Jeannette
Hallo,
ich habe ja bereits geschrieben, dass ich eine Hündin übernommen habe, welche in ihrer Vergangenheit mehrere Verluste von Bezugspersonen erlebt hat und nun mit Panik reagiert wenn ich sie alleine lasse.
Leider ist es so, dass sie unter der Woche 5,6 Stunden alleine bleiben muss und dass wir dies wegen der recht spontanen Übernahme im Voraus nicht so üben konnten wie es sich eigentlich gehört hätte.
Vor und nach der Schule übe ich mit ihr so gut ich kann. Habe mir so ein Kinder-Treppen-Gitter besorgt, da ich keine Türe im Zimmer habe und übe in der Wohnung (jacke an, schlüssel klimpern..etc.) bringe sehr oft Müll raus, gehe kurz in den kiosk..usw.
Nun ist ja aber trotzdem immer diese lange zeit, die immer wieder kommt und in welcher sie sehr leidet.
Nun hab ich mir überlegt ob es vllt. sinnvoll wäre, ihr während dieser Zeit etwas zu geben, was ihr ihre angst nimmt.
Ich habe die Befürchtung dass diese lange Zeit wo sie alleine bleiben muss, uns immer wieder zurück wirft.
Und ich habe die Hoffnung, dass sich die Verknüpfung Alleine - Horror so nach einiger Zeit und mit weiterem Training lösen würde und sie vllt nach 1, 2 Monaten ganz aus sich heraus mit der Situation klar kommt.
hierzu würde mich eure Meinung interessieren.
PS: ich habe nicht die Absicht ihr Psychopharmaka oder irgendwelche synthetischen Tabletten zu geben.
Ich würde, wenn überhaupt!, pflanzliche Mittel nehmen.
Hiermit kenne ich mich zwar etwas aus, wüsste aber nicht wie ich das zu dosieren hätte.
Ich habe heute in der Apotheke Bachblütentabletten für Hunde geholt. Bei diesen Homöopathischen Verdünnungen bin ich allerdings immer etwas skeptisch.
ich habe ja bereits geschrieben, dass ich eine Hündin übernommen habe, welche in ihrer Vergangenheit mehrere Verluste von Bezugspersonen erlebt hat und nun mit Panik reagiert wenn ich sie alleine lasse.
Leider ist es so, dass sie unter der Woche 5,6 Stunden alleine bleiben muss und dass wir dies wegen der recht spontanen Übernahme im Voraus nicht so üben konnten wie es sich eigentlich gehört hätte.
Vor und nach der Schule übe ich mit ihr so gut ich kann. Habe mir so ein Kinder-Treppen-Gitter besorgt, da ich keine Türe im Zimmer habe und übe in der Wohnung (jacke an, schlüssel klimpern..etc.) bringe sehr oft Müll raus, gehe kurz in den kiosk..usw.
Nun ist ja aber trotzdem immer diese lange zeit, die immer wieder kommt und in welcher sie sehr leidet.
Nun hab ich mir überlegt ob es vllt. sinnvoll wäre, ihr während dieser Zeit etwas zu geben, was ihr ihre angst nimmt.
Ich habe die Befürchtung dass diese lange Zeit wo sie alleine bleiben muss, uns immer wieder zurück wirft.
Und ich habe die Hoffnung, dass sich die Verknüpfung Alleine - Horror so nach einiger Zeit und mit weiterem Training lösen würde und sie vllt nach 1, 2 Monaten ganz aus sich heraus mit der Situation klar kommt.
hierzu würde mich eure Meinung interessieren.
PS: ich habe nicht die Absicht ihr Psychopharmaka oder irgendwelche synthetischen Tabletten zu geben.
Ich würde, wenn überhaupt!, pflanzliche Mittel nehmen.
Hiermit kenne ich mich zwar etwas aus, wüsste aber nicht wie ich das zu dosieren hätte.
Ich habe heute in der Apotheke Bachblütentabletten für Hunde geholt. Bei diesen Homöopathischen Verdünnungen bin ich allerdings immer etwas skeptisch.