Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

das ist jetzt wohl ein missverständnis. ich hab hier nix geschrieben, was ich bereue oder nicht so gemeint habe.ausser dogmaster hat hier kein listihalter gefordert, daß sokas in deutschland verschwinden sollten, auch wenn dogmaster ne menge listihalter kennt, die ihm zustimmen. kann man glauben, muss man aber nicht. mit einigem von dogmasters thesen kann ich mich auch durchaus "anfreunden", insbesondere seinem (momentanen) pessimismus, obwohl ich das sehr tragisch finde. ich verstehe ihn aber..

Ach so, darauf nahmst du Bezug. Jetzt verstehe ich.


genauso kann ich glauben oder nicht, wenn hier user schreiben, sie würden sofort auf ihre rasse verzichten, wenn es ihr zu gute käme. das sagt sich halt leicht daher, wenn man nicht betroffen ist. aber ich könnte sogar dem zustimmen, wenn dann wirklich "alles besser wird". aber wer will das denn vorher wissen ? glaubst du denn daran ?

Na ja, ich als Hardliner (die sich mittlerweile zum Schutz der vielen Tiere, denen die Haustierhaltung zum Verhängnis wird - Schlachttiere fürs Futter, Versuchstiere, als Gebär- und Zeugungsmaschinen missbrauchte Tiere, ganz zu schweigen von den vielen nicht gut gehaltenen Tieren - durchaus mit einem Verbot der Haustierhaltung anfreunden könnte) hab mich dazu ja eigentlich bewusst nicht geäußert.

Ich verstehe so recht nicht, was daran so unglaubwürdig sein soll, dass manch einer lieber auf "seine Rasse" verzichten würde, als sie zu Abertausenden in den Tierheimen zu wissen. Liegt vielleicht auch dran, dass ich nicht wirklich auf bestimmte Rassen abonniert bin.

Ich kann dogmaster da übrigens auch durchaus verstehen. Und ich finde es schon bemerkenswert, dass 2 der wenigen soka-haltenden KSGler, die ein Zuchtverbot befürworden, seit vielen Jahren direkt "an der Front" sind. Unsereiner (mich eingeschlossen) kann vermutlich mit seinem Hund auf der Couch gut darüber fabulieren, dass diese oder jene Rasse erhalten bleiben sollte, weil die Hunde so toll sind, wenn man nicht täglich mit dem realen Leid konfrontiert ist.

Und ja, ich habe schon vor zig Jahren (okay, es waren 10) gesagt, dass man die Zucht von Schäferhunden, und auf die stehe ich ja bekanntlich total, eigentlich verbieten sollte, wenn sie zuhauf in den Tierheimen sitzen.



guglhupf schrieb:
meine stichelei ? :verwirrt: du erweckst hier grad unabsichtlich den eindruck, ich hätte dir pn´s mit fragwürdigem inhalt geschickt.

Unabsichtlich? Nein, ich will dich mit voller Absicht in Verruf bringen:D

Nein im Ernst: Ich hab mich da auf allmydogs Hinweis, ich solle das bitte mit denen, die wegen des Nicht-Haltens von Listenhunden sticheln, per PN klären, bezogen.
 
allmydogs schrieb:
Oder aber wir beide reden hier gerade komplett aneinander vorbei.... :gruebel: :verwirrt:

Ich denke das tun wir.

Ich hab es mir fast gedacht. Aber, damit musst du immer rechnen, wenn du das Posting von jemandem zum Anlaß nimmst, um dich ALLGEMEIN über was auszulassen, daß der/die AutorIn sich da persönlich angesprochen fühlt.

Manchmal ist es wirklich angenehmer und unkomplizierter, man sitzt mit den Leuten am Kneipentisch beim Bierchen, statt sich in Foren auszutauschen. ;)

Na ja, ich hab dich ja irgendwo auch persönlich angesprochen.

Ich wollte mich nicht allgemein über diese Bemerkungen a la ihr/wir oder unsere/eure Hunde oder "ihr seid ja Außenstehende" auslassen, sondern verstehe halt vor dem Hintergrund, dass es solche Äußerungen durchaus gibt (die ich ja nachvollziehen kann, aber eben nicht immer gut finde), nicht, warum du dich da jetzt drüber aufgeregt hat, dass Jan da auch eine solche sprachliche Unterscheidung getroffen hat.

Ist mir auch immer noch nicht klar. Aber lassen wir das. Ist ja eigentlich auch nicht Thema hier.
 
