Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

Ich frage mich auch, wann du es endlich selbst mal satt hast, auf die "unzuverlässigen" Soka-Halter einzudreschen und das hier immer und immer wieder breit zu treten.
ich denke, dass wenn es endlich ein bundesweites zucht und halteberbot von hunden bestimmter rassen geben wird, kann ich die sache entspannter sehen. andersrum könnte ich ebenso gut fragen, wann einige es endlich satt haben, die schuld für die listenhundproblematik immer und immer wieder anderen in die schuhe zu schieben.;)

Ja, Stephan, es gibt Flachzangen und Schwachmaten von Hundehaltern.
Nicht nur bei den Sokas.
stimmt zu 100%. nur stehen diese flachzangen und schwachmaten nicht so im focus der öffentlichkeit,der medien und der politik, wie es bei unseren hunden leider der fall ist.

Z.B. diese beiden Frauen, die drei Hunde herumlaufen lassen und sie offenbar nicht für 5 Cent unter Kontrolle hatten. Das hat einen anderen Hund das Leben gekostet und dessen Halterin eine Verletzung!

:hallo:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Hund ist "auf den Spielplatz gelaufen"? :verwirrt:

Wo ist diese Version nun wieder her?

Nach den Infos im Artikel und im Video hat sich der alkoholisierte Hundehalter mit seinem unangeleinten Hund auf dem Kinderspielplatz AUFGEHALTEN. Das ist ein Unterschied zum "dran Vorbeilaufen, und der Hund entwischt".

Nochmal die Fakten, obwohl ich so hier schonmal angeführt habe:

- alkoholisierter Hundeführer
- unangeleinter Hund auf Kinderspielplatz, der in Schaukel beißt, Hundeführer, der in die Hand ge"bissen" (?) wird
- Hundeführer, der Hund nicht unter Kontrolle kriegt
- Polizei wird benachrichtigt
- Polizei kommt (TROTZ Anwesenheit des Hundeführers, der offenbar nach wie vor nicht in der Lage war, seinen Hund unter Kontrolle zu bringen)
- Im Artikel ist die Rede davon, dass der Hund die Beamten angegriffen habe
- Hund wird erschossen

So. Mehr gibt der Artikel und auch das Video nicht her. Und jetzt? Wer maßt sich an, zu sagen "Das Erschießen war unnötig" oder "Das Erschießen war unbedingt nötig?"

Fakt ist aber, dass solche Hundehalter, die sich einen Dreck um bestehende Gesetze scheren, kein Mensch braucht. Im Übrigen auch dann nicht, wenn das Ganze mit einem Schäferhund, Boxer oder sonstwas passiert wäre :unsicher: .
 
@sunbeam

Ich denke, du hast da etwas wichtiges angesprochen.
Sich abgrenzen von den Unzuverlässigen, den Alkoholisierten, den Kriminellen.
Das tun wir ja auch ohnehin alle im "normalen" Leben. Und es fällt uns im Prinzip nicht sonderlich schwer, weil wir es nur innerlich für uns tun müssen.

Das Problem der Soka-Halter ist eben, daß sie diesen Soka eben als sichtbares "Symbol" der vermeintlichen Gefährlichkeit mit sich führen. Und damit das Symbol, welches mit Kriminalität und Unzuverlässigkeit oder Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird. Da wird die Abgrenzung dann deutlich schwieriger.
Das schafft Probleme, Sorgen, Ängste und neue, verstärkte Wünsche nach Abgrenzung. Angst vor Verleumdung. Angst um den Hund.
Ich kenne das selbst zur Genüge.

Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.

Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.

