Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

also hier muss ich mal wiedersprechen.
mal bis auf die alkis wo ich dir recht gebe.
alle meine hunde stammten aus dem was du als milieu bezeichnest und kriminalisierst.
die leute dort haben sehr wohl wert auf eine gute hunde haltung gelegt,dennen ist ihr hund näher als hemd.
ich bin zum beispiel bis zum schluss kontrolliert worden wie jede andere der einen hund von denn leuten bezogen hat.
wenn ich auch nur ein bisschen mist mit den hunden gebaut hätte,hätt ich ein gewaltiges problem an der backe gehabt.
ich könnte wohl gleich aus der stadt ausziehen.
nö diese leute sind nicht das problem.
das problem sind für mich die "ach die sind ja so niedlich" leute, die sich die hunde wer weiss wo angeschafft haben und dann nach eine jahr damit nicht mehr klar kommen.
und mal davon abgesehen wer sich sein hund nach 2000 angeschafft hat wusste ganz genau worauf er sich einlässt.
und brauch jetzt nich wegen verordnugen und gesetze sich aufzuregen.
und wem das dämliche gelaber von presse und irgend welchen idioten zu sehr an die nieren geht, der sollt sich mal überlegen ob er überhaupt geeignet ist so eine rasse zu halten.

sorry, muss mal nachhaken... wenn du deine hunde aus diesem mileu hast, dann gehe ich davon aus, das es sich um verbandszüchter oder hinterhofvermehrer handelt, das erstere gibt es, aber das letztere ist wahrscheinlicher. ich habe ganz am anfang mal geschrieben, das nicht jeder, der laut gesetz kriminell ist, auch sch.eisse mit den hunden ist, im gegenteil, siehe meinen eigenen pit - mix damals.ich gehe sogar soweit, das es einigen hunden bei dem einen oder anderen tierschützer ??? schlechter geht... siehe die neuesten vorfälle. trotzdem vermehren diese leute diese hunde und in den wenigsten fällen interessiert es, wohin und in welches bundesland die hunde gehen.

und was du als das dämmliche gelaber der presse abtust, genau diesem "gelaber " haben wir u.a. diese verordnungen, diese hysterie, diese hetzjagd zu verdanken.. dadurch haben unendlich viel hunde zum schluss ihr leben lassen müssen..

und mir geht nicht das gelabere der idioten auf den zeiger, sondern die oft bewußt falsche journalistische darstellung und die ausdrucksweisen..


erstens da der apbt in europa nie als rasse anerkannt wurde und wird.wirds wohlkaum ein verband gewessen ein.
und da die hunde nur an ausgewählte leute gingen.zum beispiel nie an hundeanfänger.
und auch nie öffentlich zu weiteverkauf zu depatte standen halt ich das wort vermehrer für sehr unangebracht.
ICH nicht. haben sie APBT papiere ? dann scheinen es aber sehr grenzwertige hunde zu sein.
zweitens die verordnungen waren schon lange in arbeit und hat mit presse und so überhaupt nichts zu tun. das stimmt nicht. es war der stern, der ´91 den ersten aufriss machte..
2000 war nur der zündfunke.und die vorfälle sind nun mal fehlverhaten der besitzer und keine erfindung der presse.
in diesem jahr hat hamburg die bayrische verordnung fast wort für wort übernommen und zwar, wie wir alle wissen, aufgrund des vorfalles mit volkan und dem druck der medien. der vorfall in lützenhorn interessierte dann niemanden mehr, aber die beiden Schäferhunde wollten christina ja retten... ah ja.
übrigens die erste verordnung gabs 1993 in bayern,da haben die meisten bestimmt noch nicht mal gewusst ,das es diese rassen in deutschland überhaupt gibt.
auch das stimmt nicht. ausschlaggebend für diese Rasseliste war ein bullterrier züchter aus erlangen, was mit einer anfrage vom 15.10.91 eines abgeordneten in den bayrischen landtag kam. darauf wurde auf mediendruck das gesetz erstellt. es trat am 10. Juli 92 in kraft, unterzeichnet von stoiber.
ach übrigens in deutschland ist man schon kriminell wen man schwarz mit bus oder bahn fährt.
nein, ist man nicht, es ist eine ordnungswidrigkeit, mehr nicht.... erst, wenn es standard wird, dann wird man u.U. auch dementsprechend bestraft.:unsicher:
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Entschuldigen Sie bitte, aber von welchen Fakten schreiben Sie? Waren Sie etwa vor Ort? Oder werden Ihre Fakten durch sonstige Beweise gestützt?