Unabsichtlich? Nein, ich will dich mit voller Absicht in Verruf bringen:D

ich glaub, dafür ist es eh zu spät. :D

ach helki..wenn ich das mit dem züchten (bzw. vermehren) und tierheimen und so von dir lese, klingt das halt irgendwie anders. irgendwie glaubwürdiger bzw. objektiv. liegt aber wohl auch daran, daß ich, was tierschutz angeht, meist an deiner seite bin. ;)

und okay..hier haben wir halt ein thema, wo wir noch nicht ganz im einklang sind. das schaffen wir aber noch.
sdb39279.gif
 
HUNDEFÜHRER steht im zeitungsartikel, ganz einfach nachzulesen.


aus dem artikel :

...Der Polizei und auch einem Hundeführer gelang es offenbar nicht, das Tier einzufangen....

Ja.

Und im Video sagen sie HUNDEFÄNGER. Was ist nun richtiger?

hundefänger, gibts die in deutschland überhaupt noch ;) , keine ahnung, nein, sicher weiss ichs natürlich nicht, für logischer halte ich hundeführer von der polizei.
 
Nicht auszudenken wenn der Hund in Panik geraten wäre und ... wer weiß schon, ob der Hund nicht doch aggressiv war... wer soll verantworten wenn der Hund den Zaun übersprungen hätte und Passanten angefallen hätte... eventuell ist ja schon vorher etwas mit dem Hund vorgefallen...

Hätte, wenn, was wäre gewesen, eventuell war etc. Für diese rein spekulativen und als abenteurlich zu bezeichnenden Vermutungen gibt es in den Bild- und in den Videosequenz keine Anhaltspunkte.

Im Gegenteil lässt das vorhandene Bild- und Videomaterial derzeit keinen anderen Schluss zu als das hier ohne Grund ein Hund getötet wurde und das es von Seiten der Polizei und des Halters gar keinen anderen Plan gab, als den Hund zu erschiessen. Oder hat jemand auf den Bildern oder im Video Bemühungen der Polizei oder des Halters gesehen, die in eine andere Richtung gehen als einen harmlos sich verhaltenden Hund zu erschiessen?

Warauf stützen sich die Vermutungen Derjenigen, die eine reale und nachvollziehbare Gefahr in der Situation für möglich halten? Oder handelt es sich hierbei um pauschale und allgemeine Aussagen nach dem Motto: "Was alles passieren kann wenn ein Kampfhund austickt".

Diejenigen möchten bitte erklären welche Indizien dafür sprechen, dass von dem Hund eine Gefahr zu erwarten war beziehungsweise möchten Diejenigen nachvollziehbar erklären weshalb sie dem Bild- und Videomaterial weniger vertrauen schenken als ihren eigenen abenteuerlichen Spekulationen.

Und bitte ersparen Sie mir Vermutungen ohne jegliche Grundlage, die man in jeder Situation und mit jedem Hund anstellen könnte.

Dass Hunde und besonders "Kampfhunde" nichts auf einem Spielplatz zu suchen haben, steht außer frage und es steht genauso außer Frage, dass ein "Kampfhund", der in eine Schauckel beißt, ein sehr schlechtes Bild zeigt. Reicht das aber bereits aus, um den Tot eines Tieres zu rechtfertigen?
 
Ich denke das tun wir.

Ich hab es mir fast gedacht. Aber, damit musst du immer rechnen, wenn du das Posting von jemandem zum Anlaß nimmst, um dich ALLGEMEIN über was auszulassen, daß der/die AutorIn sich da persönlich angesprochen fühlt.

Manchmal ist es wirklich angenehmer und unkomplizierter, man sitzt mit den Leuten am Kneipentisch beim Bierchen, statt sich in Foren auszutauschen. ;)

Na ja, ich hab dich ja irgendwo auch persönlich angesprochen.

Ich wollte mich nicht allgemein über diese Bemerkungen a la ihr/wir oder unsere/eure Hunde oder "ihr seid ja Außenstehende" auslassen, sondern verstehe halt vor dem Hintergrund, dass es solche Äußerungen durchaus gibt (die ich ja nachvollziehen kann, aber eben nicht immer gut finde), nicht, warum du dich da jetzt drüber aufgeregt hat, dass Jan da auch eine solche sprachliche Unterscheidung getroffen hat.

Ist mir auch immer noch nicht klar. Aber lassen wir das. Ist ja eigentlich auch nicht Thema hier.

