Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

Entschuldige, ich dachte dogmaster wüsste es, er sagte doch, dass die meisten HH hier im Forum keine Listenhunde haben :kp:

ich musste tatsächlich mal nachsehen, in was für einem forum ich bin..:verwirrt: es ist erstaunlich, wie fakten verdreht werden, wie man hilflos versucht mit den armen zu rudern und sich windet wie ein aal.
rosi, du bist hier in einem forum, mit ca. 11.000 mitgliedern, von denen die wenigsten dieser 11.000 mitglieder, einen listenhund haben.!;)...
 
Man man man. Seitenlange Diskussionen. Da wird ellenlang darüber diskutiert was man mal gesagt hat, welche Rechtschreibfehler welche Sätze beeinhaltet haben. Warum beteiligen sich einige User eigentlich hier? Um für die Hunde etwas sinnvolles zu tun?

Sorry aber wenn man das hier mal verfolgt..... :verwirrt:
 
Man man man. Seitenlange Diskussionen. Da wird ellenlang darüber diskutiert was man mal gesagt hat, welche Rechtschreibfehler welche Sätze beeinhaltet haben. Warum beteiligen sich einige User eigentlich hier? Um für die Hunde etwas sinnvolles zu tun?

Sorry aber wenn man das hier mal verfolgt..... :verwirrt:

Das frag ich mich in letzter Zeit leider immer öfters... und wenn man das mal hinterfragt wird gleich gefragt wo man sich denn selbst für die Hunde einsetze....

Aber solange sich Hundehalter untereinander nicht auf ein gemeinsames Ziel einigen können wird es auch die Listen noch geben...
 
Vieleicht sollte man sich einfach nicht von den eigenen Zielen ablenken und verunsichern lassen und statt dessen versuchen, was vernünftiges auf die Beine zu stellen.
 
Vieleicht sollte man sich einfach nicht von den eigenen Zielen ablenken und verunsichern lassen und statt dessen versuchen, was vernünftiges auf die Beine zu stellen.

Natürlich - aber neue Leute oder jemand der etwas machen möchte fragt sich vielleicht auch wofür das eigentlich wenn die Leute sich schon wegen "Kleinigkeiten" in den Hals bekommen... wie eine Einheit herstellen wenn es schon an solchen Winzigkeiten scheitert?
 
kein vertreter der betroffenen rassen war an der verordnung beteiligt, sondern der sv.

Das zum Beispiel ist so eine Aussage, die ich mittlerweile hinterfrage. War tatsächlich nur jemand vom SV dabei? Sonst kein weiterer Hundeexperte? Darum habe ich ja z.B. die Frage nach weiteren Anwesenden gestellt.

Wenn dem so war, dass kein Vertreter der betroffenen Rassen beteiligt war. Warum war kein Vertreter der betroffenen Rassen beteiligt? Wollte man sie nicht dabei haben? Wussten sie von nichts? Gab es Ansprechpartner unter den Vertretern betroffener Rassen?

mich würde jetzt mal interessieren, was ihr glaubt, wie viel schlimmer die vo hätte ausfallen können, sollte sich der sv tatsächlich für mäßigung eingesetzt haben ? daß man alle sokas sofort tötet ? hätte der sv das verhindert, hätte es sich rumgesprochen. oder daß alle hunde gelistet werden statt nur der sokas ? das hätte sich erst rumgesprochen.

Für mich stellt sich zuallererst die Frage, wie viel Einfluss konnte der SV überhaupt nehmen? Bzw. was genau hatte der Herr L. überhaupt zu melden?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Euthanasien im Gespräch waren. Belegen kann ich das nicht. Ich ziehe aber auch nicht seit 10 Jahren über die Lande und behaupte, der SV habe dieses oder jenes getan oder nicht getan und stelle das als Fakt dar (und werde bei Rückfragen dann gleich pampig).

Ganz ehrlich: Ich habe das jahrelang geglaubt, dass der SV die Listen quasi erfunden hat. Ich war davon ausgegangen, dass es dafür Belege gibt und konkrete Nachfragen völlig unnötig sind, da die Leute vom Fach sich ja auskennen mit der Sache. Die werden das schon wissen. Und ich gebe zu, dass es mich regelrecht erschüttert hat, als ich (in einer ähnlichen Diskussion hier in der KSG) erfuhr, dass man mitnichten mehr weiß, als dass jemand vom SV mit am Tisch saß. Seitdem bin ich wesentlich kritischer im Hinblick auf das, was mir zu dieser Thematik als Fakt verkauft wird. Ich weiß nicht, ob es das ist, was man erreichen möchte.


helki..du willst belege.kann ich verstehen. trotzdem ist der verdacht, daß da gemauschelt wurde, nicht von der hand zu weisen. so stellt sich die situation nun mal dar, wenn man "stolz auf eine vo ist, die vorbild für viele andere war" und somit für viel leid unter bestimmten hunden und haltern gesorgt hat und immer noch tut. ich darf daran erinnern, daß hunderte unschuldige hunde sterben musten für diesen "vorbildhaften" wahnsinn.
Gugl, wenn man es dann als Verdacht kommuniziert (und nicht als Fakt darstellt), dann hätte ich damit gar kein besonderes Problem.