Die einzigen zur Verfügung stehenden Beweise sind die Bilder und das Videomaterial. Eventuell können glaubhafte Aussagen von Zeugen als Beweis dienen. Die Glaubwürdigkeit der Polizisten und des Halters kann man, nachdem man das Bild- und Videomaterial gesehen hat, in ihrer Glaubwürdigkeit als erschüttert bezeichnen.

Ich spreche von dem, was man dem Zeitungsartikel und dem Video (wobei das Video eigentlich zu nichts nütze ist) entnehmen kann.

Wenn man grundsätzlich alles anzweifelt (Vielleicht war es gar kein SoKa? Vielleicht war der Hundeführer eine Frau? Vielleicht haben die Polizisten den Hund zu Tode gestreichelt? Vielleicht gab es den Vorfall ja gar nicht und das Video entstammt einer Filmszene?), dann können wir den Bereich Presse/Medien schließen. Ansonsten bleibt nur, sich an die Fakten zu halten, die man den eingestellten Artikeln entnehmen kann.


bildern und videos glaubst du nicht, aber einem spärlichen bericht. da bist du sofort dabei und gibst eine feste bewertung ab.. weder sind wir blind, noch verblödet... bleib auch du bitte bei den fakten. es wird absolut lächerlich. du und stephan, ihr solltet politiker werden. da schafft ihr es bis nach oben. das kann ich versprechen. :love: müsst nur aufpassen, dass dann nciht wikileaks mithört.

Wer ist Stephan? :lol:
 
Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.
Ulla, leider hast du "vergessen" was die Urteilsbegründung in diesem Fall war. Die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig, allerdings hätten die Polizisten zu diesem Zeitpunkt (Uhrzeit) die Leute nicht wegen einer Bagatelle aus dem Bett holen dürfen. Nur aus diesem Grund wurde die Erstattung der TA-Kosten angeordnet. :hallo:
 
sorry, muss mal nachhaken... wenn du deine hunde aus diesem mileu hast, dann gehe ich davon aus, das es sich um verbandszüchter oder hinterhofvermehrer handelt, das erstere gibt es, aber das letztere ist wahrscheinlicher. ich habe ganz am anfang mal geschrieben, das nicht jeder, der laut gesetz kriminell ist, auch sch.eisse mit den hunden ist, im gegenteil, siehe meinen eigenen pit - mix damals.ich gehe sogar soweit, das es einigen hunden bei dem einen oder anderen tierschützer ??? schlechter geht... siehe die neuesten vorfälle. trotzdem vermehren diese leute diese hunde und in den wenigsten fällen interessiert es, wohin und in welches bundesland die hunde gehen.

und was du als das dämmliche gelaber der presse abtust, genau diesem "gelaber " haben wir u.a. diese verordnungen, diese hysterie, diese hetzjagd zu verdanken.. dadurch haben unendlich viel hunde zum schluss ihr leben lassen müssen..

und mir geht nicht das gelabere der idioten auf den zeiger, sondern die oft bewußt falsche journalistische darstellung und die ausdrucksweisen..