LG :hallo:


also hier muss ich mal wiedersprechen.
mal bis auf die alkis wo ich dir recht gebe.
alle meine hunde stammten aus dem was du als milieu bezeichnest und kriminalisierst.
die leute dort haben sehr wohl wert auf eine gute hunde haltung gelegt,dennen ist ihr hund näher als hemd.
ich bin zum beispiel bis zum schluss kontrolliert worden wie jede andere der einen hund von denn leuten bezogen hat.
wenn ich auch nur ein bisschen mist mit den hunden gebaut hätte,hätt ich ein gewaltiges problem an der backe gehabt.
ich könnte wohl gleich aus der stadt ausziehen.
nö diese leute sind nicht das problem.
das problem sind für mich die "ach die sind ja so niedlich" leute, die sich die hunde wer weiss wo angeschafft haben und dann nach eine jahr damit nicht mehr klar kommen.
und mal davon abgesehen wer sich sein hund nach 2000 angeschafft hat wusste ganz genau worauf er sich einlässt.
und brauch jetzt nich wegen verordnugen und gesetze sich aufzuregen.
und wem das dämliche gelaber von presse und irgend welchen idioten zu sehr an die nieren geht, der sollt sich mal überlegen ob er überhaupt geeignet ist so eine rasse zu halten.

sorry, muss mal nachhaken... wenn du deine hunde aus diesem mileu hast, dann gehe ich davon aus, das es sich um verbandszüchter oder hinterhofvermehrer handelt, das erstere gibt es, aber das letztere ist wahrscheinlicher. ich habe ganz am anfang mal geschrieben, das nicht jeder, der laut gesetz kriminell ist, auch sch.eisse mit den hunden ist, im gegenteil, siehe meinen eigenen pit - mix damals.ich gehe sogar soweit, das es einigen hunden bei dem einen oder anderen tierschützer ??? schlechter geht... siehe die neuesten vorfälle. trotzdem vermehren diese leute diese hunde und in den wenigsten fällen interessiert es, wohin und in welches bundesland die hunde gehen.

und was du als das dämmliche gelaber der presse abtust, genau diesem "gelaber " haben wir u.a. diese verordnungen, diese hysterie, diese hetzjagd zu verdanken.. dadurch haben unendlich viel hunde zum schluss ihr leben lassen müssen..

und mir geht nicht das gelabere der idioten auf den zeiger, sondern die oft bewußt falsche journalistische darstellung und die ausdrucksweisen..


erstens da der apbt in europa nie als rasse anerkannt wurde und wird.wirds wohlkaum ein verband gewessen ein.
und da die hunde nur an ausgewählte leute gingen.zum beispiel nie an hundeanfänger.
und auch nie öffentlich zu weiteverkauf zu depatte standen halt ich das wort vermehrer für sehr unangebracht.
zweitens die verordnungen waren schon lange in arbeit und hat mit presse und so überhaupt nichts zu tun.
2000 war nur der zündfunke.und die vorfälle sind nun mal fehlverhaten der besitzer und keine erfindung der presse.
übrigens die erste verordnung gabs 1993 in bayern,da haben die meisten bestimmt noch nicht mal gewusst ,das es diese rassen in deutschland überhaupt gibt.
ach übrigens in deutschland ist man schon kriminell wen man schwarz mit bus oder bahn fährt.
 
In unserem vorliegenden Fall hat sich ein Soka an einer Kinderschaukel festgebissen, aber niemanden angegriffen, angefallen, verletzt.


Woher weißt Du das? Du hast also Informationen, die belegen, dass der Beamte NICHT von dem Hund angegriffen wurde? Link dazu wäre interessant.

Es steht in der Zeitung! Wir haben keine anderen Informationsquellen, weil wir nicht dabei waren. Der Hund rannte auf einen Polizeibeamten zu, steht da. Von an ihm hochspringen, ihn beißen, verletzen, steht da nichts.

Der Hund wird von einem Polizei-Sonderkommando niedergestreckt

Wie bitte? Ein Sonderkommando? Soeben wird es wieder phantastisch.

Eine extra herbeigerufene Mannschaft von Beamten, die mit MGs und Hundefänger kommen, betrachte ich in gewissem Sinne als SoKo.
Ansonsten nennen wir sie einfach "Polizisten". Das Ergebnis ist das Gleiche.

