Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.

Dogmaster z.B. hat auch in etlichen Punkten eine grundverschiedene Position wie ich und trotzdem gehen wir nicht auf einander los. Oder wenn, dann nur ein bißchen. :D
Wir streiten halt kontrovers. Ein paar spitze Bemerkungen stecken wir dabei auch mal schadlos ein.
Wir sind ja schließlich keine Mimosen. ;)
Dogmaster tauchte in meiner Aufzählung doch gar nicht auf. :lol:
Aber sicher seid ihr keine Mimosen. Deshab werden auch diverse eurer Beiträge, bzw. ganze Threads gelöscht. :eg:
Du versuchst gerade, den Wind in eine für dich angenehmere Richtung zu lenken. Denn, wenn man dir nichtgenehme Fragen stellt oder ein bißchen nachhakt, passiert eben genau das, was du hier beispielhaft vorhältst.
Warum sollte ich? Hab ich nicht zugegeben das meine Prioritäten an anderer Stelle liegen? Folglich ist MIR die Windrichtung völlig egal . :hallo:
 
Von der Polizei erwartet man, dass sie im Zweifelsfall für "Recht und Ordnung" sorgt, auch dann, wenn Hundehalter ihrer Verantwortung nicht nachkommen.

genau, letztendlich haben mal wieder alle anderen mehr schuld als der halter selbst.:unsicher:
in der presse stand auch, dass der halter zugab, dass der hund sich schon mehrmals aus dem halsband befreit hat.

im fressnapf,futterhaus,zoo&co. und sonstigen tierfachgeschäften, gibt es günstige, gute und stabile zugstophalsbänder. angefangen bei 3,99 bis. 15,00 euro.
man kann allerdings auch auf so ein halsband verzichten und kauft nich lieber eine flasche noli und läßt seinen hund dann auf einem KINDERSPIELPLATZ in die schaukel beißen und versucht dann mit besoffenem schädel, den hund da wieder rauszubekommen. funktioniert das aber nicht, kann ja auch die pöse pöse polizei kommen die dann anstatt das herrchen lieber den hund erschießt.

dieses ewige schönreden und den schwarzen peter anderen in die schuhe zu schieben
wird immer unerträglicher. selbst für einen listenhundhalter!
 
Von der Polizei erwartet man, dass sie im Zweifelsfall für "Recht und Ordnung" sorgt, auch dann, wenn Hundehalter ihrer Verantwortung nicht nachkommen.

genau, letztendlich haben mal wieder alle anderen mehr schuld als der halter selbst.:unsicher:
in der presse stand auch, dass der halter zugab, dass der hund sich schon mehrmals aus dem halsband befreit hat.

im fressnapf,futterhaus,zoo&co. und sonstigen tierfachgeschäften, gibt es günstige, gute und stabile zugstophalsbänder. angefangen bei 3,99 bis. 15,00 euro.
man kann allerdings auch auf so ein halsband verzichten und kauft nich lieber eine flasche noli und läßt seinen hund dann auf einem KINDERSPIELPLATZ in die schaukel beißen und versucht dann mit besoffenem schädel, den hund da wieder rauszubekommen. funktioniert das aber nicht, kann ja auch die pöse pöse polizei kommen die dann anstatt das herrchen lieber den hund erschießt.

dieses ewige schönreden und den schwarzen peter anderen in die schuhe zu schieben
wird immer unerträglicher. selbst für einen listenhundhalter!

Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.

Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
 
Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.
Also bitte, es heißt doch ständig "unsere" Hunde und "die anderen" bzw. "eure" Hunde. Was ich auch nachvollziehen kann, auch wenn es mich ein bisschen stört.

Und es kommt auch nicht selten der Hinweis (und den verstehe ich z.B. nicht immer als freundlich oder gar vereinend), dass man ja keinen Soka hat. Was ich auch irgendwo nachvollziehen kann, trotzdem stört es mich.

Da regt sich keiner auf. Da ist es völlig normal, dass von "uns" und "denen" oder "unseren Hunden" und "euren Hunden" die Rede ist. Wieso wird da jetzt so ein Wind drum gemacht, dass Jan diese Begriffe verwendet?

Ständig heißt es "du kannst / ihr könnt ja gar nicht wissen, wie das ist, du hast / ihr habt ja keinen Soka" (man sagt zwar nicht "du gehörst ja gar nicht dazu", aber manches Mal fühlt es sich durchaus so an) - auch nachvollziehbar aber störend und ganz sicher nicht unbedingt die Ebene, auf der sich ein Gemeinschaftsgefühl breit machen könnte.

