Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

ich würde als angehöriger des opfers alle register ziehen, um dieser person juristisch das fell über die ohren zu ziehen.

Und Du würdest gewinnen, und der Polizist kann seinen Kittel nehmen.

Es KANN nicht jeder Polizeibeamte ein Hundeexperte sein, ist das so schwer zu verstehen?
 
Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.
Also bitte, es heißt doch ständig "unsere" Hunde und "die anderen" bzw. "eure" Hunde. Was ich auch nachvollziehen kann, auch wenn es mich ein bisschen stört.

Und es kommt auch nicht selten der Hinweis (und den verstehe ich z.B. nicht immer als freundlich oder gar vereinend), dass man ja keinen Soka hat. Was ich auch irgendwo nachvollziehen kann, trotzdem stört es mich.

Da regt sich keiner auf. Da ist es völlig normal, dass von "uns" und "denen" oder "unseren Hunden" und "euren Hunden" die Rede ist. Wieso wird da jetzt so ein Wind drum gemacht, dass Jan diese Begriffe verwendet?

Ständig heißt es "du kannst / ihr könnt ja gar nicht wissen, wie das ist, du hast / ihr habt ja keinen Soka" (man sagt zwar nicht "du gehörst ja gar nicht dazu", aber manches Mal fühlt es sich durchaus so an) - auch nachvollziehbar aber störend und ganz sicher nicht unbedingt die Ebene, auf der sich ein Gemeinschaftsgefühl breit machen könnte.

Und wenn man sich dann mal selbst als quasi "ausstenstehend" bezeichnet, dann ist's ein Drama...

So ganz kann ich das wirklich nicht nachvollziehen.

Helki, den grössten Teil meiner Zeit war ich hier als Nicht-Listi-Halter unterwegs und bin es eigentlich auch jetzt noch, da in meiner Heimat ein Bulli einfach ein Hund ist.

Doch noch nie habe ich das von Dir Angeführte gehört oder gelesen ... was ich mal sinngemäss las war - als jemand einwarf, dass die SokaHalter hysterisch seien und alles übertreiben würden - dass besagte Person das nicht beurteilen könne, da sie nicht mit Sokas unterwegs sei.

Was Du sagst, wurde schon so oft angeführt .... und anscheinend äusserst selten ausgesprochen, schon garnicht von einer breiten Basis von Soka-Haltern.

Pommel, es ist u.a. auch hier im Fred passiert, dass der Hinweis auf das Nicht-Halten von Listis erfolgt ist. Und dieser Hinweis kommt durchaus vor.

Ich persönlich habe mich schon mehrfach mit Aussagen a la "du kannst das ja gar nicht verstehen, wie das ist" konfrontiert gesehen. Ich weiß sehr genau, dass ich dies schon mehrfach kritisiert habe und dann auch immer wieder gerne das Beispiel mit den Problemen angeführt habe, die ich 2000 mit meinem Hund hatte.


Ich persönlich habe schon häufig (durchaus auch an mich gerichtet) gelesen, dass man dieses oder jenes nur macht/sagt, weil man ja nur an seinen eigenen Allerwertesten denkt und ja eben keinen Soka hat, dass man als Nicht-Sokahalter ja nicht solidarisch ist etc.pp.

Und ja, es heißt sehr oft "unsere Hunde". Ist ja auch kein Thema. Wir sind hier in einem Kampfschmuserforum. Nur warum regt man sich dann auf, wenn jemand ohne Soka dann eben auch mal "eure Hunde" sagt? Ich kann's halt nicht nachvollziehen.

Ich sage nicht, dass die breite Masse der Soka-Halter das so macht. Kann ich gar nicht beurteilen - so viele kenne ich gar nicht.

Hier im Forum, gerade bei Themen dieser Art, kommt es durchaus vor. Ich kann das grundsätzlich ja auch nachvollziehen. Nur finde ich es dann eben irgendwie nicht fair/nicht nachvollziehbar, dass so ein Fass aufgemacht wird, wenn dann mal ein Nicht-Sokahalter von "ihr" und "eure Hunde" spricht.
 
Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?

die gefahr, das es ein KAMPFHUND ist.... das reicht ja auch einigen usern hier. ich kann nur noch mit den kopf schütteln.:sauer:
Und wo willst du gelesen haben das irgendjemand die Erschießung des Hundes gutheißt oder gar befürwortet? Was ich bisher lesen konnte war das die Entscheidung nachvollziehbar ist. Hast du, von haltlosen Unterstellungen abgesehen, zur Abwechslung auch mal etwas konstruktives anzubieten? Wenn nicht, ist es eher an "einigen Usern hier" den Kopf über deine derart anmaßenden Äußerungen zu schütteln.
 
Mein Gott, wie furchtbar...
ich habe mir das Video angetan und mich durch die teilweise wenig
konstruktive Diskussion hier gewühlt:(

Natürlich, hätte man mit gutem Willen den Hund keinesfalls erschiessen müssen.
Ich erkenne da auch nicht wirklich einen gefährlichen Hund.

Fakt ist leider zuallererst :
dieser Hundehalter hat ganz klar seinen Hund auf dem Gewissen.
Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden, wenn ich durch solche
gnadenlose Skrupel und Verantwortungslosigkeit meinen Hund in Lebensgefahr
bringen würde.
Man kann hier ja noch froh sein, dass nicht noch mehr passiert ist.
Wäre durch irgend einen widrigen Umstand womöglich mal wieder
ein Kind gebissen worden - alle Listenhunde und ihre Halter hätten einmal mehr
büssen müssen.

Selbstverständlich war es sinnlos, den unschuldigen Hund zu töten.
Der Hund ist das Opfer.
Ich schreibe jetzt hier lieber nicht, was ich anstelle des Hundes dem Halter
gewünscht hätte:sauer:.

Es muss doch wohl jedem Führer eines solchen Hundes klar sein,
was passiert, wenn aus welchem Grund auch immer, das Tier
in der Öffentlichkeit für Aufsehen sorgt.
Das Unglück ist vorprogrammiert.
Selbst wenn die Handlung der Polizisten völlig unangemessen war,
damit ist zu rechnen.
Den meisten Polizeibeamten sind Hunde eher unwichtig.
Sie werden aber zur Rechenschaft gezogen, wenn in Folge
ein Mensch verletzt wird.
( ich erinnere mich mit Schrecken an einen Fall eines bekannten Pferdetrainers.
Er hatte auf der Autobahn einen Unfall mit dem Pferdetransporter und stand mit
seinem Pferd an der Hand auf dem Standstreifen.
Die Polizisten wollten ihm das völlig gesunde Pferd abknallen:sauer:, weil sie
ihn nicht mit dem Pferd am Halfter bis zur Ausfahrt gehen lassen wollten.
Wenn das Pferd sich losreisst, könnten Menschen gefährdet werden.
Zum Glück war der Pferdetrainer so eine beeindruckende Persönlichkeit,
dass er sich gegen die Polizei durchsetzen konnte.
Das war jetzt off - topic;) zeigt aber, wie so etwas abgeht, im Ernstfall )

Wenn ein Hund unserer Rassen, aus welchem Grund auch immer, in der
Öffentlichkeit auffällt, dann besteht absolute Lebensgefahr für den Hund.
Das muss jedem klar sein.

Natürlich ist das ungerecht !
Natürlich wird mit zweierlei Maß gemessen !
Und ich unterstelle sogar, dass es Personen gibt, die mit Genuss
die Chance Nutzen, "so einen" Hund abzuknallen.

Trotzdem, gerade deswegen muss ich meinen Hund mit aller Sorgfalt schützen.
Und was der Säufer da seinem Hund angetan hat ist absolut unvorstellbar.
Unsereins tut alles zum Schutz der Hunde und so ein A****
tritt das mit Füssen.

Ich sichere meine Hunde sogar im Auto so, dass sie bei einem Unfall
nicht durch eine geplatzte Scheibe entweichen können.
Weil ich mir vorstelle, wie die Polizei auf einen vielleicht
unter Schock stehenden, freilaufenden Hund mit diesem Aussehen reagiert.

Schlimm, was dem armen Staffi passiert ist.
Wieder ein unschuldiges Leben versaut:sauer:

lg

Ana
 
Großes Kino, man könnte meinen ein Löwe ist aus dem Zoo ausgebrochen.