Wo wird das "gemunkelt"? Und WER hat in diesem Thread gesagt: Jawoll, es war absolut nötig, den Hund zu erschießen?
Du hast das nicht geschrieben! Was ich unnötig finde, sind Beimengungen wie "niemand weiß, ob der Hund nicht wirklich aggressiv war".
Nein, und was niemand weiß, müssen wir hier auch nicht spekulativ diskutieren.
Sorry, ich bin nicht so gewandt im Einstellen von Zitaten, das muss mir mal jemand zeigen.

Diese Hunde rannten frei herum, ein Hund biß einen fremden Hund tot und verletzte dessen Halterin.

Richtig, und wäre in diesem Moment jemand zugegen gewesen, der die angreifenden Hunde getötet hätte, wäre das i. O. gewesen. War aber nicht.
Du widersprichst dir selbst. Schriebst du doch: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert.

Ebenfalls nur rudimentäre Infos. Niemand war dabei. Es ist sogleich klar: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert. Da ist die Sachlage recht schnell entschieden.

Er wurde zu Unrecht eingeschläfert, WENN die Sachlage so war, wie die spärlichen Infos es eben hergeben.

Also doch. Oben schreibst du etwas anderes. Was denn nun?

Kann es nicht ein einziges Mal eine Diskussion ohne Hinzugedichte und dieses "Es könnte aber auch ganz anders gewesen sein" geben?

Hovi, ich frage mich genau das gleiche.
 
Wieso ziehen Sie die Möglichkeit in Betracht, dass der Hund tatsächlich angegriffen hat wenn es dafür keine Indizien gibt, sondern alle vorhandenen Indizien genau das Gegenteil vermuten lassen?

Weil es die Möglichkeit GIBT und kaum ein Beamter völlig überflüssigerweise die Schußwaffe einsetzt (allein schon wegen dem Wust an Schreibarbeit, der damit zusammenhängt :unsicher: , wir sind ja nicht bei Cobra 11).

Ich wiederhole noch mal: Um den Sachverhalt beurteilen zu können, wissen wir viel zu wenig. Weder dsas Video noch der Artikel geben zuverlässige Infos her.

Was wir wissen ist:

Typ mit Promille befindet sich mit halsbandlosem SoKa auf dem Kinderspielplatz und macht da irgendwas mit dem Hund an der Schaukel. Am Ende hat der Typ nen Ratscher an der Hand (passiert mir bei meinen Hunden auch öfter, wenn sie im Spiel nach ihrem Spielzeug schnappen und versehentlich ein Zahn "danebengeht"). Polizei wird hinzugerufen (warum auch immer, nichtmal DAS ist so richtig klar), und am Ende steht ein toter Hund.

Ob der jetzt die Beamten angegriffen hat, ob er eher friedlich oder eher schlecht gelaunt war: wir wissen es nicht. Letztendlich muß man da die Entscheidung dem Beamten überlassen, der vor Ort ist, denn DESSEN Gesundheit steht unter Umständen auf dem Spiel. Und der muß auch für den Schußwaffengebrauch gradestehen hinterher. Selbst, wenn der nur GLAUBT, er schwebt in Lebensgefahr, darf er in Notwehr handeln. Sorry, aber wenn ich eine echt aussehende Spielzeugpistole auf Polizisten richte, muß ich damit rechnen, dass die mit einer echten Pistole antworten... man kann kaum verlangen, dass sich erst einer der Polizisten erschießen läßt, bevor der andere seine Waffe benutzt, weil er nun weiß, dass aus der Gefahr ein echter Schaden geworden ist!

Verzeihen Sie mir bitte den Vergleich mit menchlichem Leben, aber er scheint nötig zu sein, um Ihren bewussten oder unbewussten Denkfehler aufzuklären, wenn Sie behaupten, dass man schließlich die Entscheidung dem Beamten überlassen soll.

Zweifelsfrei ist die Erschiessung eines Menschen nicht mit der Erschiessung eines Hundes zu vergleichen, aber wir wollen nicht so tun, als ob die Erschiessung eines Hundes nach Ermessen eines Polizisten in jedem Fall gestattet ist.

Die Bilder und das Video lassen vermuten, dass hier gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wurde. Sind Verstöße gegen das Tierschutzgesetz Bagatellen?