erstens da der apbt in europa nie als rasse anerkannt wurde und wird.wirds wohlkaum ein verband gewessen ein.
und da die hunde nur an ausgewählte leute gingen.zum beispiel nie an hundeanfänger.
und auch nie öffentlich zu weiteverkauf zu depatte standen halt ich das wort vermehrer für sehr unangebracht.
ICH nicht. haben sie APBT papiere ? dann scheinen es aber sehr grenzwertige hunde zu sein.
zweitens die verordnungen waren schon lange in arbeit und hat mit presse und so überhaupt nichts zu tun. das stimmt nicht. es war der stern, der ´91 den ersten aufriss machte..
2000 war nur der zündfunke.und die vorfälle sind nun mal fehlverhaten der besitzer und keine erfindung der presse.
in diesem jahr hat hamburg die bayrische verordnung fast wort für wort übernommen und zwar, wie wir alle wissen, aufgrund des vorfalles mit volkan und dem druck der medien. der vorfall in lützenhorn interessierte dann niemanden mehr, aber die beiden Schäferhunde wollten christina ja retten... ah ja.
übrigens die erste verordnung gabs 1993 in bayern,da haben die meisten bestimmt noch nicht mal gewusst ,das es diese rassen in deutschland überhaupt gibt.
auch das stimmt nicht. ausschlaggebend für diese Rasseliste war ein bullterrier züchter aus erlangen, was mit einer anfrage vom 15.10.91 eines abgeordneten in den bayrischen landtag kam. darauf wurde auf mediendruck das gesetz erstellt. es trat am 10. Juli 92 in kraft, unterzeichnet von stoiber.
ach übrigens in deutschland ist man schon kriminell wen man schwarz mit bus oder bahn fährt.
nein, ist man nicht, es ist eine ordnungswidrigkeit, mehr nicht.... erst, wenn es standard wird, dann wird man u.U. auch dementsprechend bestraft.:unsicher:

Schwarzfahren ist eine Straftat *korinthenkack*.
 
Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.
Ulla, leider hast du "vergessen" was die Urteilsbegründung in diesem Fall war. Die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig, allerdings hätten die Polizisten zu diesem Zeitpunkt (Uhrzeit) die Leute nicht wegen einer Bagatelle aus dem Bett holen dürfen. Nur aus diesem Grund wurde die Erstattung der TA-Kosten angeordnet. :hallo:

Nachtrag:
Für die Entscheidung der Zivilkammer spielen die gegensätzlichen Positionen aber überhaupt keine Rolle. Es widmet sich vielmehr dr Frage, ob es überhaupt so weit hätte kommen dürfen, und kommt zu dieser Entscheidung: "...vorzuwerden ist den handelnden Polizeibeamten nicht die Tötung der jedenfalls potentiell gefährlichen Hündin der Klägerin, sondern der zuvorige Eingriff in deren Persönlichkeitsrecht." Der Richter lässt indes in der Urteilsbegründung durchblicken, dass er auch hätte anders urteilen können: wenn denn die Landesbehörde Polizei seiner Aufforderung gefolgt wäre und einen plausibleren Rechtfertigungsgrund für den Einsatz geliefert hätte.
Quelle: http://forum.ksgemeinde.de/2105373-post1.html
 
Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.
Ulla, leider hast du "vergessen" was die Urteilsbegründung in diesem Fall war. Die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig, allerdings hätten die Polizisten zu diesem Zeitpunkt (Uhrzeit) die Leute nicht wegen einer Bagatelle aus dem Bett holen dürfen. Nur aus diesem Grund wurde die Erstattung der TA-Kosten angeordnet. :hallo:

Schön, daß du die Quelle gefunden hast.

Wobei ich jetzt nicht weiß, warum du so "triumphierst", indem du schreibst "die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig".

Ich habe die Frage in den Raum gestellt, ob die Beamten auch bei einem Hund einer anderen Rasse das Feuer eröffnet hätten.

Offensichtlich hast du nicht begriffen, aus welchen Gründen ich dieses Beispiel brachte und hast es auch nicht vermocht, es im Zusammenhang zu sehen.

Du hast ja zur Genüge hier kund getan, wie du über das Thema denkst, deshalb erachte ich es als sinnlos, es mit dir zu erörtern. Also labe dich an deinem vermeintlichen "Triumph". Ich gönn ihn dir! :D
 