Es steht auch nicht von Beißwunde, sondern Risswunde.

Das der Hund sich das verbeißt in das Spielzeug zeugt ja wohl kaum davon, ob er aggressiv war.
 
Also bitte, es heißt doch ständig "unsere" Hunde und "die anderen" bzw. "eure" Hunde. Was ich auch nachvollziehen kann, auch wenn es mich ein bisschen stört.

Und es kommt auch nicht selten der Hinweis (und den verstehe ich z.B. nicht immer als freundlich oder gar vereinend), dass man ja keinen Soka hat. Was ich auch irgendwo nachvollziehen kann, trotzdem stört es mich.

Da regt sich keiner auf. Da ist es völlig normal, dass von "uns" und "denen" oder "unseren Hunden" und "euren Hunden" die Rede ist. Wieso wird da jetzt so ein Wind drum gemacht, dass Jan diese Begriffe verwendet?

Ständig heißt es "du kannst / ihr könnt ja gar nicht wissen, wie das ist, du hast / ihr habt ja keinen Soka" (man sagt zwar nicht "du gehörst ja gar nicht dazu", aber manches Mal fühlt es sich durchaus so an) - auch nachvollziehbar aber störend und ganz sicher nicht unbedingt die Ebene, auf der sich ein Gemeinschaftsgefühl breit machen könnte.

Und wenn man sich dann mal selbst als quasi "ausstenstehend" bezeichnet, dann ist's ein Drama...

So ganz kann ich das wirklich nicht nachvollziehen.

Helki, den grössten Teil meiner Zeit war ich hier als Nicht-Listi-Halter unterwegs und bin es eigentlich auch jetzt noch, da in meiner Heimat ein Bulli einfach ein Hund ist.

Doch noch nie habe ich das von Dir Angeführte gehört oder gelesen ... was ich mal sinngemäss las war - als jemand einwarf, dass die SokaHalter hysterisch seien und alles übertreiben würden - dass besagte Person das nicht beurteilen könne, da sie nicht mit Sokas unterwegs sei.

Was Du sagst, wurde schon so oft angeführt .... und anscheinend äusserst selten ausgesprochen, schon garnicht von einer breiten Basis von Soka-Haltern.

Pommel, es ist u.a. auch hier im Fred passiert, dass der Hinweis auf das Nicht-Halten von Listis erfolgt ist. Und dieser Hinweis kommt durchaus vor.

Ich persönlich habe mich schon mehrfach mit Aussagen a la "du kannst das ja gar nicht verstehen, wie das ist" konfrontiert gesehen. Ich weiß sehr genau, dass ich dies schon mehrfach kritisiert habe und dann auch immer wieder gerne das Beispiel mit den Problemen angeführt habe, die ich 2000 mit meinem Hund hatte.


Ich persönlich habe schon häufig (durchaus auch an mich gerichtet) gelesen, dass man dieses oder jenes nur macht/sagt, weil man ja nur an seinen eigenen Allerwertesten denkt und ja eben keinen Soka hat, dass man als Nicht-Sokahalter ja nicht solidarisch ist etc.pp.

Und ja, es heißt sehr oft "unsere Hunde". Ist ja auch kein Thema. Wir sind hier in einem Kampfschmuserforum. Nur warum regt man sich dann auf, wenn jemand ohne Soka dann eben auch mal "eure Hunde" sagt? Ich kann's halt nicht nachvollziehen.

Ich sage nicht, dass die breite Masse der Soka-Halter das so macht. Kann ich gar nicht beurteilen - so viele kenne ich gar nicht.

Hier im Forum, gerade bei Themen dieser Art, kommt es durchaus vor. Ich kann das grundsätzlich ja auch nachvollziehen. Nur finde ich es dann eben irgendwie nicht fair/nicht nachvollziehbar, dass so ein Fass aufgemacht wird, wenn dann mal ein Nicht-Sokahalter von "ihr" und "eure Hunde" spricht.

Vielleicht bin ich da einfach unempfindlicher als Du ;) ... oder lese Beiträge bestimmter User nicht :rolleyes:.

Das hier hochstilisierte (!) "IHR" und "EUCH" kenne ich aber eigentlich nur von Seiten der HSH-Gemeinschaft & Fans.