Und wenn man sich dann mal selbst als quasi "ausstenstehend" bezeichnet, dann ist's ein Drama...

So ganz kann ich das wirklich nicht nachvollziehen.
 
Von der Polizei erwartet man, dass sie im Zweifelsfall für "Recht und Ordnung" sorgt, auch dann, wenn Hundehalter ihrer Verantwortung nicht nachkommen.

genau, letztendlich haben mal wieder alle anderen mehr schuld als der halter selbst.:unsicher:
in der presse stand auch, dass der halter zugab, dass der hund sich schon mehrmals aus dem halsband befreit hat.

im fressnapf,futterhaus,zoo&co. und sonstigen tierfachgeschäften, gibt es günstige, gute und stabile zugstophalsbänder. angefangen bei 3,99 bis. 15,00 euro.
man kann allerdings auch auf so ein halsband verzichten und kauft nich lieber eine flasche noli und läßt seinen hund dann auf einem KINDERSPIELPLATZ in die schaukel beißen und versucht dann mit besoffenem schädel, den hund da wieder rauszubekommen. funktioniert das aber nicht, kann ja auch die pöse pöse polizei kommen die dann anstatt das herrchen lieber den hund erschießt.

dieses ewige schönreden und den schwarzen peter anderen in die schuhe zu schieben
wird immer unerträglicher. selbst für einen listenhundhalter!

Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
das gesetz heißt; GEFAHR IN VERZUG!! und dieses gesetz, wurde hier in diesem fall völlig zurecht angewandt. nicht auszudenken, der hund würde in panik durch die gegend rennen, andere menschen und insebondere kinder verletzten.

Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
hier geht es um einen VOLLIDIOTEN von hundehalter den keine hunderasse gebrauchen kann und insbesondere nicht die hunde, bestimmter rassen.
 
Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht. ;) Und der Hundehalter/-führer ist deswegen nicht egal weil dieser es dem Hund erst ermöglicht hat dermassen zu agieren.
Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
Allgemein:
Berlin:
 
Da regt sich keiner auf. Da ist es völlig normal, dass von "uns" und "denen" oder "unseren Hunden" und "euren Hunden" die Rede ist. Wieso wird da jetzt so ein Wind drum gemacht, dass Jan diese Begriffe verwendet?
Na das ist doch einfach. :D Um davon abzulenken das ich im Grunde mit dem Recht habe was geschrieben wurde. Denn DAZU wurde nichts weiter gesagt. Stattdessen wird sich lieber an Begrifflichkeiten hochgezogen. ;) :hallo:
 
genau, letztendlich haben mal wieder alle anderen mehr schuld als der halter selbst.:unsicher:
in der presse stand auch, dass der halter zugab, dass der hund sich schon mehrmals aus dem halsband befreit hat.

im fressnapf,futterhaus,zoo&co. und sonstigen tierfachgeschäften, gibt es günstige, gute und stabile zugstophalsbänder. angefangen bei 3,99 bis. 15,00 euro.
man kann allerdings auch auf so ein halsband verzichten und kauft nich lieber eine flasche noli und läßt seinen hund dann auf einem KINDERSPIELPLATZ in die schaukel beißen und versucht dann mit besoffenem schädel, den hund da wieder rauszubekommen. funktioniert das aber nicht, kann ja auch die pöse pöse polizei kommen die dann anstatt das herrchen lieber den hund erschießt.

dieses ewige schönreden und den schwarzen peter anderen in die schuhe zu schieben
wird immer unerträglicher. selbst für einen listenhundhalter!

Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
das gesetz heißt; GEFAHR IN VERZUG!! und diese gesetz, wurde hier in diesem fall völlig zurecht angewandt. nicht auszudenken, der hund würde in panik durch die gegend rennen, andere menschen und insebondere kinder verletzten.

Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
hier geht es um einen VOLLIDIOTEN von hundehalter den keine hunderasse gebrauchen kann und insbesondere nicht die hunde, bestimmter rassen.

Ihrer Antwort ist von meiner Seite aus nicht viel hinzuzufügen, denn Sie disqualifizieren sich damit selber für eine sachliche Diskussion.

Ich bat Sie nicht mir "Stammtischparolen" auf "Bildzeitungsniveau" zu nennen, sondern mir sachlich eine Erklärung zu geben, weshalb ein Hund getötet werden darf nur weil sein Halter ein "Trottel" ist.
 