Ich mag dieses Polarisieren a la "ihr" und "euch" eben nicht.
Die einen rufen nach Solidarität unter den HH, dann wieder lese ich so etwas. Als wären Leute, die sich für Sokas einsetzen, eine besondere Spezies, die ihre Probleme gefälligst alleine lösen müssen. Und nur weil man selbst keinen Soka hält, empfindet man sich als "außenstehend"?
Das irritiert und wirft Fragen auf.
Es werden auch andere Rassen diskriminiert als jene, um die ich mich hauptsächlich kümmere, z.B. der Rottweiler.
Ich käme im Leben nicht darauf, mich da als "Außenstehende" zu betrachten, nur weil ich selbst keinen Rottweiler halte. Ich würde mich nicht hinstellen und sagen, IHR müsst halt mal dieses tun oder jenes, tut EUCH doch zusammen, oder warum habt IHR dieses nicht gemacht, wenn es EUCH denn so wichtig ist.

Ich kann genau so wenig sagen: Ihr Ausländer, warum wehrt IHR Euch nicht gegen Diskriminierung, wenn es euch so wichtig ist.
Und fühle mich dabei als "Außenstehende", weil ich ja selbst kein Ausländer bin.

So etwas lehne ich ab und darüber ist mit mir auch nicht zu diskutieren.
Schlimm, daß ich das hier lang und breit erklären muss. Sollte eigentlich selbstverständlich sein.

Trotzdem schönen Abend noch.
 
Nicht auszudenken wenn der Hund in Panik geraten wäre und ... wer weiß schon, ob der Hund nicht doch aggressiv war... wer soll verantworten wenn der Hund den Zaun übersprungen hätte und Passanten angefallen hätte... eventuell ist ja schon vorher etwas mit dem Hund vorgefallen...

Hätte, wenn, was wäre gewesen, eventuell war etc. Für diese rein spekulativen und als abenteurlich zu bezeichnenden Vermutungen gibt es in den Bild- und in den Videosequenz keine Anhaltspunkte.

Im Gegenteil lässt das vorhandene Bild- und Videomaterial derzeit keinen anderen Schluss zu als das hier ohne Grund ein Hund getötet wurde und das es von Seiten der Polizei und des Halters gar keinen anderen Plan gab, als den Hund zu erschiessen. Oder hat jemand auf den Bildern oder im Video Bemühungen der Polizei oder des Halters gesehen, die in eine andere Richtung gehen als einen harmlos sich verhaltenden Hund zu erschiessen?

Warauf stützen sich die Vermutungen Derjenigen, die eine reale und nachvollziehbare Gefahr in der Situation für möglich halten? Oder handelt es sich hierbei um pauschale und allgemeine Aussagen nach dem Motto: "Was alles passieren kann wenn ein Kampfhund austickt".

Diejenigen möchten bitte erklären welche Indizien dafür sprechen, dass von dem Hund eine Gefahr zu erwarten war beziehungsweise möchten Diejenigen nachvollziehbar erklären weshalb sie dem Bild- und Videomaterial weniger vertrauen schenken als ihren eigenen abenteuerlichen Spekulationen.

Und bitte ersparen Sie mir Vermutungen ohne jegliche Grundlage, die man in jeder Situation und mit jedem Hund anstellen könnte.

Dass Hunde und besonders "Kampfhunde" nichts auf einem Spielplatz zu suchen haben, steht außer frage und es steht genauso außer Frage, dass ein "Kampfhund", der in eine Schauckel beißt, ein sehr schlechtes Bild zeigt. Reicht das aber bereits aus, um den Tot eines Tieres zu rechtfertigen?

Mag blöd klingen, aber - wieso geht der "Halter" bzw. "Vater der Halterin" nicht einfach hin und plückt den Hund von der Schaukel ? Ich raffs nicht... Wenn ich das nicht könnte oder mir nicht zutrauen würde - wieso gehe ich mit dem Hund los ? Was ist denn das wieder für ein graubezopfter Kunde ?
 
Warauf stützen sich die Vermutungen Derjenigen, die eine reale und nachvollziehbare Gefahr in der Situation für möglich halten?
Vielleicht darauf, das, wenn man eh vorhat den "bösen Kampfhund" zu erschießen, man im Vorfeld nicht erst längere Zeit versucht den Hund einzufangen?
 