Was lässt Sie vermuten, dass hier ein Tier zurecht getötet wurde?

Die Antwort auf diese Frage sind Sie schuldig geblieben. Warum?
 
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.

Da stimme ich Ihnen voll zu.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.:lol:

Die wilden Spekulationen und abenteuerlichen Vermutungen stammen von Ihnen. Sie halten sich nicht an die vorhandenen Indizien.

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.

Sie übertreiben maßlos und ohne die näheren Umstände zu kennen, verurteilen Sie die Halter. Sie wissen nichts über die Umstände, die dazu geführt haben, dass der Hund auf den Spielplatz gerannt ist und dort in die Schauckel gebissen hat.

und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.

Auch hier unterstellen Sie einfach Dinge ohne Details zu kennen und sind anscheinend selber nicht in der Lage vernünftig zu urteilen. Sagen Sie mir doch bitte einmal, warum die Polizei den Halter nicht dazu aufforderte, ein Halsband und eine Leine zu holen, um seinen Hund fest zu machen?

Mir graust es wenn ich die Bestimmtheit sehe, mit der Sie Ihre selbstherrlichen Urteile über Halter fällen und mit der Sie die abenteurlichsten Spekulationen als Beweise für unrechte Taten nehmen.

Die Mittel die Sie anwenden, um den Kampfhundehalter als Schuldigen aufzuspüren und unrechte Taten zu rechtfertigen, sind für das Empfinden eines modernen und zivilisierten Menschen unerträglich.

Für Sie scheint ein Listenhundhalter und automatisch auch der dazu gehörige Hund vogelfrei zu werden, sobald von Seiten des Halters ein Fehler begangen wird beziehungsweise es eine Verfehlung gibt. Ab da an scheinen für Sie alle Mittel und Handlungen recht zu sein, die Polizei, Gerichte, Ämter etc. recht oder unrecht gegen Listenhunde und deren Halter einsetzen.

Sogar dann, wenn der Hund mit einer Rose im Maul und einer Friedenstaube auf dem Kopf dagesessen hätte als er erschossen wurde, würden Sie sagen: "Egal, schuld hat der Hundehalter, weil der Hund auf einen Spielplatz gelaufen ist". Aber genau das ist das Problem.

es gibt es hier im forum eine vielzahl von usern/listenhundhaltern, die ebnso wie sie, die schuld stets bei anderen suchen, wenn ein unfähiger listenhundhalter wieder für negativ schlagzeilen gesorgt hat und damit weiterhin am schlechten image unserer hunde bastelt.
jeder listenhundhalter ( bis auf ein paar ausnahmen) weiß eigentlich, in welcher prekären politischen lage er und sein hund sich befinden.
und über alles andere ob nun rose im maul, knopf im ohr oder feder im anus, brauchen wir hier eigentlich nicht zu reden.

aber vielleicht erreicht man ja so in der öffentlichkeit, den medien und der politik ein umdenken, in dem man von unfähigen hundehaltern ablenkt und die schuld woanders sucht.
 
Es steht in der Zeitung! Wir haben keine anderen Informationsquellen, weil wir nicht dabei waren. Der Hund rannte auf einen Polizeibeamten zu, steht da. Von an ihm hochspringen, ihn beißen, verletzen, steht da nichts.

Es ist auch nicht nötig, den Hund ganz herankommen zu lassen. Er rannte auf den Polizisten zu - mit welcher Absicht, weiß kein Mensch.

Du hast das nicht geschrieben! Was ich unnötig finde, sind Beimengungen wie "niemand weiß, ob der Hund nicht wirklich aggressiv war".
Nein, und was niemand weiß, müssen wir hier auch nicht spekulativ diskutieren.
Sorry, ich bin nicht so gewandt im Einstellen von Zitaten, das muss mir mal jemand zeigen.

Hier wird nicht diskutiert, ob der Hund aggressiv war, sondern, ob das Erschießen des Hundes "nötig" war Und ich sage, dass man das nicht beurteilen kann aufgrund der spärlichen Infos.

Du widersprichst dir selbst. Schriebst du doch: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert.