Nicht verstehen kann ich, wenn aus "wäre es ein Listi gewesen, dann wäre der Hund schon tot" statiert wird: ach, sollen jetzt /DSH/Dobermann/Labrador/Rottweiler/ was-weiss-ich auch erschossen werden ... als würde man sich in dem Moment gegen die anderen Rassen aussprechen.

Ich finde, da wird in beiden Richtungen - wo nicht hochstilisiert sondern lediglich empfindlich reagiert wird - zuviel hineininterpretiert.


.... und hier im Thread ist mir nicht erinnerlich, dass Du diesbezüglich angemacht wurdest :gruebel:
 
Großes Kino, man könnte meinen ein Löwe ist aus dem Zoo ausgebrochen.

Es steht auch nicht von Beißwunde, sondern Risswunde.

Das der Hund sich das verbeißt in das Spielzeug zeugt ja wohl kaum davon, ob er aggressiv war.

Desweiteren war es NICHT der HH, sondern der Vater der im KH liegenden HHin :rolleyes:
 
ich würde als angehöriger des opfers alle register ziehen, um dieser person juristisch das fell über die ohren zu ziehen.

Und Du würdest gewinnen, und der Polizist kann seinen Kittel nehmen.

Es KANN nicht jeder Polizeibeamte ein Hundeexperte sein, ist das so schwer zu verstehen?

vielleicht sollten alle hundehalter mal die forderung an die politik stellen, dass alle polizeibeamten(natürlich auf kosten des steuerzahlers) dass diese eine mehrwöchige schulung im umgang mit hunden erhalten.
davon würden dann in erster linie solche vollidioten wie der hundehalter aus berlin profitieren, der dann nicht mit besoffenem kopf versuchen muß seinen hund einzufangen sondern diesen frei haus von der polizei nach hause gebracht bekommt.

im großen und ganzen, könnten dann alle vollidioten unter den hundehaltern mehr idiot sein und sich nur nebensächlich um ihre hunde kümmern.
 
Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden, wenn ich durch solche
gnadenlose Skrupel und Verantwortungslosigkeit meinen Hund in Lebensgefahr
bringen würde.

Ich denke kein vernünftiger Hundehalter würde überhaupt auf die Idee kommen seinen Hund auf einem Spielplatz frei laufen und dann auch noch in die Schaukel beißen zu lassen...
 
Wenn ich mich Recht entsinne, gab es durchaus schon Kurse für Polizisten in Sachen Hund. Sind dann Sparmassnahmen zum Opfer gefallen ... Hovi, korrigiere mich, wen ich was Falsches sage!
 
Doch noch nie habe ich das von Dir Angeführte gehört oder gelesen ...
Das hier hochstilisierte (!) "IHR" und "EUCH" kenne ich aber eigentlich nur von Seiten der HSH-Gemeinschaft & Fans.
Sag mal Pommelchen, du scheinst den Rest hier offensichtlich für des lesens völlig unfähig zu halten. Du, die du praktisch zu jedem Thema deinen Senf dazugibst hast selbstverständlich nur bei der "HSH-Gemeinschaft" derartiges gelesen. Schon klar. :eg:
Und das zu allem Überfluss auch noch wo wir doch laut deinem ständigen Bekunden auf "Ignore" stehen. :lol: Dümmer geht offensichtlich doch immer noch mal. :hallo:
 
Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden, wenn ich durch solche
gnadenlose Skrupel und Verantwortungslosigkeit meinen Hund in Lebensgefahr
bringen würde.

Ich denke kein vernünftiger Hundehalter würde überhaupt auf die Idee kommen seinen Hund auf einem Spielplatz frei laufen und dann auch noch in die Schaukel beißen zu lassen...

Wobei nicht gesagt ist, dass die sich im Krankenhaus befindliche HHin das auch tatsächlich gemacht hat ... oder der Vater der HHin ... dass kann auch zur Vorgeschichte des Hundes gehören!
 
Ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden, wenn ich durch solche
gnadenlose Skrupel und Verantwortungslosigkeit meinen Hund in Lebensgefahr
bringen würde.

Ich denke kein vernünftiger Hundehalter würde überhaupt auf die Idee kommen seinen Hund auf einem Spielplatz frei laufen und dann auch noch in die Schaukel beißen zu lassen...