Aber Du hast ja Recht, dass es oft am effektivsten ist, wenn aktuelle Bedingungen, vorhandene Grundlagen, zum Vorteil der Hunde auch genutzt werden! Verstehe ich das nun richtig?
So siehts aus. Man muß das Rad nicht ständig neu erfinden (wollen), es reicht auf vorhandenes zurückzugreifen. Und manchmal muß man auch ein wenig um die Ecke denken.
Im Fall der Portale heist daß das man dort sogar den Vorteil hat recht problemlos dokumentieren kann wer, wann, was, abgeboten hat und so die Möglichkeit hat das entprechen weiterzugeben (und auch, so man die Weitergabe dokumentiert, untätigen Behörden entsprechend "Dampf" zu machen). Das macht sicherlich mehr Arbeit und man macht sich auch nicht unbedingt beliebt, aber was soll´s? Das ist sicherlich nachhaltiger als einzelne Anzeigen löschen zu lassen (die kurze Zeit später wieder online sind).

;) ...was soll ich sagen? Ich mag es kaum sagen, da ich dann evtl. wieder Gefahr laufe, in den Verdacht zu geraten Denunz... zu propagieren. Aber genau das ist es, was ich meine. Die vorhandenen Möglichkeiten nutzen, um ... Hunde, die gefährdet sind, Sokas, verantwortlich zu schützen.
Und nun noch eine mögliche Provokante.
So wie ich hier lese, hat sich (möglicherweise, bin ja vorsichtig, will mich da auch nicht streiten) der SV oder VDH "elegant" von den Rassen distanziert, die für ihre eigene Existenz/Ansehen/wirtschaftliche Interessen? durchaus problematisch werden könnten. Ich frage mich, ob dieses Vorgehen, ohne Wissen mit welchen tragischen Konsequenzen für diese Opfer-Gruppe, nicht vielleicht der Preis war. Der Preis, den Politik und Gesellschaft gefordert hat. So etwas, wie eine Widergutmachung und die Sokas pauschalisiert, die "Rasse" waren, weil keine Lobby, die Opfer.
Derzeit regt sich der Unmut, weil sich immer deutlicher abzeichnet, dass die Soka-Politik nicht wirksam ist, entsprechend dem Ziel Unfälle mit Hunden zu verhindern, nicht genügt.
Ich stelle mir die pragmatische Frage: wer soll nun als das Opfer herhalten?
Wer, was wird das nächste vermeintliche Sicherheitspfand, wenn gesellschaftl. oder polit. Druck wächst?
...und, ich weiss, dass ist jetzt wirklich speziell, erlaube ich mir mich abzugrenzen.
Ich grenze mich ab, ich möchte mich spürbar abgrenzen durch mein Verhalten und meine Haltung in Bezug auf verantwortliches Halten eines "gefährlichen Hundes" von denen, die dem nicht nachkommen.
...und dazu gehört mindestens, dass ich durch meine persönliche Haltung den Rassen, die Möglichkeit gebe, positive Eindrücke zu hinterlassen, aber genauso sich deutlich, ggf. öffentl. spürbar abzugrenzen von negativer Halterqualität und diese aufzuzeigen.
Ich glaube auch nicht, dass eine neues "Opfer" dem Ziel Unfälle zu verhindern gerecht werden kann, aber wir werden nicht das Rad neu erfinden, d.h. für mich, politische Mechanismen (politische Synergien) nicht außer Kraft setzen zu können.
Deshalb ist für mich eine gesetzliche Regelung, die den verantwortlichen Halter anspricht erträglich. Ich kann und muss für mich und für meine Hunde verantwortlich eintreten und das kann ich, dass will ich selbstverständlich und ich möchte nicht, dass die Hunde/mein Hund kollektiv für einige "was weiß ich" für Halter und die Folgen derartiger Haltung büßen müssen. Nicht der Hund-sondern der Halter, die mangelhafte Haltung muss Konsequenzen erfahren, damit für die öffentliche Wahrnehmung in 10 Jahren die Hunderasse an sich keine Rolle mehr spielt, denn unter diesem Fokus hätte dieser Hund evtl. nicht für die Unverantwortlichkeiten seines "was auch immer das nun war " bezahlen müssen.
 
HUNDEFÜHRER steht im zeitungsartikel, ganz einfach nachzulesen.


aus dem artikel :

...Der Polizei und auch einem Hundeführer gelang es offenbar nicht, das Tier einzufangen....

Ja.

Und im Video sagen sie HUNDEFÄNGER. Was ist nun richtiger?

hundefänger, gibts die in deutschland überhaupt noch ;) , keine ahnung, nein, sicher weiss ichs natürlich nicht, für logischer halte ich hundeführer von der polizei.

Und die Bild gilt jetzt als verlässliche Quelle?

So oder so - keiner von uns war dabei und kann es daher auch nicht beurteilen wie wo was war...