Du hast mich noch immer nicht verstanden:

Wenn die Gefahr noch andauert, d. h. die Hunde gerade dabei sind, jemanden zu attackieren, ist deren Tötung (lt. Notwehrrecht) durchaus gerechtfertigt.

Ist die Gefahr vorbei, weil die Hunde bereits wieder unter Kontrolle sind, dann nicht mehr!

Das gilt allgemein im Notwehrrecht. Und ja, das Notwehrrecht gilt auch für Polizisten!

Also doch. Oben schreibst du etwas anderes. Was denn nun?

Bitte lesen, verstehen, und dann rückfragen.
 
Ich frage mich auch, wann du es endlich selbst mal satt hast, auf die "unzuverlässigen" Soka-Halter einzudreschen und das hier immer und immer wieder breit zu treten.
ich denke, dass wenn es endlich ein bundesweites zucht und halteberbot von hunden bestimmter rassen geben wird, kann ich die sache entspannter sehen. andersrum könnte ich ebenso gut fragen, wann einige es endlich satt haben, die schuld für die listenhundproblematik immer und immer wieder anderen in die schuhe zu schieben.;)

Das musst du mir näher erklären. WER schiebt die Schuld anderen in die Schuhe?
Du schreibst es doch selbst: Fehler machen alle HH, egal welche Rasse sie halten. Wenn aber die Medien jeden Sokavorfall reißerisch ausschlachten, kann ich deshalb nicht sagen: Alle HH dürfen Fehler machen, nur die der Sokas nicht, weil sonst die lieben Medien wieder gezwungen sind, böse Berichte zu schreiben.

Es werden aber nun mal Fehler gemacht, wo Menschen leben. Es kommt nur darauf an, ob ein und derselbe Fehler einmal so und einmal so bewertet werden, je nachdem, welche Hunderasse beteiligt ist.

Ich sage: KEIN HH sollte Fehler machen. Denn einem Kind ist es egal, ob es von einem Soka, einem Dobermann oder einem Schäferhund totgebissen wird!
Du kannst von mir aus gern weiter ein bundesweites Zucht- und Halteverbot dieser Rassen fordern. Wir leben schließlich in einer Demokratie.


Ja, Stephan, es gibt Flachzangen und Schwachmaten von Hundehaltern.
Nicht nur bei den Sokas.
stimmt zu 100%. nur stehen diese flachzangen und schwachmaten nicht so im focus der öffentlichkeit,der medien und der politik, wie es bei unseren hunden leider der fall ist.

Das ist kein Grund, auf jedem Fehlverhalten von Soka-Haltern bis zum Erbrechen herumzureiten und herumzuhacken.
Reicht es nicht, daß die Medien solche Vorfälle reißerisch ausschlachten?


Z.B. diese beiden Frauen, die drei Hunde herumlaufen lassen und sie offenbar nicht für 5 Cent unter Kontrolle hatten. Das hat einen anderen Hund das Leben gekostet und dessen Halterin eine Verletzung!

:hallo:
 
Der Hund ist "auf den Spielplatz gelaufen"? :verwirrt:

Wo ist diese Version nun wieder her?

Nach den Infos im Artikel und im Video hat sich der alkoholisierte Hundehalter mit seinem unangeleinten Hund auf dem Kinderspielplatz AUFGEHALTEN. Das ist ein Unterschied zum "dran Vorbeilaufen, und der Hund entwischt".

Nochmal die Fakten, obwohl ich so hier schonmal angeführt habe:

- alkoholisierter Hundeführer
- unangeleinter Hund auf Kinderspielplatz, der in Schaukel beißt, Hundeführer, der in die Hand ge"bissen" (?) wird
- Hundeführer, der Hund nicht unter Kontrolle kriegt
- Polizei wird benachrichtigt
- Polizei kommt (TROTZ Anwesenheit des Hundeführers, der offenbar nach wie vor nicht in der Lage war, seinen Hund unter Kontrolle zu bringen)
- Im Artikel ist die Rede davon, dass der Hund die Beamten angegriffen habe
- Hund wird erschossen

So. Mehr gibt der Artikel und auch das Video nicht her. Und jetzt? Wer maßt sich an, zu sagen "Das Erschießen war unnötig" oder "Das Erschießen war unbedingt nötig?"

