, würde er während der Bauzeit den Lkw-Verkehr »mit Empfehlungen und orangefarbenen Umleitungspfeilen weiträumig von der Baustelle fernhalten« [...] Auf der A1 geschehe genau das Gegenteil: Der Lkw-Verkehr solle um jeden Preis auf der Strecke gehalten werden – damit das private Firmenkonsortium, das seit Herbst 2008 auf der Strecke kassiert, keine Mauteinnahmen verliert.

(relativ krasse Kuerzungen wg. der Zitatsregeln)
Quelle:

Alles geregelt in Vertraegen, von denen die Entscheider mit Zaehnen und Klauen zu verhindern versuchen, dass sie in die Oeffentlichkeit gelangen.

Ich bin diese Autobahn vor 2-3 Jahren ueber einige Monate mehrfach die Woche gefahren, ein Albtraum von 90km unterbrechungsloser Baustelle mit Tempo 60-80.
 
Procten, zufrieden bist du nur, weil du genug für dich erwirtschaftest. Ich wünsche dir das du die andere Seite der Medaille nie kennen lernen musst.

Ich komme aus ganz einfachen Verhältnissen und habe, wie viele andere Menschen auch, schon Höhen und Tiefen erlebt.

Und zeige bitte nicht mit dem finger auf mich, denn Du bist nicht besser oder schlechter als ich.
 
Ich weiß echt nicht warum ich immer wieder drauf reinfalle und denke, du könntest das was man schreibt, auch verstehen. Es zeigt mir einmal wieder das man sich aus "Diskussionen" mit dir besser raus hält weil absoluter Unsinn dabei rum kommt. Allein dein letzter Satz ist derart daneben, so verquer kann eigentlich niemand denken. Du schaffst es aber immer wieder. Bin mal wieder echt sprachlos über deine Diskussions-"Kultur"
 
Tut mir leid, aber ich kann nichts dafür, dass ich nicht wie ein Hündchen genau das mache, was manche erwarten. Du regst Dich über meine Sprachkultur auf? Hast Du mal den Thread hier verfolgt? Ich gebe Dir aber Recht, dass es keine Sinn macht, von einander irgendetwas zu erwarten.

Mir platzt auch bei allen Bemühungen, nett und freundlich zu bleiben, in diesem Thema auch bald der Kragen, bei der Naivität, die hier teilweise zum Vorschein kommt.

Griechenland hat zweifelsfrei viele Fehler gemacht und ist nicht unschuldig in die Lage geraten, aber jeder, der sich nur einwenig für Politik interessiert und seine Weisheiten nicht nur aus der Tagespresse hat, weiß, dass im Fall von Griechenland, Zypern, Syrien etc. andere Faktoren eine gewichtige Rolle dabei spielen, dass zum Beispiel Griechenland systematisch in die Sch.eiße geritten wird. Genauso auch Zypern.

Griechenland ist ein schlafender Riese mit enormen Potential, dass Griechenland selber aber nicht abrufen kann, weil ihnen die Mittel dazu fehlen. Die Aasgeier kreisen bereits seit Jahren über Griechenland, um zuzuschlagen, wenn Griechenland entgültig die Waffen streckt. In Zypern ist es nicht anders. In Syrien geht es, genauso, wie damals im Irak nicht um Atomwaffen oder Gerechtigkeit, sondern darum, diese Länder auszuplündern.

Statt dessen glaubt man in Deutschland man wäre arm, weil weil man den Griechen soviel Geld geben muss. Lachhaft.
 
Hi

Hätte Griechenland bereits vor 10 Jahren die Maßnahmen ergriffen, die sie jetzt ergreifen, wären die Auswirkungen deutlich schwächer ausgefallen und man würde heute eventuell gesund darstehen.

Griechenlands Problem ist ganz einfach, dass man seit Jahrzehnten über die Verhältnisse hinaus Geld ausgibt und seit der Wirtschaftskrise gezwungen war noch mehr Schulden zu machen, um einer um der Rezession entgegenzuwirken. Mit diesem Problem stand Griechenland aber nicht dar, denn andere Staaten waren ebenso gezwungen genauso zu handeln. Das Griechenland sich davon aber nicht erholt hat, dafür sind die besonderen griechischen Verhältnisse ursächlich.