Auch wenn die eigentliche Halterin im KH liegt ist es doch auch in ihrer Verantwortung den Hund bei jemandem in Obhut zu geben wo sie weiss das alles "richtig" abläuft.
 
Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde. :verwirrt: Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.

Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?

die gefahr, das es ein KAMPFHUND ist.... das reicht ja auch einigen usern hier. ich kann nur noch mit den kopf schütteln.:sauer:

rosi, soll das nun wieder der berühmte wink mit dem zaunpfahl sein, dass die polizei einen dsh,labbi dalmatiner,rotti nicht erschossen hätte.?
an einigen stellen(was im video zu sehen war) war der zaun um den spielplatz nicht sonderlich hoch. der hund und zwar unabhängig von der rasse, hätte problemlos den zaun überspringen können. und ich muß dir als hundefachfrau doch wohl nicht erklären, zu was ein ein in panik geratener hund in der lage ist zu tun. oder?
wenn du oder ich, einen problemhund aufnehmen, dann können wir den hund in ausreichender zeit beobachten und ihn einschätzen. diese zeit, hatten die polizisten vor ort nicht. denn sie können nicht einschätzen, wie sich der hund in den nächsten sekunden verhalten wird. und ich möchte jeden der hier schreibenden KLUGSCHEISSER mal sehen, wie sie mit der situation umgehen würden, hätten sie entschieden, den hund laufen zu lassen, dieser in panik einen menschen derart schwer verletzt oder gar tötet, wie sie den angehörigen/hinterbliebenden dieses erklären würden. ich würde als angehöriger des opfers alle register ziehen, um dieser person juristisch das fell über die ohren zu ziehen.


nein, stephan, das ist kein wink mit dem zaunpfahl... sondern mit einem ganzen zaun...der rotti, der dobermann, die dogge und der ambull hätten dran glauben müssen, der schäferhund evtl. auch. aber weder der dalmi ( wobei wir beide wissen, wozu dalmis in der lage sind ;) ), noch der labbi..aber etwas verwundert mich doch ein wenig, das ich von dir jetzt als "hundefachfrau" bezeichnet werde:verwirrt:.. nun mag daran liegen, das in 3 tagen weihnachten ist. ich nehme es mal als gegeben hin. und ja, ich habe mir das video genau angeschaut. der hund war völlig mit der schaukel beschäftigt und selbstverständlich haben hunde nichts auf dem spielplatz zu suchen. ich denke, das ist auch nicht das eigentliche problem. und ja, der zaun HÄTTE übersprungen werden können.. stimmt und nein, nicht jeder polizist muss sich mit hunden auskennen.aber wie gesagt, es war ein HUNDEFÜHRER vor ort. und recht hast du auch mit der aussage, das es quereinsteiger gibt bei den hundeführern gibt. keiner weiß, ob es ein guter hundeführer ist oder evtl. ein neuling oder ein schlechter oder jemand, der viel bild liest. es sind menschen und sie können fehlentscheidungen treffen. allerdings muss ich bemerken, das auch quereinsteiger mit den verhaltensweisen von hunden vertraut sind, dies setzt nämlich den umgang mit hunden voraus in diesem bereich.was mich an der ganzen sache beunruhigt ist lediglich die tatsache, das dieses spektakel eine geraume zeit AUßERHALB des spielplatzes beobachtet wurde und jeder noch so blöde hundeführer hat zeit genug diese situation einzuschätzen.. außerdem hat jeder hundeführer ( zumindest bei uns ) einen schutzarm im auto liegen,manche sogar einen ganzen schutzanzug ( mein ex z.b. ) ein aggressiver hund sieht definitiv anders aus. außerdem haben sie sogar einen schild dabei gehabt, mit dem man den hund abwehren kann, außerdem führt jeder polizist ein spezielles tränengas mit.

es gab möglichkeiten genug.

ich sage es nochmal, es erinnert an die geschichte von apollo.:heul:

in diesem zusammenhang möchte ich nochmals an einen threat hier erinnern, in denen man einem hund per ferndiagnose gesteigerte aggressivität nachsagte, weil er sich in bäume hängte. völliger bullshit.... es waren übersprungshandlungen, weil der bub nicht ausgelastet war . man befürchtete angriffe auf menschen, die ich damals schon abtat.. und ich hatte recht. das gleiche mit einer hündin, die manchem pfleger " respekt " beibrachte und bei mir auf dem schoß fett schnarchte... bis heute habe ich keine antwort erhalten, wie dieser respekt aussah.. soviel dazu.

und wie du weißt, habe ich gar keine "problemhund" direkt bei mir, da ich gar nicht in der lage bin, sie aufzunehmen... ein problemhund ist für mich ein hund, der voller hass auf den menschen ist und ohne ansatz draufgeht und attackieren will.. alles andere ist in den griff zu bekommen.:unsicher:

gute nacht.
 