Fakt ist aber, dass solche Hundehalter, die sich einen Dreck um bestehende Gesetze scheren, kein Mensch braucht. Im Übrigen auch dann nicht, wenn das Ganze mit einem Schäferhund, Boxer oder sonstwas passiert wäre :unsicher: .

Entschuldigen Sie bitte, aber von welchen Fakten schreiben Sie? Waren Sie etwa vor Ort? Oder werden Ihre Fakten durch sonstige Beweise gestützt?

Die einzigen zur Verfügung stehenden Beweise sind die Bilder und das Videomaterial. Eventuell können glaubhafte Aussagen von Zeugen als Beweis dienen. Die Glaubwürdigkeit der Polizisten und des Halters kann man, nachdem man das Bild- und Videomaterial gesehen hat, in ihrer Glaubwürdigkeit als erschüttert bezeichnen.
 
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.

Da stimme ich Ihnen voll zu.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.:lol:

Die wilden Spekulationen und abenteuerlichen Vermutungen stammen von Ihnen. Sie halten sich nicht an die vorhandenen Indizien.

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.

Sie übertreiben maßlos und ohne die näheren Umstände zu kennen, verurteilen Sie die Halter. Sie wissen nichts über die Umstände, die dazu geführt haben, dass der Hund auf den Spielplatz gerannt ist und dort in die Schauckel gebissen hat.

und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.

Auch hier unterstellen Sie einfach Dinge ohne Details zu kennen und sind anscheinend selber nicht in der Lage vernünftig zu urteilen. Sagen Sie mir doch bitte einmal, warum die Polizei den Halter nicht dazu aufforderte, ein Halsband und eine Leine zu holen, um seinen Hund fest zu machen?

Mir graust es wenn ich die Bestimmtheit sehe, mit der Sie Ihre selbstherrlichen Urteile über Halter fällen und mit der Sie die abenteurlichsten Spekulationen als Beweise für unrechte Taten nehmen.

Die Mittel die Sie anwenden, um den Kampfhundehalter als Schuldigen aufzuspüren und unrechte Taten zu rechtfertigen, sind für das Empfinden eines modernen und zivilisierten Menschen unerträglich.

Für Sie scheint ein Listenhundhalter und automatisch auch der dazu gehörige Hund vogelfrei zu werden, sobald von Seiten des Halters ein Fehler begangen wird beziehungsweise es eine Verfehlung gibt. Ab da an scheinen für Sie alle Mittel und Handlungen recht zu sein, die Polizei, Gerichte, Ämter etc. recht oder unrecht gegen Listenhunde und deren Halter einsetzen.

Sogar dann, wenn der Hund mit einer Rose im Maul und einer Friedenstaube auf dem Kopf dagesessen hätte als er erschossen wurde, würden Sie sagen: "Egal, schuld hat der Hundehalter, weil der Hund auf einen Spielplatz gelaufen ist". Aber genau das ist das Problem.

es gibt es hier im forum eine vielzahl von usern/listenhundhaltern, die ebnso wie sie, die schuld stets bei anderen suchen, wenn ein unfähiger listenhundhalter wieder für negativ schlagzeilen gesorgt hat und damit weiterhin am schlechten image unserer hunde bastelt.
jeder listenhundhalter ( bis auf ein paar ausnahmen) weiß eigentlich, in welcher prekären politischen lage er und sein hund sich befinden.
und über alles andere ob nun rose im maul, knopf im ohr oder feder im anus, brauchen wir hier eigentlich nicht zu reden.

aber vielleicht erreicht man ja so in der öffentlichkeit, den medien und der politik ein umdenken, in dem man von unfähigen hundehaltern ablenkt und die schuld woanders sucht.

Unsachliche Unterstellungen. Wissen Sie nicht weiter?
 