erstens da der apbt in europa nie als rasse anerkannt wurde und wird.wirds wohlkaum ein verband gewessen ein.
und da die hunde nur an ausgewählte leute gingen.zum beispiel nie an hundeanfänger.
und auch nie öffentlich zu weiteverkauf zu depatte standen halt ich das wort vermehrer für sehr unangebracht.
ICH nicht. haben sie APBT papiere ? dann scheinen es aber sehr grenzwertige hunde zu sein.
zweitens die verordnungen waren schon lange in arbeit und hat mit presse und so überhaupt nichts zu tun. das stimmt nicht. es war der stern, der ´91 den ersten aufriss machte..
2000 war nur der zündfunke.und die vorfälle sind nun mal fehlverhaten der besitzer und keine erfindung der presse.
in diesem jahr hat hamburg die bayrische verordnung fast wort für wort übernommen und zwar, wie wir alle wissen, aufgrund des vorfalles mit volkan und dem druck der medien. der vorfall in lützenhorn interessierte dann niemanden mehr, aber die beiden Schäferhunde wollten christina ja retten... ah ja.
übrigens die erste verordnung gabs 1993 in bayern,da haben die meisten bestimmt noch nicht mal gewusst ,das es diese rassen in deutschland überhaupt gibt.
auch das stimmt nicht. ausschlaggebend für diese Rasseliste war ein bullterrier züchter aus erlangen, was mit einer anfrage vom 15.10.91 eines abgeordneten in den bayrischen landtag kam. darauf wurde auf mediendruck das gesetz erstellt. es trat am 10. Juli 92 in kraft, unterzeichnet von stoiber.
ach übrigens in deutschland ist man schon kriminell wen man schwarz mit bus oder bahn fährt.
nein, ist man nicht, es ist eine ordnungswidrigkeit, mehr nicht.... erst, wenn es standard wird, dann wird man u.U. auch dementsprechend bestraft.:unsicher:

Schwarzfahren ist eine Straftat *korinthenkack*.

stimmt, hast recht...:love:
 
Ich habe die Frage in den Raum gestellt, ob die Beamten auch bei einem Hund einer anderen Rasse das Feuer eröffnet hätten.

Vielleicht ja, vielleicht nein - und wenn: Wer ist schuld? Der Beamte oder eher die Leute die die Hunde in Verruf gebracht haben?
 
Reicht es nicht, daß die Medien solche Vorfälle reißerisch ausschlachten?

:unsicher:was machen wir alle den hier gerade? zwar nicht reißerisch, aber wir schlachten diesen vorfall auch gerade aus und zwar schon 30 seiten lang.:lol:

Hübsch die Kurve gekratzt, Stephan, statt darauf einzugehen, warum Du immer und immer wieder auf den "unfähigen Soka-Haltern" herumreitest, obwohl du selbst ganz genau weißt, daß es unfähige HH überall gibt, mit allen Rassen und Mischlingen.
ulla, ich reite besonders gerne auf den unfähigen sokahaltern herum, weil ich eben keine pudel,dackel,setter,labbi oder sonstwas halte SONDERN listenhunde und listenhunde stehen ja bekanntlich in der beliebtheitsskala der medien,der öffentlichkeit und nicht zuletzt der politik, ganz oben.:unsicher: es ist doch unbestritten(auch von mir), dass es unfähige hundehalter unter allen hunderassen gibt. natürlich ärgere ich mich auch über solche vorfälle mit den beiden schäferhunden. aber du und ich wissen doch, das aus den verschiedensten gründen, diese vorfälle nicht so ins gewicht fallen, wie vorfälle mit unseren hunden. das ist es doch auch u.a. was hier ständig ,,bemängelt,, wird. nämlich das, dass die presse vorfälle mit unseren hunden besonders gerne ausschlachtet. und deshalb rege ich mich besonders gerne über die vollidioten unter den listenhundhaltern auf. weil ich durch solche vollidioten jedesmal selbst betroffen bin und zwar, was das interessse an z.b. meinen notlistis, denen in den unzähligen tierheimen, bei rosi, bei dir, bei der staff-hilfe nicht gerade mehr interessenten in die arme treibt. oder willst du mir erzählen, dass der staff-hilfe oder dir, nach diesem vorfall in neukölln, die interessenten die bude einrennen?.

Statt darauf einzugehen, daß in Deutschland Vorfall nicht gleich Vorfall zu sein scheint und mit zweierlei Maß gemessen wird. Nicht nur seitens der Medien, sondern offenbar auch seitens der Polizei.
das tun wir doch ständig und zwar seit 10 jahren. das ist doch aber ein umstand, deren umkehr ins gegenteil NICHT machbar ist und zwar auch durch solche vorfälle wie die beiden in berlin(wedding und neukölln) was nützt es dir,rosi,staff-hilfe,mir, wenn wir ständig daraufhinweisen, dass die berichtersttattung der medien nicht objektiv ist bzw. unsere hunde dermaßen schlecht behandelt werden. diesen umstand, haben wir doch überwiegend solchen volliditoten zu verdanken. was nützt es uns und unseren hunden, wenn beispielsweise rosi mit ihrem murphy am wochenende einen kindergarten besucht und anschließend eine altenpflegeheim, wo murphy bei oma käthe auf dem schoß sitzt und am kuchen leckt, wenn morgen so ein vollidiot wie der berliner seinen hund erschießen läßt.

Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.

Und ja, man fragt sich zu recht, ob die Polizei auch z.B. bei einem Irish Setter geschossen hätte, wäre dieser zur Tür heraus gelaufen. Oder wäre ein Hund dieser Rasse auf einem Spielplatz gewesen, wo er sich angeblich in einer Schaukel verbissen hatte. Hätten die Medien dann auch von einer "BESTIE" gesprochen?
ulla, auch solche umstände sind das ergebnis der presse, dass menschen zu denen auch polizisten gehören verunsichert werden. aber die presseberichte wie wir sie kennen und die wir so ******* finden, wurden bzw. werden doch erst möglich, in dem vollidioten unter den listenhundhaltern dazu beitragen, dass solche pressberichte überhaupt erst möglich werden.

Und nochmal mein Hinweis, daß es für ein Kind egal ist, ob es von einem Soka, einem Dobermann, einem Husky oder einem Schäferhund totgebissen wird.
ich glaube, darüber müssen wir nun wirklich nicht reden.

Deshalb haben sich alle Hundehalter so zu verhalten, daß nichts passiert. Und wer dazu nicht fähig ist, sollte mMn keinen Hund halten dürfen.

Und: Wir kennen doch alle die Beißstatistiken, aus denen klar hervorgeht, daß andere Rassen weitaus mehr Vorfälle produzieren als die Sokas.
ulla, die beißstatistiken, werden uns zur abschaffung der rasselisten nicht weiterbringen.das haben uns bisher alle versuche gezeigt, bei denen die beißstatistiken eine rolle spielen sollten. die beißstatistiken, lassen für politiker doch eigentlich nur zwei optionen offen. entweder die anführenden rassen zu listen oder die rasselisten abzuschaffen. beides ist von der politik aber nicht gewollt.
 
genauso kann ich glauben oder nicht, wenn hier user schreiben, sie würden sofort auf ihre rasse verzichten, wenn es ihr zu gute käme. das sagt sich halt leicht daher, wenn man nicht betroffen ist. aber ich könnte sogar dem zustimmen, wenn dann wirklich "alles besser wird". aber wer will das denn vorher wissen ? glaubst du denn daran ?

Natürlich würde ich auf "meine" Rasse verzichten, wenn diese in Not wäre und durch meinen Verzicht "gerettet" werden könnte. Aber so einfach funktioniert das alles nicht. Dadurch, dass ich "verzichte" und ein Gesetz durchsetze, wird niemand gerettet.

Und ich halte es für paradox, wenn man den anderen Naivität vorwirft, weil sie die Rasselisten abschaffen wollen, gleichzeitig aber naiv genug ist, zu glauben, ein generelles Zucht- und Halteverbot würde das Leid der Sokas nachhaltig beseitigen.
 
:unsicher:was machen wir alle den hier gerade? zwar nicht reißerisch, aber wir schlachten diesen vorfall auch gerade aus und zwar schon 30 seiten lang.:lol:

Hübsch die Kurve gekratzt, Stephan, statt darauf einzugehen, warum Du immer und immer wieder auf den "unfähigen Soka-Haltern" herumreitest, obwohl du selbst ganz genau weißt, daß es unfähige HH überall gibt, mit allen Rassen und Mischlingen.
ulla, ich reite besonders gerne auf den unfähigen sokahaltern herum, weil ich eben keine pudel,dackel,setter,labbi oder sonstwas halte SONDERN listenhunde und listenhunde stehen ja bekanntlich in der beliebtheitsskala der medien,der öffentlichkeit und nicht zuletzt der politik, ganz oben.:unsicher: es ist doch unbestritten(auch von mir), dass es unfähige hundehalter unter allen hunderassen gibt. natürlich ärgere ich mich auch über solche vorfälle mit den beiden schäferhunden. aber du und ich wissen doch, das aus den verschiedensten gründen, diese vorfälle nicht so ins gewicht fallen, wie vorfälle mit unseren hunden. das ist es doch auch u.a. was hier ständig ,,bemängelt,, wird. nämlich das, dass die presse vorfälle mit unseren hunden besonders gerne ausschlachtet. und deshalb rege ich mich besonders gerne über die vollidioten unter den listenhundhaltern auf. weil ich durch solche vollidioten jedesmal selbst betroffen bin und zwar, was das interessse an z.b. meinen notlistis, denen in den unzähligen tierheimen, bei rosi, bei dir, bei der staff-hilfe nicht gerade mehr interessenten in die arme treibt. oder willst du mir erzählen, dass der staff-hilfe oder dir, nach diesem vorfall in neukölln, die interessenten die bude einrennen?.