@sunbeam

Ich denke, du hast da etwas wichtiges angesprochen.
Sich abgrenzen von den Unzuverlässigen, den Alkoholisierten, den Kriminellen.
Das tun wir ja auch ohnehin alle im "normalen" Leben. Und es fällt uns im Prinzip nicht sonderlich schwer, weil wir es nur innerlich für uns tun müssen.

Das Problem der Soka-Halter ist eben, daß sie diesen Soka eben als sichtbares "Symbol" der vermeintlichen Gefährlichkeit mit sich führen. Und damit das Symbol, welches mit Kriminalität und Unzuverlässigkeit oder Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird. Da wird die Abgrenzung dann deutlich schwieriger.
Das schafft Probleme, Sorgen, Ängste und neue, verstärkte Wünsche nach Abgrenzung. Angst vor Verleumdung. Angst um den Hund.
Ich kenne das selbst zur Genüge.

Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.

Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.

LG :hallo:
 
Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.

Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.

LG :hallo:

Dem kann ich mich nur anschliessen Ulla!

Solange ich kann werde ich für Hunde, bzw Tiere kämpfen und diesen Kampf nicht von irgendeiner Rasse abhängig machen!
 
Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.

Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.

LG :hallo:

Dem kann ich mich nur anschliessen Ulla!

Solange ich kann werde ich für Hunde, bzw Tiere kämpfen und diesen Kampf nicht von irgendeiner Rasse abhängig machen!


:fuerdich:
 
Im Gegenteil lässt das vorhandene Bild- und Videomaterial derzeit keinen anderen Schluss zu als das hier ohne Grund ein Hund getötet wurde und das es von Seiten der Polizei und des Halters gar keinen anderen Plan gab, als den Hund zu erschiessen. Oder hat jemand auf den Bildern oder im Video Bemühungen der Polizei oder des Halters gesehen, die in eine andere Richtung gehen als einen harmlos sich verhaltenden Hund zu erschiessen?

Das "vorhandene Bild- und Videomaterial" gibt für die zuverlässige Beurteilung der Sachlage Null komma Null her.

Die Aufnahmen sind unvollständig, es fehlen Sequenzen, noch dazu ist es qualitativ schlecht.

Insofern läßt es überhaupt keinen Schluß zu. Weder, dass die Aktion nötig war, noch, dass sie unnötig war.

Fakt ist aber, wäre der besoffene D.epp nicht mit dem unangeleinten Hund auf dem Kinderspielplatz herumgehangen, würde der Hund noch leben.
 
Im Gegenteil lässt das vorhandene Bild- und Videomaterial derzeit keinen anderen Schluss zu als das hier ohne Grund ein Hund getötet wurde und das es von Seiten der Polizei und des Halters gar keinen anderen Plan gab, als den Hund zu erschiessen. Oder hat jemand auf den Bildern oder im Video Bemühungen der Polizei oder des Halters gesehen, die in eine andere Richtung gehen als einen harmlos sich verhaltenden Hund zu erschiessen?

Das "vorhandene Bild- und Videomaterial" gibt für die zuverlässige Beurteilung der Sachlage Null komma Null her.

Die Aufnahmen sind unvollständig, es fehlen Sequenzen, noch dazu ist es qualitativ schlecht.

Insofern läßt es überhaupt keinen Schluß zu. Weder, dass die Aktion nötig war, noch, dass sie unnötig war.

Fakt ist aber, wäre der besoffene D.epp nicht mit seinem unangeleinten Hund auf dem Kinderspielplatz herumgehangen, würde der Hund noch leben.

Das Video stammt vermutlich von dem Anwohner, der auch die Polizei gerufen hat, weil er lt. Medienberichten "Angst" hatte (um wen oder vor was auch immer).

Insofern gibt es da unterschiedliche Blickwinkel. Ich selbst hätte nicht die Polizei gerufen, sondern wäre erstmal herunter gegangen und hätte mir diesen Mann zur Brust genommen, im Zweifelsfall versucht mit ihm gemeinsam den Hund anzuleinen und vom Spielplatz zu entfernen.
Hätte ich mitbekommen, daß er das Tier mißhandelt, hätte ich das VetAmt eingeschaltet.