Wobei nicht gesagt ist, dass die sich im Krankenhaus befindliche HHin das auch tatsächlich gemacht hat ... oder der Vater der HHin ... dass kann auch zur Vorgeschichte des Hundes gehören!

Das nicht, aber laufen lassen hat er ihn, sonst wäre es ja nicht zu dieser Situation gekommen.
 
Pommel, diese Kurse, die es da gab ("Umgang mit gefährlichen Hunden") waren

a) in erster Linie für Diensthundeführer gedacht (es lag an meiner Penetranz, dass ich da hindurfte)

b) setzten ein solides Grundwissen im Umgang mit Hunden voraus, damit man auch wirklich etwas daraus mitnehmen konnte (wer z. B. Null Ahnung von Körpersprache bei Hunden hat und Schwanzwedeln grundsätzlich für Freude hält, hätte wohl Probleme gehabt, dem Dozenten zu folgen, obwohl der wirklich super gut war). Die Anzahl der Bewerber für diese Kurse war sehr hoch, teilnehmen durften am Ende nur Wenige.

c) waren definitiv zu kurz (nur 3 Tage)

d) fielen bereits vorletztes Jahr den allgemeinen Sparmaßnahmen zum Opfer. Fortbildungen in BaWü sind gestrichen. Soviel zu den Polizisten, die alles können und alles wissen sollen. Sportliche Schießkünstler und Karate-Kids sollen sie natürlich auch sein. WOHER all das Können und Wissen kommen soll, interessiert keinen, sie haben halt alles zu können und zu wissen, weil sie Polizisten sind, basta.
 
bei uns auf den Feldern streifte ein DSH herum,
völlig orientierungslos.
Die Polizisten gaben sich sehr viel Mühe, gaben auch zu, dass
sie nicht so die grosse Hundeerfahrung haben.
Sie waren aber sehr bemüht und fragten mich immer:rolleyes:wie man den
völlig verunsicherten Hund locken kann.
Auf jeden Fall wollten sie dem Hund helfen und waren wirklich klasse.
Ich weiss allerdings nicht, wie duldsam sie bei einem
Bollerkopp gewesen wären ( das mag ich jetzt nicht überlegen:rolleyes:
ich fürchte, da würden sie sich eher unter Druck fühlen...:rolleyes:
vorsichtig formuliert )
 
Danke Hovi!

Das Verhalten eines Polizisten wird sicherlich auch beeinflusst von seiner persönlichen Meinung, wenn ein Polizist mit solch einer Prägung
Henning Wendt betont, dass es für alle besser sei, wenn Hunde so geführt werden, wie es rechtlich vorgeschrieben ist. "Sonst gibt es Ärger, der eigentlich vermeidbar ist." Insbesondere dann, wenn sich der Mensch erst gar keinen Kampfhund anschafft. "Niemand kann sicher sein, dass der Kampfhund nicht die eigene Familie anfällt."
sich einer Situation wie auf dem Spielplatz ausgesetzt sieht, kann man wohl kaum erwarten, dass er pro (Kampf-)Hund entscheidet.

Ändert aber nichts daran, dass das tödliche Konsequenzen für den Hund hat.
 
[
es ist u.a. auch hier im Fred passiert, dass der Hinweis auf das Nicht-Halten von Listis erfolgt ist. Und dieser Hinweis kommt durchaus vor.

Ich persönlich habe mich schon mehrfach mit Aussagen a la "du kannst das ja gar nicht verstehen, wie das ist" konfrontiert gesehen. Ich weiß sehr genau, dass ich dies schon mehrfach kritisiert habe und dann auch immer wieder gerne das Beispiel mit den Problemen angeführt habe, die ich 2000 mit meinem Hund hatte.


Ich schlage einfach mal vor, daß Du die entsprechenden User zitierst, die solches schrieben bzw. dich mit ihnen direkt austauscht. Alles andere ist einfach nur ein pauschales Draufloshauen.

Manchmal werden auch Zusammenhänge nicht erfaßt, einzelne Postings dazu hergenommen, um mal "Dampf" abzulassen, wie hier in Deinem Fall.