Statt darauf einzugehen, daß in Deutschland Vorfall nicht gleich Vorfall zu sein scheint und mit zweierlei Maß gemessen wird. Nicht nur seitens der Medien, sondern offenbar auch seitens der Polizei.
das tun wir doch ständig und zwar seit 10 jahren. das ist doch aber ein umstand, deren umkehr ins gegenteil NICHT machbar ist und zwar auch durch solche vorfälle wie die beiden in berlin(wedding und neukölln) was nützt es dir,rosi,staff-hilfe,mir, wenn wir ständig daraufhinweisen, dass die berichtersttattung der medien nicht objektiv ist bzw. unsere hunde dermaßen schlecht behandelt werden. diesen umstand, haben wir doch überwiegend solchen volliditoten zu verdanken. was nützt es uns und unseren hunden, wenn beispielsweise rosi mit ihrem murphy am wochenende einen kindergarten besucht und anschließend eine altenpflegeheim, wo murphy bei oma käthe auf dem schoß sitzt und am kuchen leckt, wenn morgen so ein vollidiot wie der berliner seinen hund erschießen läßt.

Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.

Und ja, man fragt sich zu recht, ob die Polizei auch z.B. bei einem Irish Setter geschossen hätte, wäre dieser zur Tür heraus gelaufen. Oder wäre ein Hund dieser Rasse auf einem Spielplatz gewesen, wo er sich angeblich in einer Schaukel verbissen hatte. Hätten die Medien dann auch von einer "BESTIE" gesprochen?
ulla, auch solche umstände sind das ergebnis der presse, dass menschen zu denen auch polizisten gehören verunsichert werden. aber die presseberichte wie wir sie kennen und die wir so ******* finden, wurden bzw. werden doch erst möglich, in dem vollidioten unter den listenhundhaltern dazu beitragen, dass solche pressberichte überhaupt erst möglich werden.

Und nochmal mein Hinweis, daß es für ein Kind egal ist, ob es von einem Soka, einem Dobermann, einem Husky oder einem Schäferhund totgebissen wird.
ich glaube, darüber müssen wir nun wirklich nicht reden.

Deshalb haben sich alle Hundehalter so zu verhalten, daß nichts passiert. Und wer dazu nicht fähig ist, sollte mMn keinen Hund halten dürfen.

Und: Wir kennen doch alle die Beißstatistiken, aus denen klar hervorgeht, daß andere Rassen weitaus mehr Vorfälle produzieren als die Sokas.
ulla, die beißstatistiken, werden uns zur abschaffung der rasselisten nicht weiterbringen.das haben uns bisher alle versuche gezeigt, bei denen die beißstatistiken eine rolle spielen sollten. die beißstatistiken, lassen für politiker doch eigentlich nur zwei optionen offen. entweder die anführenden rassen zu listen oder die rasselisten abzuschaffen. beides ist von der politik aber nicht gewollt.

Stephan, wir sind uns in vielen Punkten einig! Und das nicht das erste Mal. Du weißt das.
Was mir bei deinen Postings oft fehlt, ist der Hinweis auf die Komplexität dieser ganzen Misere. Natürlich führt jeder Vorfall oder vermeintliche Vorfall mit einem Soka zu einem Aufschrei der Medien und in der Folge zu einem Aufschrei innerhalb der verunsicherten Bevölkereung. Und in der Folge zu noch schlechteren Vermittlungsquoten..
Das zehrt uns allen an den Nerven.

