Berlin: Mann gebissen, Polizei tötet Pitbull

Marion

Harry Hirsch™
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Mann schützt Mädchen vor Kampfhund und wird gebissen

Berlin (dpa) - Ein Kampfhund hat in Berlin einen Mann verletzt, der sich schützend vor ein 10-jähriges Mädchen stellte. Der herumstreunende Pitbull biss nach Polizeiangaben den 43-Jährigen in den Unterarm. Der Mann musste behandelt werden. Da der Halter des Tieres zunächst nicht gefunden werden konnte, tötete die Polizei den Hund. Erst später meldete der Besitzer seinen Hund als entlaufen.


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Pressedienst der Polzei Berlin

Pressedienst - Aktuelles

Eingabe: 24.08.2003 - 11:10 Uhr


43-Jähriger von herrenlosem Kampfhund angefallen

Von einem Kampfhund angefallen wurde gestern Abend gegen 20 Uhr 40 ein 43-Jähriger aus Neukölln. Er war nach seinen Angaben von einem bisher unbekannt gebliebenen ca. 10-jährigen Mädchen in der Warthestraße um Hilfe gebeten worden, weil sie sich von dem herrenlos herumstreunenden Pitbull bedroht fühlte. Als sich der Mann daraufhin schützend vor das Kind stellte, griff der Hund an und biss den 43-Jährigen mehrmals in den Unterarm.
Nachdem es Passanten gelungen war, den Pitbull zu vertreiben, irrte der Hund orientierungslos über die Warthe- und Hermannstraße zur Schierker Straße, wo er mehrfach auf Passanten zulief. Um jede Gefahr für Außenstehende auszuschließen, sperrte die Polizei den Bereich der Schierker Straße zwischen Hermann- und Altenbraker Straße ab. Nachdem die Versuche der Polizisten, den Halter ausfindig zu machen, erfolglos geblieben waren, wurde der aufgeregte Pitbull mit einem gezielten Schuss getötet. Die Beamten schrieben eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den zunächst unbekannten Halter des Tieres. Der 43-Jährige, der von dem Pitbull angegriffen worden war, konnte nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Gegen 1 Uhr 05 erschien ein 33-Jähriger aus Neukölln auf dem Abschnitt 55 und gab an, dass sein Pitbull aus seiner Wohnung entlaufen sei. Die ermittelnden Polizisten begaben sich zu der Altbauwohnung des Mannes und stellten fest, dass im unteren Bereich ein Stück der hölzernen Eingangstür von innen herausgebrochen worden war. Offenbar war der Pitbull auf diese Art aus der Wohnung gelangt. Anhand eines Fotos konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass es sich um das Tier handelte, das den 43-Jährigen gebissen hatte. Sein Halter konnte eine Steuermarke für den Pitbull vorweisen und verfügt über einen Sachkundenachweis gemäß Hundeverordnung.

 
Aha und SEIT WANN tötet man einen Hund einfach nur weil der Besitzer nicht zu finden ist??

Ich glaub ich, ich kann gar nicht mehr glauben.

ohne worte
 
Ich arbeite in der Ecke als Postbotin und werde mich da mal morgen umhören, zumal meine Kunden wissen, daß ich Hunde besitze und ich kenn eigentlich alle Saffs in der Ecke, natürlich nur die auch rauskommen.
Morgen dann mal was näheres. wenn es was neues ist.
 
Widersprüchliche Aussagen von Opfer und Zeugin

Polizist erschießt Pitbull nach Beiß-Attacke
Herrenloser Kampfhund irrt auf Neuköllner Straße herum - Widersprüchliche Aussagen von Opfer und Zeugin
von Anemi Wick

Ein Polizeibeamter hat in Neukölln einen Pitbull erschossen, der am Samstag gegen 20.40 Uhr herrenlos herumstreunte und zuvor einen 43-Jährigen Mann aus Neukölln in beide Unterarme gebissen hatte.

Das Opfer gab an, er sei von einem Mädchen in der Warthestraße um Hilfe gebeten worden, weil sie sich von dem Hund bedroht gefühlt habe. Er habe sich daraufhin schützend vor das Kind gestellt, worauf ihn der Hund angegriffen und mehrmals in den Unterarm gebissen habe. Nachdem der Hund von dem Mann abgelassen hatte, irrte das Tier orientierungslos durch die Straßen. Der Pitbull wurde in der Schierker Straße von Polizisten mit einem gezielten Schuss getötet, nachdem Versuche, den Halter ausfindig zu machen, erfolglos geblieben waren.

Der 43-Jährige konnte nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Die Beamten schrieben eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den zunächst unbekannten Halter. Ein 33-Jähriger gab kurz nach ein Uhr bei der Polizei an, dass sein Pitbull aus seiner Wohnung entlaufen sei. Anhand eines Fotos konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass es sich um das erschossene Tier handelte.