Ich kann es ja nachvollziehen, wenn dich so etwas stört, aber sprich bitte diejenigen an, von denen so etwas kommt.

Wäre dir da wirklich sehr dankbar. :hallo:
 
damit alle es nochmal mitbekomen :

-es war ein hundeführer mit dabei, das nur zu den posts, die anmerken, ein polizist kennt sicvh nicht unbedingt mit hunden aus
- der hund trug KEIn halsband, wird als grund angegeben, hätte alles so schwer gemacht


es war ein hundeführer dabei, man sieht auf dem video jemanden neben dem hund, ziemlich lange, wenn ich mich so nah an den hund rantraue, was ich von NIEMANDEM verlange, aber wenns schon gemacht wird, kann man den hund auch in sein gewahrsam bringen, davon bin ich überzeugt, meiner meinung nach spielt wahrscheinlich immer das gleiche die rolle, verständlicherweise wird abgewartet, überlegt was man tuen kann, genauso wie in dem anderen fall mit dem hund der angebunden war ..sich losriss, losrannte, bei dem fall kann ichs eher nachvollziehn, dass keiner an den hund ran ist, hätte ich auch nicht getan, ...man wartet, bis der hund sich losreisst, oder eben wie in diesem fall von dem objekt ablässt, der hund läuft los ...sicher ist ab dem zeitpunkt fast nur noch eines möglich, ich sehe aber diesen fall hier ganz anders als den letzten der passiert ist, mit dem angebundenen hund. ob mit ob ohne halsband, man hätte ein seil um den hals legen können, meine meinung.
 
Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?

die gefahr, das es ein KAMPFHUND ist.... das reicht ja auch einigen usern hier. ich kann nur noch mit den kopf schütteln.:sauer:

schönrederei ! :eg:

mittlerweile weiß man, das war nicht nur nur ein kampfhund:

Er sah Gummi oder Plastik - und rastete aus. Der Kampfhund, den Polizisten am Freitag in Neukölln töteten, nachdem er sich in einer Gummi-Schaukel verbissen hatte, war offenbar schwer gestört und sehr aggressiv. Günter K. (60), der den 45-Kilo-Staffordshire Freitag ausführte, würde das zwar nie zugeben. Doch wenn er über den Rüden spricht, wird deutlich: Der Hund mit dem niedlichen Namen Schoko war zu einer Bestie abgerichtet worden.

weil nämlich:

Nachfrage bei Tierpsychologe Jörg Tschentscher (43). "Hunde haben normalerweise keine Affinität zu Gummi. Wahrscheinlich wurde er darauf abgerichtet, sich in runden Gegenständen festzubeißen."



da kann man nur froh sein, daß grad keine runden menschen aus gummi anwesend waren. nicht auszudenken.. :rolleyes:

helki..kriegst pn, mag da kein neues öl ins feuer giessen. :)
 
Danke Hovi!

Das Verhalten eines Polizisten wird sicherlich auch beeinflusst von seiner persönlichen Meinung, wenn ein Polizist mit solch einer Prägung
Henning Wendt betont, dass es für alle besser sei, wenn Hunde so geführt werden, wie es rechtlich vorgeschrieben ist. "Sonst gibt es Ärger, der eigentlich vermeidbar ist." Insbesondere dann, wenn sich der Mensch erst gar keinen Kampfhund anschafft. "Niemand kann sicher sein, dass der Kampfhund nicht die eigene Familie anfällt."
sich einer Situation wie auf dem Spielplatz ausgesetzt sieht, kann man wohl kaum erwarten, dass er pro (Kampf-)Hund entscheidet.

Ändert aber nichts daran, dass das tödliche Konsequenzen für den Hund hat.

ne, man kann aber von allen hundehaltern ERWARTEN und zwar unabhängig von der rasse, dass hunde NICHTS auf einem kinderspielplatz verloren haben.

wäre ja nach schöner, wenn jetzt nur noch polizisten zum einsatz fahren dürfen, bei dem es beispielsweise um einen durchgedrehten labbi geht, wo auch sicher ist, das der/die Polizist(en) liebhaber der rasse labbi sind, damit dieser ja nicht um gefahr für andere abzuwenden oder die labbifreunde zu verärgern, erschossen wird.
 
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