Was mir bei deinen Postings manchmal fehlt, ist eben der Hinweis auf alle diese Zusammenhänge und nicht nur der immer neue Hinweise in Betonung auf die verantwortungslosen Soka-Halter. Auch das schürt ein Bild in der Öffentlichkeit.
Wenn man nämlich das Thema googelt, landet man sehr schnell hier!
Wir haben auch eine Verantwortung dafür, wie WIR öffentlich mit dem Thema umgehen. Und dieses Forum hier ist öffentlich.

Jetzt hast du oben in deiner Antwort auf einen Teil der eigentlichen Zusammenhänge hingewiesen. Wunderbar.
Wir, gerade wir, sollten diese Zusammenhänge und die Relationen niemals aus den Augen verlieren. Darum, und um nichts anderes geht es mir.

:hallo:
 
Schön, daß du die Quelle gefunden hast.

Wobei ich jetzt nicht weiß, warum du so "triumphierst", indem du schreibst "die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig".
Wo "triumphiere ich denn? Ich finde es nur etwas befremdlich das du hier ein Beispiel für ein Urteil + entsprechende Zahlen, bringst, aber den dafür entscheidenden Fakt in der Urteilsbegründung (natürlich gaaanz unabsichtlich ;)) weglässt. Aber genau das ist das Problem bei dir, nicht Genehmes wird unter den Tisch fallen gelassen, in der Hoffnung das niemand dahinterkommt.
Insofern "triumphiere" ich dann doch. :eg: Allerdings nicht wegen der toten Hunde, sondern über dein Scheitern andere in die Irre zu führen, bzw. für Dumm verkaufen zu wollen. :hallo:
Du hast ja zur Genüge hier kund getan, wie du über das Thema denkst, deshalb erachte ich es als sinnlos, es mit dir zu erörtern. Also labe dich an deinem vermeintlichen "Triumph". Ich gönn ihn dir! :D
Wie denke ich denn über das Thema? Was, außer Vermutungen/Unterstellungen, hast du denn zu bieten? Du hast doch, an Helki gerichtet geschrieben, das es besser wäre sich persönlich über manche Dinge auszutauschen. Ein solches Angebot hatte ich dir bereits, gern auch im Rahmen einer Gassierunde, vor einiger Zeit gemacht. Allerdings bist du diejenige welche das Angebot nicht annimmt. :hallo:
 
Ich habe die Frage in den Raum gestellt, ob die Beamten auch bei einem Hund einer anderen Rasse das Feuer eröffnet hätten.

Vielleicht ja, vielleicht nein - und wenn: Wer ist schuld? Der Beamte oder eher die Leute die die Hunde in Verruf gebracht haben?


Meike, vielleicht ist das genau der Knackpunkt, daß SCHULDIGE gefunden werden sollen. Mir persönlich geht es nicht um die Suche nach Schuldigen. Ich interessiere mich für die Ursachen, für die Dynamik, die das Ganze angenommen hat. Und dafür, was man ggf. dagegen tun kann (auch, wenn ich selbst nicht minder pessimistisch bin wie z.B. Dogmaster).

Man befindet sich auf dünnem Eis, wenn man sich einen Einzelfaktor dieser komplexen gesellschaftlichen Dynamik als "schuldig" vornimmt.
Für mich ist das Soka-Dilemma eine Art Teufelskreis, an dessen Erhaltung die unterschiedlichsten Faktoren beteiligt sind.

Ein Faktor waren und sind unzuverlässige Halter.
Ein unzuverlässiger Halter ist aber zunächst einmal nicht zwangsläufig der Halter eines real gefährlichen Hundes, sondern in der Regel jemand, der sich nicht an Verordnungen und Gesetze hält und den Hund nicht umsichtig und verantwortungsbewußt führt.
Dann läuft da plötzlich nämlich so ein Soka auf einem Kinderspielplatz herum. Wo er definitiv nicht hingehört.

Nun hängt da so ein Soka auf einem Spielplatz an einer Kinderschaukel. Das darf nicht sein. Es passierte aber.

So, und dann setzt sich das Rad in Bewegung. Ein verunsicherter Bürger sieht das ganze (filmt es vermutlich auch) und ruft die Polizei. Die Polizei, ok, darüber wurde schon genug gesagt.
Die Medien greifen das Ganze reißerisch auf und sprechen von einer "Bestie".