Die Mutter des 12-jährigen Mädchens sagte der WELT, dass ihre Tochter den Vorfall anders geschildert habe. Demnach habe das Mädchen den herrenlosen Hund auf der Straße getroffen, habe ihn gestreichelt und sei mit ihm die Warthestraße entlanggelaufen, um seinen Besitzer ausfindig zu machen. Der 43-Jährige habe den Hund angegriffen und ihn am Hals gepackt, worauf das Tier zugebissen habe. Die Polizei habe dann das Mädchen in den Wagen geholt und sich von ihm den immer noch frei herumlaufenden Hund zeigen lassen. Vor den Augen des Mädchens habe die Polizei dem Hund in den Kopf geschossen. "Meine Tochter kam weinend nach Hause und versteht nicht, warum das Tier getötet wurde. Die Polizei hätte das Tier erst mal einfangen sollen und prüfen, ob es bösartig ist."


Artikel erschienen am 25. Aug 2003 in "Die Welt"

 
Polizist erschießt Pitbull nach Beiß-Attacke
Von Anemi Wick

Familie Philipp half dem Gebissenen
Foto: Schulz

Ein Polizeibeamter hat in Neukölln einen Pitbull erschossen, der am Sonnabend gegen 20.40 Uhr herrenlos herumstreunte und zuvor einen 43-Jährigen Mann aus Neukölln in beide Unterarme gebissen hatte.

Das Opfer gab an, er sei von einem Mädchen in der Warthestraße um Hilfe gebeten worden, weil sie sich von dem Hund bedroht gefühlt habe. Er habe sich daraufhin schützend vor das Kind gestellt, worauf ihn der Hund angegriffen und mehrmals in den Unterarm gebissen habe. Nachdem der Hund von dem Mann abgelassen hatte, irrte das Tier orientierungslos durch die Straßen. Der Pitbull wurde in der Schierker Straße von Polizisten mit einem gezielten Schuss getötet, nachdem Versuche, den Halter ausfindig zu machen, erfolglos geblieben waren.

Der stark blutende 43-Jährige wurde vor der Warthestraße 66, wo das Unglück passiert war, von einigen Hausbewohnern verarztet. Petra Philipp aus der dritten Etage holte den Erste-Hilfe-Kasten aus dem Auto und legte dem Mann einen Druckverband an. Das Opfer konnte nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Die Beamten schrieben eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den zunächst unbekannten Halter. Ein 33-Jähriger gab kurz nach 1 Uhr bei der Polizei an, dass sein Pitbull aus seiner Wohnung entlaufen sei. Anhand eines Fotos konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass es sich um das erschossene Tier handelte.

Die Mutter des 12-jährigen Mädchens sagte der Berliner Morgenpost, dass ihre Tochter den Vorfall anders geschildert habe. Demnach habe das Mädchen den herrenlosen Hund auf der Straße getroffen, habe ihn gestreichelt und sei mit ihm die Warthestraße entlanggelaufen, um seinen Besitzer ausfindig zu machen. Der 43-Jährige habe den Hund angegriffen und ihn am Hals gepackt, worauf das Tier zugebissen habe. Auch eine Anwohnerin, die den Vorfall vom gegenüberliegenden Haus her beobachtet hatte, erzählte, der Mann habe das Tier am Hals gegriffen, worauf dieses zugebissen hätte und danach davongelaufen sei.

Die Polizei, so die Mutter weiter, habe das Mädchen in den Wagen geholt und sich von ihm den immer noch frei herumlaufenden Hund zeigen lassen. Vor den Augen des Mädchens haben die Polizeibeamten dem Hund in den Kopf geschossen. "Meine Tochter kam weinend nach Hause und versteht nicht, warum das Tier getötet wurde. Die Polizei hätte das Tier erst mal einfangen und prüfen sollen, ob es bösartig ist."

Die Berliner Hundeverordnung, mit ihren Regelungen zum Halten so genannter gefährlicher Hunderassen, wird frühestens Ende 2003 gegen eine gesetzliche Regelung ausgetauscht. Man würde derzeit die "letzten Feinarbeiten" am Entwurf vornehmen, hieß es aus der Gesundheitsverwaltung.