Ich bat Sie nicht mir "Stammtischparolen" auf "Bildzeitungsniveau" zu nennen, sondern mir sachlich eine Erklärung zu geben, weshalb ein Hund getötet werden darf nur weil sein Halter ein "Trottel" ist.

ich denke die frage wurde von hsh-freund sowie von mir hinreichend beantwortet.
die beste antwort auf ihre frage, hat jedoch bereits die polizei in berlin-neukölln auf dem kinderspielplatz mit ihrem tun vorort gegeben.
 
Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht. ;) Und der Hundehalter/-führer ist deswegen nicht egal weil dieser es dem Hund erst ermöglicht hat dermassen zu agieren.
Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
Allgemein:
Berlin:

Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde. :verwirrt: Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.

Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?
 
Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht. ;) Und der Hundehalter/-führer ist deswegen nicht egal weil dieser es dem Hund erst ermöglicht hat dermassen zu agieren.
Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
Allgemein:
Berlin:

Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde. :verwirrt: Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.

Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?

die gefahr, das es ein KAMPFHUND ist.... das reicht ja auch einigen usern hier. ich kann nur noch mit den kopf schütteln.:sauer:
 
Ich bat Sie nicht mir "Stammtischparolen" auf "Bildzeitungsniveau" zu nennen, sondern mir sachlich eine Erklärung zu geben, weshalb ein Hund getötet werden darf nur weil sein Halter ein "Trottel" ist.

ich denke die frage wurde von hsh-freund sowie von mir hinreichend beantwortet.
die beste antwort auf ihre frage, hat jedoch bereits die polizei in berlin-neukölln auf dem kinderspielplatz mit ihrem tun vorort gegeben.

Es scheint eine Taktik von Ihnen zu sein, Diskussionspartner mit herben Sprüchen schockieren und mundtot machen zu wollen.

Ich habe "wachrüttelnde" Worte von Ihnen nicht nötig. Ich bin bereits erwachsen.

Ihre Provokationen gehen ins Leere und sprechen für sich.
 
also ich finde diese ausdrücke so toll: listenhund,listenhundehalter.
ich hab nu 20jahre apbts gehabt aber als "listenhundehalter" hab ich mich nie gefüllt
ubrigens steht in mein steuerbescheit auch, nicht gefählicher hund, nach dem ich alle auflagen erfüllt habe.
und meine erfahrung ist auch das die öffenlichkeit schonlange nicht mehr hunde nach der öffentliche presse beurteilt,sondern sehr wohl nach denn einzelnen hund und halter.
ich weis auch nicht wo das problem liegt mit seinen hund einen wesenstest zu machen oder der halter sich einer prüfung zu unterziehen lässt.
im grossen und ganzen verstehe ich das ganze rumgeeiere nee.
wer zu seinen hunden steht denn stören die auflagen nicht ,der erfüllt sie und fertig.
 
Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.
Also bitte, es heißt doch ständig "unsere" Hunde und "die anderen" bzw. "eure" Hunde. Was ich auch nachvollziehen kann, auch wenn es mich ein bisschen stört.

Und es kommt auch nicht selten der Hinweis (und den verstehe ich z.B. nicht immer als freundlich oder gar vereinend), dass man ja keinen Soka hat. Was ich auch irgendwo nachvollziehen kann, trotzdem stört es mich.

Da regt sich keiner auf. Da ist es völlig normal, dass von "uns" und "denen" oder "unseren Hunden" und "euren Hunden" die Rede ist. Wieso wird da jetzt so ein Wind drum gemacht, dass Jan diese Begriffe verwendet?

Ständig heißt es "du kannst / ihr könnt ja gar nicht wissen, wie das ist, du hast / ihr habt ja keinen Soka" (man sagt zwar nicht "du gehörst ja gar nicht dazu", aber manches Mal fühlt es sich durchaus so an) - auch nachvollziehbar aber störend und ganz sicher nicht unbedingt die Ebene, auf der sich ein Gemeinschaftsgefühl breit machen könnte.

Und wenn man sich dann mal selbst als quasi "ausstenstehend" bezeichnet, dann ist's ein Drama...

So ganz kann ich das wirklich nicht nachvollziehen.

Helki, den grössten Teil meiner Zeit war ich hier als Nicht-Listi-Halter unterwegs und bin es eigentlich auch jetzt noch, da in meiner Heimat ein Bulli einfach ein Hund ist.

Doch noch nie habe ich das von Dir Angeführte gehört oder gelesen ... was ich mal sinngemäss las war - als jemand einwarf, dass die SokaHalter hysterisch seien und alles übertreiben würden - dass besagte Person das nicht beurteilen könne, da sie nicht mit Sokas unterwegs sei.

