Hallo,
ich dachte mir ich erzähl euch mal ein bisschen was über meine Trulla
Vor ca 2einhalb Monaten als ich gemütlich am Bahnhof stand und auf meine Sraßenbahn wartete, traf ich einen Bekannten samt Hund...ich hatte ihn vorher noch nie mit einem Hund gesehen und war erstaunt/verwundert... am nächsten Tag schrieb ich ihn übers Internet an ob es seiner wäre und da ich ja son grooooooooooooßes Hundeherz habe habe wir uns zum spazierengehen verabredet.
Als ich den Hund sah blieb mir die Spucke weg...sie hielt ihren Kopf schief, sabberte , war übelst dreckig und dick, und kratze ständig an ihrem rechten Ohr.
Es war erbärmlich...
Ich bot ihm an den Hund Tagesweise zu mir zu nehmen, da er viel arbeiten war und der Hund die ganze Zeit allein zu Hause war (15 Stunden am Tag).
1 Woche später bekam ich eine Nachricht, "willst du den Hund haben? Ich schenk ihn dir"
Ich war hin und her gerissen, ich mochte dieses Tier und ich wusste das die da wo sie ist jetzt weg musste, also nahm ich sie für 1-2 Tage zur Pflege in der Woche bis jemand gefunden wurde... irgendwann war ich dann mal 1 Woche krank und habe gesagt ich las ssie die Woche bei mir.
Ich hab mir den Hund geschnppt und bin mit ihr zum Tierarzt, der eine chronische Otitis fesstellte.
Wir bekamen Antibiotika und Ohrentropfen.
Am Anfang war es die höllle dem Hundde tropfen zu geben - sie lässt sich zwar alles gefallen aber es tat mr weh sie so anpacken zu müssen weil sie schmerzen hatte damit sie still hält.
3 Tage später traf ich S. im Park die mir erzählte das sie eine Hündin sucht, da ihre vor kurzem verstorben war.
Ich war glückich und rurig zu gleich, das sich sie weggeben sollte jetzt wo ich mich grad an sie gewöhne.-..meine Maus war dann 2 Wochen bei mir und dann hab ich sie an S. weitergeben, mit dem ergebnis dass sie 1einhalb Wochen später wieder bei mir an kam, da sie läufig war und der Rüde von S. nicht kastriert.
Nun, ok hab ich sie zurück genommen erstmal, wöchentliche Tierarztbesuche waren natürlich wegen dem Ohr an der Tagesordnung.
Eines Abends bekomme ich einen anruf von S. ob ich den Hund behalten möchte...da sie den Hund nich nochmals aus einer nun fast gewohnten Umgebung reißen wollte.
Ich willigte ein und sei dem isse nun mein GrauSchnäuzchen.
Die Ohrenentzüngung ging zurück, ich hab mich wirklich sehr bemüht und gekümmert, es war nicht mehr eitrig sondern "nur noch fuerrot" also wechselte der TA das Medikament, inzwischen ist auch ihr Fell sauber und das Unterfell mal richtig rausgekämmt und sie glänzt wieder, ihr Ohr steht wieder etwas mehr und ist abgeschwollen und ihn ihrem Blick ist von der änfänglichen Trauer und unsicherheit nichts mehr zu sehen.
Die Ohrenentzündung ist übrigens soweit abgeklungen dass wir keine Medikamete mehr brauchen, erst wenn es wiederkommen sollte.
Nächste Woche gehts dann ab zum impfen, chipen und "wurmkuren" und dann hat sie das schlimmste überstanden.
Sie wird also langsam ein Hund, die liß sich anfangs gar nicht zu irgendwas animieren jetzt tippelt/gallopiert sie schon mir auf der Wiese, läuft Gegenständen die man wirft hiterher (stöckchen/speilzeug) und sie ist sehr lernfähig und tut alles für einen kleinen Leckerbissen (aber welcher Wuff tut das nicht*g*)
Sie hats hier wirklich gut, ich tu alles was mir möglich ist um das ses ihr gut geht.
Und ich merk auch DASS es ihr bei mir gut geht, sie dankt es mir jeden Tag mit einem Freudigen schwanz wedeln wenn ich nur mal 5 Minuten weg war um den Müll wegzubringen oder sonstiges
Fotos könnt ihr ja in meiner Galerie sehen, leider gibts noch nicht viele.