 
Hi, habe doch versprochenh mich umzuhören.
Muss dazu sagen, die Gegend ist nicht die beste.
Also: Das Mädchen (kleine süsse Türkin, sehr nett auch die Familie) ist mit diesem Hund gelaufen und hat den Besitzer gesucht. Irgendwann kam dieser andere Typ (Ulli und normalerweise um 12 Uhr hackedicht) und hat den Hund von oben ins Halsband gegriffen und der Hund hat zugezwickt (erschrocken, also ganz normale Reaktion des Hundes). Leute, die in der Warthestrasse wohnen haben diesen Ulli dann verarztet, man muss dazu sagen, die können Hunde nicht leiden und haben auch gesagt, daß es eine ganz normale Reaktion des Hundes war. Die Polizei kam dann und hat Teile der Schierkerstr. abgesperrt und hat wieder mal zu Ungunsten des Hundes überreagiert, denn drei Minuten, nachdem der Hund tot war, kam der Tierfänger.
Das Mädchen habe ich heute weinend auf der Strasse mit Mutter getroffen, dfie Kleine ist total fertig.
Hoffe ich konnte Licht in die Sache bringen.
Sage nur Willkür der Polizei
 
Diese SCH....:sauer:
Kann man die Kerle denn nicht anzeigen?
Wegen einer Falschaussage und einem "übereifrigen"Staatsdiener wurde ein Hund getötet.:heul:
Die Polizei sollte dazu mal Stellung nehmen.
Ich habe nach einem E-Mail Kontakt der Polizei gesucht, aber keinen gefunden.
Weiß jemand näheres?
 
Berliner haben Angst vor aggressiven Hunden
Von Florentine Anders

Kaum ein Thema erregt die Gemüter mehr als die Sicherheit im Umgang mit Kampfhunden. Viele Berliner befürchten bei einer Lockerung des Maulkorbzwangs wieder mehr Unsicherheit auf den Straßen. "Eigentlich dürfte das überhaupt nicht zur Debatte stehen, nachdem schon ein Kind von einem Kampfhund tot gebissen wurde", sagt Andrea Wehner.

Jeder Hund mit einer gewissen Beißstärke sollte einen Maulkorb tragen müssen, dann wäre auch die Rasseliste überflüssig, sagt die Mutter der zweieinhalbjährigen Gina. Leider hätten zu viele Hundehalter keine Ahnung von der Ausbildung der Tiere.

Andrea Wehner ist in einer Hundezüchterfamilie aufgewachsen. Ihr Vorschlag: Jeder Züchter müsste vor dem Verkauf eines Hundes den Halter auf seinen Sachverstand prüfen. "Kein Hund wird aggressiv geboren", sagt dagegen Evelyn Schneider aus Schöneberg, die selbst Hundehalterin ist. Dennoch ist sie dafür, die Maulkorbpflicht für Hunde mit einer gewissen Kraft beizubehalten. "Wer kann schon wirklich einschätzen, ob das Herrchen richtig mit dem Tier umgeht?", fragt sie.

Auch Sabine Schumacher fordert, Rasseliste und Maulkorbzwang beizubehalten. Bärchen, wie sie ihren kleinen Schoßhund nennt, sei völlig wehrlos, wenn so ein kräftiges Tier auf ihn losginge. In bestimmten Gegenden könne sie mit ihrem Hund kaum noch spazieren gehen, beispielsweise am Grunewaldsee, wo immer noch einige Hundebesitzer ihre Tiere zu Kampfmaschinen abrichten würden. Dennoch habe die jetzige Verordnung ihre Wirkung gezeigt. In ihrem Kiez in Charlottenburg fühle sie sich jetzt spürbar sicherer. Umso unverständlicher sei es aber, dass die Politiker diese Sicherheit jetzt wieder aufgeben wollen.

Kein Besitzer könne sich hundertprozentig sicher sein, dass sein Hund nie zubeißen wird, sagt Slawomir Kapizka. Deshalb müsse die Verordnung auf jeden Fall so bleiben, die Auflagen müssten auch auf andere große Hunde ausgeweitet werden. Es dürfe nicht riskiert werden, dass ein weiteres Kind von einem Kampfhund zerfleischt werde, sagt der Vater des vierjährigen Julian.

Von übertriebener Panik spricht hingegen Torsten Schöppler. Autos würden die Sicherheit der Kinder weitaus mehr gefährden als Hunde. Wichtiger als Gesetze sei die Aufklärung darüber, wie Hund und Mensch friedlich miteinander leben können.