Die Öffentlichkeit wird weiter verunsichert, die Ächtung der Hunde und deren Halter wird geschürt. Weitere Abgaben ins Tierheim. Sinkende Vermittlungsquoten. Noch mehr Hunde-Elend.

Die Presseberichte werden wiederum hier im Forum aufgegriffen und man prügelt verbal auf unzuverlässigen Hundehaltern herum. Vergißt aber, mit Nachdruck darauf hinzuweisen, wie viele Hunde dieser Rassen als normale Familienhunde leben.

So focussiert sich die Aufmerksamkeit auf das negative Image dieser Hunde und deren Halter.

Das schürt wiederum die Ächtung gegen diese Hunde UND deren Halter. Ich muss da keine Geschichten erzählen, die mir selbst passiert sind.

Das IST ein Teufelskreis.
Ich meine einfach, daß wir hier achtgeben müssen, dieses Rad nicht selbst mit anzutreiben.

:hallo:
 
Wo "triumphiere ich denn? Ich finde es nur etwas befremdlich das du hier ein Beispiel für ein Urteil + entsprechende Zahlen, bringst, aber den dafür entscheidenden Fakt in der Urteilsbegründung (natürlich gaaanz unabsichtlich ;)) weglässt. Aber genau das ist das Problem bei dir, nicht Genehmes wird unter den Tisch fallen gelassen, in der Hoffnung das niemand dahinterkommt.
Insofern "triumphiere" ich dann doch. :eg: Allerdings nicht wegen der toten Hunde, sondern über dein Scheitern andere in die Irre zu führen, bzw. für Dumm verkaufen zu wollen. :hallo:

Weißt du Jan, obige Ergüsse sind genau der Grund, warum es so wenig Sinn macht, sich mit dir auseinander zu setzen. Dieses Schulbubengehabe ist einfach nicht mein Niveau. Ich gebe ehrlich zu: ich kann da nicht mithalten.

Vielleicht hast du ja noch ein paar sachliche Beiträge zum Thema in petto. Wäre vielleicht sogar hilfreich?
 
Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.
Ulla, leider hast du "vergessen" was die Urteilsbegründung in diesem Fall war. Die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig, allerdings hätten die Polizisten zu diesem Zeitpunkt (Uhrzeit) die Leute nicht wegen einer Bagatelle aus dem Bett holen dürfen. Nur aus diesem Grund wurde die Erstattung der TA-Kosten angeordnet. :hallo:

Nachtrag:
Für die Entscheidung der Zivilkammer spielen die gegensätzlichen Positionen aber überhaupt keine Rolle. Es widmet sich vielmehr dr Frage, ob es überhaupt so weit hätte kommen dürfen, und kommt zu dieser Entscheidung: "...vorzuwerden ist den handelnden Polizeibeamten nicht die Tötung der jedenfalls potentiell gefährlichen Hündin der Klägerin, sondern der zuvorige Eingriff in deren Persönlichkeitsrecht." Der Richter lässt indes in der Urteilsbegründung durchblicken, dass er auch hätte anders urteilen können: wenn denn die Landesbehörde Polizei seiner Aufforderung gefolgt wäre und einen plausibleren Rechtfertigungsgrund für den Einsatz geliefert hätte.
Quelle: http://forum.ksgemeinde.de/2105373-post1.html

Ich fürchte Sie haben das Urteil nicht verstanden! Die Rechtmäßigkeit der Tötung wurde erst gar nicht verhandelt und somit auch nicht als rechtmäßig erklärt.
 
Ganz wichtige Feststellung
Ich meine einfach, daß wir hier achtgeben müssen, dieses Rad nicht selbst mit anzutreiben.
:zufrieden:

dann schlage ich vor, dass es untersagt wird, hier vorfälle mit listenhunden einzustellen.
dann können wir uns auf vorfälle mit andersrassigen konzentrieren.
wir könnten uns ja zur abwechslung mal den schäferhund rauspicken.
;)

Wenn ich mir Ihre Beiträge aus der Vergangenheit anschaue, trifft der Sarkasmus wohl eher auf Sie am besten zu. Sie scheinen ausschließlich bei Vorfällen mit "Kampfhunden" unverantwortliche Halter zu sehen.
 
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