Aber gut, ich weiß auch eher, was es für einen "solchen" Hund bedeuten kann, wenn so ein SoKo anrückt. Und die kommen dann schon mit richtiger Bewaffnung, wenn auch nicht mit der passenden Ausrüstung, wie es hier der Fall zu sein scheint.

Der Nachbar war vielleicht auch durch genau solche Pressemeldungen verunsichert und glaubte, das Richtige zu tun.

Ob es das richtige war, da gebe ich dir recht, wissen wir nicht.

Ich persönlich tendiere aber auch stark zu "Nein, es war nach allem, was man gelesen und gesehen hat, völlig überzogen."
 
Es ist legitim, in die eine oder andere Richtung zu tendieren. Nichtsdestotrotz sind die Infos über den Vorfall mehr als spärlich, und ausgerechnet die BLÖD als Quelle... ist auch nicht wirklich der Brüller.

Ich weiß, dass ich anders gehandelt hätte, aber es gibt eben mehrere Möglichkeiten, mit so einer Situation umzugehen. Rennt auf einen völlig hundeunerfahrenen Menschen (Polizist oder nicht) ein SoKa zu, kann der das durchaus mißverstehen. Genaugenommen wissen wir nichtmal, ob der Hund nicht tatsächlich angegriffen hat, die Sequenz fehlt auf dem Video.
 
so ist es, auf dem video erkennt man nicht viel. aber zu anfang ist doch deutlich zu sehen das der mann genau daneben steht diese schaukel sogar noch fest hält und der hund genüsslich rein beisst. das ist doch gewollt vom HH.
ob der aggressiv ist ist nicht zu sehen. deshalb verstehe ich auch nicht warum das der nachbar bzw. anwohner dann so beurteilen konnte.

wir waren mal mit bekannten und deren bullis an einem bach spielen und tyson liebt stöcke. wenn man ihn ärgert und z.b. nur einen wurf antäuscht dreht der halb durch und gibt dabei so grunz- quietsch laute von sich. ein nachbar hatte deshalb die polizei gerufen, weil er dachte da wird ein hund geschlagen. wie man sich da doch täuschen kann.

dennoch der halter geht ohne HB und leine mit dem hund dann auch noch auf einen kinderspielplatz, unverantwortlich das weiss jeder, das drama hätte verhindert werden können. einfach nur traurig.
 
@sunbeam

Ich denke, du hast da etwas wichtiges angesprochen.
Sich abgrenzen von den Unzuverlässigen, den Alkoholisierten, den Kriminellen.
Das tun wir ja auch ohnehin alle im "normalen" Leben. Und es fällt uns im Prinzip nicht sonderlich schwer, weil wir es nur innerlich für uns tun müssen.

Das Problem der Soka-Halter ist eben, daß sie diesen Soka eben als sichtbares "Symbol" der vermeintlichen Gefährlichkeit mit sich führen. Und damit das Symbol, welches mit Kriminalität und Unzuverlässigkeit oder Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird. Da wird die Abgrenzung dann deutlich schwieriger.
Das schafft Probleme, Sorgen, Ängste und neue, verstärkte Wünsche nach Abgrenzung. Angst vor Verleumdung. Angst um den Hund.
Ich kenne das selbst zur Genüge.

Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.

Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.

LG :hallo:


also hier muss ich mal wiedersprechen.
mal bis auf die alkis wo ich dir recht gebe.
alle meine hunde stammten aus dem was du als milieu bezeichnest und kriminalisierst.
die leute dort haben sehr wohl wert auf eine gute hunde haltung gelegt,dennen ist ihr hund näher als hemd.
ich bin zum beispiel bis zum schluss kontrolliert worden wie jede andere der einen hund von denn leuten bezogen hat.
wenn ich auch nur ein bisschen mist mit den hunden gebaut hätte,hätt ich ein gewaltiges problem an der backe gehabt.
ich könnte wohl gleich aus der stadt ausziehen.
nö diese leute sind nicht das problem.
das problem sind für mich die "ach die sind ja so niedlich" leute, die sich die hunde wer weiss wo angeschafft haben und dann nach eine jahr damit nicht mehr klar kommen.
und mal davon abgesehen wer sich sein hund nach 2000 angeschafft hat wusste ganz genau worauf er sich einlässt.
und brauch jetzt nich wegen verordnugen und gesetze sich aufzuregen.
und wem das dämliche gelaber von presse und irgend welchen idioten zu sehr an die nieren geht, der sollt sich mal überlegen ob er überhaupt geeignet ist so eine rasse zu halten.
 