 
Aaaarrrrgggglllll....:(

Heute in der Blöd:

ER rettete Mädchen vor Killer-Hund

Als er blutüberströmt indie Klinik kam, wussten die Ärzte erst nicht, wo sie anfangen sollten zu nähen. Acht schwere Bisswunden zählten sie inden Armen von Uli Frank (43). Es sind Arme, wie Berlin sie braucht.
Der Betonbauer ist abends in Neukölln unterwegs:"Es war gerade halb neun, da kam ein kleines türkisches Mädchen in der Warthestraße auf mich zu gelaufen. Es war vielleicht 10 Jahre alt und hatte große Angst. Sie sagte nur: "Hilfe, der Hund." Im nächsten Moment ist der Hund da - ein Pitbull. Ulf Frank (Vater von 3 Kindern) stellt sich sofort vor das Mädchen. "Sofort sprang er an mir hoch und biss immer wieder in meine Arme. Ich wehrte mich und trat nach ihm." Das Mädchen tut das einzig Richtige - es läuft um sein Leben, entkommt so dem Killerhund. Ulf Frank kämpft weiter mit dem Pitbull, tritt trotz seiner schweren Verletzungen immer wieder nach dem entfesselten Tier.
Der Betonbauer weiß: wenn er zu Boden geht, ist sein Leben in Gefahr. Der Hund schnappt nach seiner Kehle, rennt dann aber plötzlich weg- gerade als die Feuerwehrsirene losheult. Die Polizei sperrt die Umgebung ab, sucht vergeblich den Hundehalter. Schließlich erschießt ein Beamter das unkontrollierbare Tier. Stunden später meldet sich der Hundehalter bei der Polizei. Er sagt, der Pitbull sei ihm weggelaufen. Das Tier habe einfach die hölzerne Wohnungstür durchbrochen.

Quelle: Blöd-Zeitung Ffm. vom 26.8.2006 - Seite 8
 
Berichterstattung???Schwachsinnige...

Sch... Uli, sch... Beamte, sch... BLÖD!!!!!!

Was anderes fällt mir hierzu nicht mehr ein.

Mein Hirn reagiert auf solchen Sch... nur noch mit totaler -.....Resignation? Mit geht die Energie zum Aufregen langsam einfach ab.

Empört/Erregt ob solcher Berichterstattung war ich vor 3 Jahren, heute bin ich nur noch sprach- und fassungslos.

Es wird sowieso niemals aufhören.

Mensch denkt (NICHT) - BLÖD lenkt???

Nicole
 
Ich habe mir eben die ganzen berichte durch gelesen und es ist unglaublich so etwas zu lesen ich musste es mir drei mal durchlesen um es wirklich zu glauben. Die drehen sich immer alles so wie sie es brauchen oder was die beste schlagzeile ergibt.:wut: mehr kann ich dazu nicht sagen ich bin fast sprachlos.
 
Original geschrieben von Beckersmom
Aaaarrrrgggglllll....:(
....................
Quelle: Blöd-Zeitung Ffm. vom 26.8.2006 - Seite 8

Hallo Beckersmom,

ich habe die beiden Berichte in der Berliner Morgenpost und in der Blöd einem engagierten Blöd-Zeitungsleser präsentiert. Er glaubt mir nicht, dass sein Herzblatt das so geschrieben hat und behauptet, es wäre eine Intrige von uns. Kannst Du den Originalartikel einscannen und mir zumailen, damit ich diesen Zeitgenossen überzeugen, in Folge vom Blödzeitungslesen abbringen und solcherart doch noch einem vollwertigen Menschen aus ihm machen kann?

Villiers
 
Yepp....kann ich machen. Ich werd's noch heute Vormittag erledigen.
 
Villiers,

schickst Du mir bitte Deine Mailaddy per PN? Dann kann ich Dir den Original-Artikel aus der Blöd mailen ;)
 
Original geschrieben von Beckersmom
Yepp....kann ich machen. Ich werd's noch heute Vormittag erledigen.

Vielen Dank! Ich konnte ihn mit dieser Unterlage überzeugen.
Der Kummer ist allerdings sehr groß. Er ist noch nicht "vollwertig". Umgesetzt hat er im Augenblick nur die erste Silbe.
Villiers
 
Heute Abend war auf Sat1 ein Bericht darüber :motz:
Sie haben den "Helden" gezeigt , leider habe ich nicht alles sehen können ...............
 
und das kommt dabei raus:


ausschnitt:

Die geltende Verordnung wird kaum noch vollzogen, doch das neue Gesetz lässt auf sich wartenNach der Beißattacke eines Pitbulls in Neukölln wächst der Druck auf die Senatsgesundheitsverwaltung, schnell ein neues Hundegesetz zur Abstimmung zu bringen. Dies sollte eigentlich schon vor der Sommerpause geschehen sein, doch die Koalition kann sich vor allem beim Maulkorbzwang nicht einigen. Frühestens Ende des Jahres rechnet die Gesundheitsverwaltung mit einem neuen Gesetz. Für die Grünen-Abgeordnete Claudia Hämmerling ist das ein unhaltbarer Zustand. "Die Hundeverordnung wird in den Bezirksämtern praktisch nicht mehr vollzogen", konstatiert sie.

kompletter Artikel nachzulesen hier:
 
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