Wenn das Bruttoinlandsprodukt des griechischen Staates den geringsten Wert aller Staaten in der EU aufweist und die Importe doppelt so hoch wie die Exporte sind, hat das Elend weniger was mit dem Euro zutun, als vielmehr damit, dass man als Staat versagt.

Es gibt viele Faktoren, die dazu geführt haben, dass Griechenland dort hingekommen sind, wo sie jetzt stehen und daran sind sie zum Großteil selber schuld.

Griechenland hat zweifelsfrei viele Fehler gemacht und ist nicht unschuldig in die Lage geraten, aber jeder, der sich nur einwenig für Politik interessiert und seine Weisheiten nicht nur aus der Tagespresse hat, weiß, dass im Fall von Griechenland, Zypern, Syrien etc. andere Faktoren eine gewichtige Rolle dabei spielen, dass zum Beispiel Griechenland systematisch in die Sch.eiße geritten wird.

Unnötig zu erwähnen, dass die Zitate von einem user stammen.

Wobei sich hier die Frage stellt, was hat Syrien mit der Euro-Staatsschuldenkrise zu tun?

Gruss
Matti
 
Lesen, verstehen, schreiben, Kreis, Erde, Scheibe

WTF hat Griechenland mit meinem Beitrag zu tun? Ich hab das Wort nicht mal erwähnt. Ich geb es auf.
 
Statt dessen glaubt man in Deutschland man wäre arm, weil weil man den Griechen soviel Geld geben muss. Lachhaft.

Die Chuzpe, mit der Du hier ueber Anwesende derartige Falschbehauptungen aufstellst, die sucht schon ihres Gleichen.

z.B. http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...-spreading-through-germany-3.html#post2878360 :sauer:

Dass Du hier so'ne Behauptung in den Raum stellst, waehrend wir uns hier den Mund fusselig schreiben, ist einfach nur noch unverschaemt.
 
@Matti und Co.

Ich will auf die persönlichen und emotionalen Aussagen zu meiner Person gar nicht eingehen, weil es mich nicht interessiert.

Ich gehe bei Diskussionen davon aus, dass man nicht jedes Detail erklären muss, sondern sich Zusammenhänge erschliessen.

Zur Sache:

Griechenland hat riesige Öl- und Gasvorkommen, was seit den 70er bzw. 80er Jahren bekannt ist, aber nicht an die große Glocke gehangen wird. Würde Griechenland diese Erdschätze fördern, hätte Griechenland nicht nur keine Schulden, sondern wäre nach einpaar Jahrzehnten einer der wohlhabensten Staaten Europas.

Leider ist es so, dass Griechenland seit vielen Jahren aus diversen Gründen daran gehindert wird, dieses potentielle Geld aus dem Erdreich zu fördern. Den Amerikanern und Europäern wäre es lieber, wenn Griechenland für "nen Appel und ´n Ei" diese Schätze abfördern lässt. Zum Ärger Aller ist Griechenland aber nicht bereit auf die "großzügigen" Angebote (10%) einzugehen.

Griechenland hat sich diese Situation selber zuzuschreiben, denn wenn sie ein unabhängiger Staat wären, könnten sie das Gas und das Öl zu Geld machen. Dieser Umstand ändert aber nichts daran, dass man die Griechen mit Vollgas gegen die Wand fahren lässt und ihnen nicht so hilft, dass sie sich selber helfen können. Zypern ist in der gleichen Situation.

Es gibt noch andere politische Gründe, die im Zusammenhang mit der USA und der Nato zu sehen sind und auch hier ist es der USA und der Eu recht, wenn Griechenland etwas kleinere Brötchen backt und etwas gefügiger wird, wenn es zum Beispiel um das Aufstellen von Flugabwehrraketen geht.

Syrien ist ein Beispiel dafür, wie Gründe gefunden werden, um Staaten zu gefährden und an ihre Öl- oder Gasvorkommen zu gelangen. Beim Irak haben wir es erlebt. In Syrien werden wir es erleben. Gegen Griechenland kann man keine Kriege führen und muss sie anders gefügig machen.
 
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