@sunbeam

Ich denke, du hast da etwas wichtiges angesprochen.
Sich abgrenzen von den Unzuverlässigen, den Alkoholisierten, den Kriminellen.
Das tun wir ja auch ohnehin alle im "normalen" Leben. Und es fällt uns im Prinzip nicht sonderlich schwer, weil wir es nur innerlich für uns tun müssen.

Das Problem der Soka-Halter ist eben, daß sie diesen Soka eben als sichtbares "Symbol" der vermeintlichen Gefährlichkeit mit sich führen. Und damit das Symbol, welches mit Kriminalität und Unzuverlässigkeit oder Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird. Da wird die Abgrenzung dann deutlich schwieriger.
Das schafft Probleme, Sorgen, Ängste und neue, verstärkte Wünsche nach Abgrenzung. Angst vor Verleumdung. Angst um den Hund.
Ich kenne das selbst zur Genüge.

Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.

Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.

LG :hallo:


also hier muss ich mal wiedersprechen.
mal bis auf die alkis wo ich dir recht gebe.
alle meine hunde stammten aus dem was du als milieu bezeichnest und kriminalisierst.
die leute dort haben sehr wohl wert auf eine gute hunde haltung gelegt,dennen ist ihr hund näher als hemd.
ich bin zum beispiel bis zum schluss kontrolliert worden wie jede andere der einen hund von denn leuten bezogen hat.
wenn ich auch nur ein bisschen mist mit den hunden gebaut hätte,hätt ich ein gewaltiges problem an der backe gehabt.
ich könnte wohl gleich aus der stadt ausziehen.
nö diese leute sind nicht das problem.
das problem sind für mich die "ach die sind ja so niedlich" leute, die sich die hunde wer weiss wo angeschafft haben und dann nach eine jahr damit nicht mehr klar kommen.
und mal davon abgesehen wer sich sein hund nach 2000 angeschafft hat wusste ganz genau worauf er sich einlässt.
und brauch jetzt nich wegen verordnugen und gesetze sich aufzuregen.
und wem das dämliche gelaber von presse und irgend welchen idioten zu sehr an die nieren geht, der sollt sich mal überlegen ob er überhaupt geeignet ist so eine rasse zu halten.

sorry, muss mal nachhaken... wenn du deine hunde aus diesem mileu hast, dann gehe ich davon aus, das es sich um verbandszüchter oder hinterhofvermehrer handelt, das erstere gibt es, aber das letztere ist wahrscheinlicher. ich habe ganz am anfang mal geschrieben, das nicht jeder, der laut gesetz kriminell ist, auch sch.eisse mit den hunden ist, im gegenteil, siehe meinen eigenen pit - mix damals.ich gehe sogar soweit, das es einigen hunden bei dem einen oder anderen tierschützer ??? schlechter geht... siehe die neuesten vorfälle. trotzdem vermehren diese leute diese hunde und in den wenigsten fällen interessiert es, wohin und in welches bundesland die hunde gehen.

und was du als das dämmliche gelaber der presse abtust, genau diesem "gelaber " haben wir u.a. diese verordnungen, diese hysterie, diese hetzjagd zu verdanken.. dadurch haben unendlich viel hunde zum schluss ihr leben lassen müssen..

und mir geht nicht das gelabere der idioten auf den zeiger, sondern die oft bewußt falsche journalistische darstellung und die ausdrucksweisen..
 
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Hovi
Lewis7
Die Berliner Polizei hat am Mittwochnachmittag vier Hunde aus einem Tiertransportanhänger befreit, zwei weitere Tiere konnten nur noch tot geborgen werden. Passanten hatten die Beamten informiert. Gegen die Halter wurde Anzeige erstattet..... Quelle & kompletter Text: Du musst registriert...
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Lewis7
Lewis7
Klopfer
diese bekloppten denken natürlich nicht darüber nach, dass auch andere tiere die köder aufnehmen können - oder die von hundehassern (im grunde sind es menschenhasser, die wissen ganz genau, dass die besitzer eines vergifteten hundes - und deren kinder! - sich die seele ausm leib heulen. sowas...
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Ninchen
Ninchen
Marion
Was passiert denn nun!? Hallo ihr lieben, war nun kurze Zeit nicht da!Da ich ja nun Umgezogen bin!Aber es würde mich schon mal Interessieren was nun mit dem Typen ist!Und ob jemand etwas gegen diese"Falschaussage"von dem Typen unternommen hat!? Oder ist die Sache im Sand verlaufen!? Könnte...
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Elo
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