Entschuldigen Sie bitte, aber von welchen Fakten schreiben Sie? Waren Sie etwa vor Ort? Oder werden Ihre Fakten durch sonstige Beweise gestützt?

Die einzigen zur Verfügung stehenden Beweise sind die Bilder und das Videomaterial. Eventuell können glaubhafte Aussagen von Zeugen als Beweis dienen. Die Glaubwürdigkeit der Polizisten und des Halters kann man, nachdem man das Bild- und Videomaterial gesehen hat, in ihrer Glaubwürdigkeit als erschüttert bezeichnen.

Ich spreche von dem, was man dem Zeitungsartikel und dem Video (wobei das Video eigentlich zu nichts nütze ist) entnehmen kann.

Wenn man grundsätzlich alles anzweifelt (Vielleicht war es gar kein SoKa? Vielleicht war der Hundeführer eine Frau? Vielleicht haben die Polizisten den Hund zu Tode gestreichelt? Vielleicht gab es den Vorfall ja gar nicht und das Video entstammt einer Filmszene?), dann können wir den Bereich Presse/Medien schließen. Ansonsten bleibt nur, sich an die Fakten zu halten, die man den eingestellten Artikeln entnehmen kann.
 
Mir graust es wenn ich die Bestimmtheit sehe, mit der Sie Ihre selbstherrlichen Urteile über Halter fällen und mit der Sie die abenteurlichsten Spekulationen als Beweise für unrechte Taten nehmen.

Die Mittel die Sie anwenden, um den Kampfhundehalter als Schuldigen aufzuspüren und unrechte Taten zu rechtfertigen, sind für das Empfinden eines modernen und zivilisierten Menschen unerträglich.

Für Sie scheint ein Listenhundhalter und automatisch auch der dazu gehörige Hund vogelfrei zu werden, sobald von Seiten des Halters ein Fehler begangen wird beziehungsweise es eine Verfehlung gibt. Ab da an scheinen für Sie alle Mittel und Handlungen recht zu sein, die Polizei, Gerichte, Ämter etc. recht oder unrecht gegen Listenhunde und deren Halter einsetzen.

Sogar dann, wenn der Hund mit einer Rose im Maul und einer Friedenstaube auf dem Kopf dagesessen hätte als er erschossen wurde, würden Sie sagen: "Egal, schuld hat der Hundehalter, weil der Hund auf einen Spielplatz gelaufen ist". Aber genau das ist das Problem.

es gibt es hier im forum eine vielzahl von usern/listenhundhaltern, die ebnso wie sie, die schuld stets bei anderen suchen, wenn ein unfähiger listenhundhalter wieder für negativ schlagzeilen gesorgt hat und damit weiterhin am schlechten image unserer hunde bastelt.
jeder listenhundhalter ( bis auf ein paar ausnahmen) weiß eigentlich, in welcher prekären politischen lage er und sein hund sich befinden.
und über alles andere ob nun rose im maul, knopf im ohr oder feder im anus, brauchen wir hier eigentlich nicht zu reden.

aber vielleicht erreicht man ja so in der öffentlichkeit, den medien und der politik ein umdenken, in dem man von unfähigen hundehaltern ablenkt und die schuld woanders sucht.

Unsachliche Unterstellungen. Wissen Sie nicht weiter?

ich werde jetzt erstmal meinen nothunden eine rose ins maul stecken und ihnen eine friedestaube auf den kopf setzten. es kommen gleich interessenten für einen amstaff.
 
Seit wann siezen wir uns eigentlich hier?

Stephan, ich drück auch feste!!
 
Entschuldigen Sie bitte, aber von welchen Fakten schreiben Sie? Waren Sie etwa vor Ort? Oder werden Ihre Fakten durch sonstige Beweise gestützt?

Die einzigen zur Verfügung stehenden Beweise sind die Bilder und das Videomaterial. Eventuell können glaubhafte Aussagen von Zeugen als Beweis dienen. Die Glaubwürdigkeit der Polizisten und des Halters kann man, nachdem man das Bild- und Videomaterial gesehen hat, in ihrer Glaubwürdigkeit als erschüttert bezeichnen.