Was Du sagst, wurde schon so oft angeführt .... und anscheinend äusserst selten ausgesprochen, schon garnicht von einer breiten Basis von Soka-Haltern.
 
Ich bat Sie nicht mir "Stammtischparolen" auf "Bildzeitungsniveau" zu nennen, sondern mir sachlich eine Erklärung zu geben, weshalb ein Hund getötet werden darf nur weil sein Halter ein "Trottel" ist.

ich denke die frage wurde von hsh-freund sowie von mir hinreichend beantwortet.
die beste antwort auf ihre frage, hat jedoch bereits die polizei in berlin-neukölln auf dem kinderspielplatz mit ihrem tun vorort gegeben.

:nee: ... es darf nicht wahr sein, wo ist das Kotzsmiley?
 
Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde. :verwirrt:
Vom Verhalten des Halters (oder in dem Fall Hundeführer) hing ab das der Hund überhaupt einen Grund liefern konnte erschossen zu werden. Insofern ist der Halter sehr relevant.

Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.
Offensichtlich.
Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?
Ich war nicht vor Ort und kenne auch nicht die dortigen Gegebenheiten. Woher soll ich das also beurteilen? Aber warum wenden sie sich mit ihrer Frage, so denn ein wirkliches Interesse daran besteht, nicht an die entsprechende Polizeidienststelle?
 
ich geh fast jede wette eine das der hund jeden abend auf dem kinderspielplatz trainiert wurde von der 19jahrigen tocher die der eigentliche halter ist.
der hund wird das teil als seinen spielzeug angesehen haben, so wie er das bestiimt jeden abend beigebracht bekommen hat.
kann nmir das richtig vorstellen jugendcluiqe,bier und voll krass pitbull.
und die umgebung schaut zu,fängt erst dann an rumzujammern wen et was passiert.
 
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht. ;) Und der Hundehalter/-führer ist deswegen nicht egal weil dieser es dem Hund erst ermöglicht hat dermassen zu agieren.

Allgemein:
Berlin:

Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde. :verwirrt: Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.

Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?

die gefahr, das es ein KAMPFHUND ist.... das reicht ja auch einigen usern hier. ich kann nur noch mit den kopf schütteln.:sauer:

rosi, soll das nun wieder der berühmte wink mit dem zaunpfahl sein, dass die polizei einen dsh,labbi dalmatiner,rotti nicht erschossen hätte.?
an einigen stellen(was im video zu sehen war) war der zaun um den spielplatz nicht sonderlich hoch. der hund und zwar unabhängig von der rasse, hätte problemlos den zaun überspringen können. und ich muß dir als hundefachfrau doch wohl nicht erklären, zu was ein ein in panik geratener hund in der lage ist zu tun. oder?
wenn du oder ich, einen problemhund aufnehmen, dann können wir den hund in ausreichender zeit beobachten und ihn einschätzen. diese zeit, hatten die polizisten vor ort nicht. denn sie können nicht einschätzen, wie sich der hund in den nächsten sekunden verhalten wird. und ich möchte jeden der hier schreibenden KLUGSCHEISSER mal sehen, wie sie mit der situation umgehen würden, hätten sie entschieden, den hund laufen zu lassen, dieser in panik einen menschen derart schwer verletzt oder gar tötet, wie sie den angehörigen/hinterbliebenden dieses erklären würden. ich würde als angehöriger des opfers alle register ziehen, um dieser person juristisch das fell über die ohren zu ziehen.
 
Für mich sieht das nach dem so beliebten Springpole-Training aus.

Und bevor gleich wieder das Geschrei losgeht, wie lustig das ist, wieviel Spaß es dem Hund macht etc. pp - das ändert nichts daran, dass es IN DER ÖFFENTLICHKEIT einen Sch.eiß-Eindruck hinterläßt. Auf Kinderspielplätzen macht es definitiv keinen schlanken Fuß, wenn da der Staff im Baum (oder wahlweise halt an der Schaukel) hängt.

Wer das gern mit seinem Hund im Garten macht (ohne fremde Zuschauer) - no problem.

Wer aber so blöd ist, das aufm Kinderspielplatz zu machen... no comment.

Aber stimmt ja, Schuld sind die bösen Polizisten, nicht etwa die Vollpfosten von Haltern.

Ich will nichtmal behaupten, dass die Polizisten da alles richtig gemacht haben. Dazu sieht man auf dem Video einfach zu wenig. Die URSACHE GESETZT für die ganze Tragödie hat aber der Halter. Hätte der nicht besoffen mit seinem halsbandlosen Hund auf dem Kinderspielplatz "trainiert", würde der Hund noch leben. Oder?
 
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