übrigens, dieser Bekannte hat sie niewieder gemeldet, sich nicht interesisert dafür wies dem Hund geht etc., für ihn war ihre Otitis harmlos (er hat getan als wär das nich schlimm-) rum bin ich mit ihr zum TA, will ich gesehen habe dass es SCHLIMM ist, denn eigentlich wäre eine OP nötig gewesen um die wir nun wohl drumrumkommen, auf Grund meiner Pflege
ich dachte mir ich erzähl euch mal ein bisschen was über meine Trulla
Vor ca 2einhalb Monaten als ich gemütlich am Bahnhof stand und auf meine Sraßenbahn wartete, traf ich einen Bekannten samt Hund...ich hatte ihn vorher noch nie mit einem Hund gesehen und war erstaunt/verwundert... am nächsten Tag schrieb ich ihn übers Internet an ob es seiner wäre und da ich ja son grooooooooooooßes Hundeherz habe habe wir uns zum spazierengehen verabredet.
Als ich den Hund sah blieb mir die Spucke weg...sie hielt ihren Kopf schief, sabberte , war übelst dreckig und dick, und kratze ständig an ihrem rechten Ohr.
Es war erbärmlich...
Ich bot ihm an den Hund Tagesweise zu mir zu nehmen, da er viel arbeiten war und der Hund die ganze Zeit allein zu Hause war (15 Stunden am Tag).
1 Woche später bekam ich eine Nachricht, "willst du den Hund haben? Ich schenk ihn dir"
Ich war hin und her gerissen, ich mochte dieses Tier und ich wusste das die da wo sie ist jetzt weg musste, also nahm ich sie für 1-2 Tage zur Pflege in der Woche bis jemand gefunden wurde... irgendwann war ich dann mal 1 Woche krank und habe gesagt ich las ssie die Woche bei mir.
Ich hab mir den Hund geschnppt und bin mit ihr zum Tierarzt, der eine chronische Otitis fesstellte.
Wir bekamen Antibiotika und Ohrentropfen.
Am Anfang war es die höllle dem Hundde tropfen zu geben - sie lässt sich zwar alles gefallen aber es tat mr weh sie so anpacken zu müssen weil sie schmerzen hatte damit sie still hält.
3 Tage später traf ich S. im Park die mir erzählte das sie eine Hündin sucht, da ihre vor kurzem verstorben war.
Ich war glückich und rurig zu gleich, das sich sie weggeben sollte jetzt wo ich mich grad an sie gewöhne.-..meine Maus war dann 2 Wochen bei mir und dann hab ich sie an S. weitergeben, mit dem ergebnis dass sie 1einhalb Wochen später wieder bei mir an kam, da sie läufig war und der Rüde von S. nicht kastriert.
Nun, ok hab ich sie zurück genommen erstmal, wöchentliche Tierarztbesuche waren natürlich wegen dem Ohr an der Tagesordnung.
Eines Abends bekomme ich einen anruf von S. ob ich den Hund behalten möchte...da sie den Hund nich nochmals aus einer nun fast gewohnten Umgebung reißen wollte.
Ich willigte ein und sei dem isse nun mein GrauSchnäuzchen.
Die Ohrenentzüngung ging zurück, ich hab mich wirklich sehr bemüht und gekümmert, es war nicht mehr eitrig sondern "nur noch fuerrot" also wechselte der TA das Medikament, inzwischen ist auch ihr Fell sauber und das Unterfell mal richtig rausgekämmt und sie glänzt wieder, ihr Ohr steht wieder etwas mehr und ist abgeschwollen und ihn ihrem Blick ist von der änfänglichen Trauer und unsicherheit nichts mehr zu sehen.
Die Ohrenentzündung ist übrigens soweit abgeklungen dass wir keine Medikamete mehr brauchen, erst wenn es wiederkommen sollte.
Nächste Woche gehts dann ab zum impfen, chipen und "wurmkuren" und dann hat sie das schlimmste überstanden.
Sie wird also langsam ein Hund, die liß sich anfangs gar nicht zu irgendwas animieren jetzt tippelt/gallopiert sie schon mir auf der Wiese, läuft Gegenständen die man wirft hiterher (stöckchen/speilzeug) und sie ist sehr lernfähig und tut alles für einen kleinen Leckerbissen (aber welcher Wuff tut das nicht*g*)
Sie hats hier wirklich gut, ich tu alles was mir möglich ist um das ses ihr gut geht.
Und ich merk auch DASS es ihr bei mir gut geht, sie dankt es mir jeden Tag mit einem Freudigen schwanz wedeln wenn ich nur mal 5 Minuten weg war um den Müll wegzubringen oder sonstiges
Fotos könnt ihr ja in meiner Galerie sehen, leider gibts noch nicht viele.
übrigens, dieser Bekannte hat sie niewieder gemeldet, sich nicht interesisert dafür wies dem Hund geht etc., für ihn war ihre Otitis harmlos (er hat getan als wär das nich schlimm-) rum bin ich mit ihr zum TA, will ich gesehen habe dass es SCHLIMM ist, denn eigentlich wäre eine OP nötig gewesen um die wir nun wohl drumrumkommen, auf Grund meiner Pflege