Ich spreche von dem, was man dem Zeitungsartikel und dem Video (wobei das Video eigentlich zu nichts nütze ist) entnehmen kann.

Wenn man grundsätzlich alles anzweifelt (Vielleicht war es gar kein SoKa? Vielleicht war der Hundeführer eine Frau? Vielleicht haben die Polizisten den Hund zu Tode gestreichelt? Vielleicht gab es den Vorfall ja gar nicht und das Video entstammt einer Filmszene?), dann können wir den Bereich Presse/Medien schließen. Ansonsten bleibt nur, sich an die Fakten zu halten, die man den eingestellten Artikeln entnehmen kann.


bildern und videos glaubst du nicht, aber einem spärlichen bericht. da bist du sofort dabei und gibst eine feste bewertung ab.. weder sind wir blind, noch verblödet... bleib auch du bitte bei den fakten. es wird absolut lächerlich. du und stephan, ihr solltet politiker werden. da schafft ihr es bis nach oben. das kann ich versprechen. :love: müsst nur aufpassen, dass dann nciht wikileaks mithört.
 
Reicht es nicht, daß die Medien solche Vorfälle reißerisch ausschlachten?

:unsicher:was machen wir alle den hier gerade? zwar nicht reißerisch, aber wir schlachten diesen vorfall auch gerade aus und zwar schon 30 seiten lang.:lol:

Hübsch die Kurve gekratzt, Stephan, statt darauf einzugehen, warum Du immer und immer wieder auf den "unfähigen Soka-Haltern" herumreitest, obwohl du selbst ganz genau weißt, daß es unfähige HH überall gibt, mit allen Rassen und Mischlingen.

Statt darauf einzugehen, daß in Deutschland Vorfall nicht gleich Vorfall zu sein scheint und mit zweierlei Maß gemessen wird. Nicht nur seitens der Medien, sondern offenbar auch seitens der Polizei.

Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.

Und ja, man fragt sich zu recht, ob die Polizei auch z.B. bei einem Irish Setter geschossen hätte, wäre dieser zur Tür heraus gelaufen. Oder wäre ein Hund dieser Rasse auf einem Spielplatz gewesen, wo er sich angeblich in einer Schaukel verbissen hatte. Hätten die Medien dann auch von einer "BESTIE" gesprochen?

Und nochmal mein Hinweis, daß es für ein Kind egal ist, ob es von einem Soka, einem Dobermann, einem Husky oder einem Schäferhund totgebissen wird.

Deshalb haben sich alle Hundehalter so zu verhalten, daß nichts passiert. Und wer dazu nicht fähig ist, sollte mMn keinen Hund halten dürfen.

Und: Wir kennen doch alle die Beißstatistiken, aus denen klar hervorgeht, daß andere Rassen weitaus mehr Vorfälle produzieren als die Sokas.
 
es gibt es hier im forum eine vielzahl von usern/listenhundhaltern, die ebnso wie sie, die schuld stets bei anderen suchen, wenn ein unfähiger listenhundhalter wieder für negativ schlagzeilen gesorgt hat und damit weiterhin am schlechten image unserer hunde bastelt.
jeder listenhundhalter ( bis auf ein paar ausnahmen) weiß eigentlich, in welcher prekären politischen lage er und sein hund sich befinden.
und über alles andere ob nun rose im maul, knopf im ohr oder feder im anus, brauchen wir hier eigentlich nicht zu reden.

aber vielleicht erreicht man ja so in der öffentlichkeit, den medien und der politik ein umdenken, in dem man von unfähigen hundehaltern ablenkt und die schuld woanders sucht.

Unsachliche Unterstellungen. Wissen Sie nicht weiter?

ich werde jetzt erstmal meinen nothunden eine rose ins maul stecken und ihnen eine friedestaube auf den kopf setzten. es kommen gleich interessenten für einen amstaff.

Machen Sie das bitte, denn die Taube und die Rose könnte er gut gebrauchen für den Fall, dass ihn sein Halter, aus welchen Gründen auch immer, auf dem Spielplatz laufen lässt.

Ansonsten wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
 
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