Ich habe ein Problem damit, dass auf der Basis dieser "Fakten" seit 10 Jahren auf den SV geschimpft wird, wie es schlimmer nicht mehr geht, Unfrieden gestiftet wird und und. Dass man anfangs vor lauter Ohnmacht zunächst regelrecht hilflos um sich haut, das kann ich nachvollziehen. Dass aber nach 10 Jahren bei konkreten Nachfragen der Ton immer noch pampig wird und keine Antworten kommen, das finde ich ziemlich traurig.

Am meisten ärgert es mich, dass man so immer noch Unfrieden stiftet.

Wäre es nicht an der Zeit, mal umzusatteln bzw. zumindest auch noch ein anderes Pferd zu sallten? Sich bei der Suche nach Ursachen nicht nur auf den SV zu konzentrieren? Ich meine, wieso wurde die Liste "nötig"? Haben die Politiker sich gedacht "Lasst uns heute mal was Lustiges anstellen"? Oder ist Herr L. mit gezogener Waffe zu den Politikern vorgedrungen und hat sie gezwungen, nun endlich, endlich eine Hundeverordnung zu schaffen? Oder gab es andere Gründe? Wenn ja, welche? Sollte man diese dann nicht vielleicht in die Aufklärungsarbeit einfließen lassen



hast du denn eine theorie (beleg verlange ich nicht ;) ), wie der sv gegen die rassisten-vo argumentiert haben könnte ?
Dazu habe ich zumindest keine Theorie, die ich als Fakt darstellen würde. Ich hinterfrage lediglich als Fakten dargestellte Äußerungen.
Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Herr L. z.B. keinen Einfluss auf die Listen selbst hatte, sondern möglicherweise lediglich bei Fragen wie "Wie kann man verhindern, dass bestimmte Personen einen solchen Hund halten können" oder was weiß ich "Kann ein Maulkorb Hunde so sichern, dass sie dann auch in Städten unterwegs sein können?" oder, oder, oder beratend tätig sein durfte.
Nein, ich weiß nicht, ob es so war. Das behaupte ich aber auch nicht!


oder gibt es eine aussage des sv darüber, daß man zwar das beste versucht hat, aber leider nicht mehr drin war für die sokas ? und daß es nicht gerecht ist ? gibts sowas ?
Ich habe keine Ahnung, ob es so was gibt. Gibt es so was von den Vereinen aus eigenen Reihen?
 
Das frag ich mich in letzter Zeit leider immer öfters... und wenn man das mal hinterfragt wird gleich gefragt wo man sich denn selbst für die Hunde einsetze....

Aber solange sich Hundehalter untereinander nicht auf ein gemeinsames Ziel einigen können wird es auch die Listen noch geben...

Irgendwie habe ich hier manchmal das Gefühl einige Hundehalter haben gar kein Interesse daran etwas zu ändern. Einige haben nur Sarkasmus über, andere haben immer etwas dagegen zu sagen. Sicher sind nicht alle Vorschläge "toll". Aber warum alles von vornherein niedermachen? Pixelstall wollte mal anfangen die Anzeigen auf diversen Plattformen zu melden. Wurde sofort dagegen angegangen. Bringt doch eh nichts.... bla bla bla.

Vielleicht sind es 100 Versuche die scheitern. Vielleicht bringt der 101 Versuch etwas.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.



Vieleicht sollte man sich einfach nicht von den eigenen Zielen ablenken und verunsichern lassen und statt dessen versuchen, was vernünftiges auf die Beine zu stellen.

Ein geheimes Forum wo man nur reinkommt wer die Parole am Eingang vorsagen kann.... :D
 
Vieleicht sollte man sich einfach nicht von den eigenen Zielen ablenken und verunsichern lassen und statt dessen versuchen, was vernünftiges auf die Beine zu stellen.

Hier im Forum haben sich meines Wissens nach nur 2 "Soka-Leute" FÜR die Rasselisten bzw. sogar eine Erweiterung, sowie in einem Fall für ein Komplettverbot bestimmter Rassen ausgesprochen.

Daß man nach mehr als 10 Jahren Soka-Gesetze an Ermüdungserscheinungen und Pessimismus leidet, kann ich gut nachvollziehen.
Und auch das Leiden der unzähligen Hunde, die unschuldig in irgendwelchen Zwingern hocken, können einen an den Rand der Verzweiflung bringen.

Aber deswegen sollten die Stimmen derjenigen nicht verstummen, die vernünftige Ideen und Ansätze haben oder sich auch "nur" den Kopf darüber zerbrechen.

Ich gestehe, daß auch ich kein Patentrezept für dieses Soka-Dilemma habe. Und selbst wenn ich es hätte, würde das nicht zwangsläufig heißen, daß es die politisch Verantwortlichen interessiert.

Dennoch: Verstummen, resignieren bzw. auf die Meinung von Medien und Politik umschwenken geht in meinen Augen gar nicht.
 
Hier im Forum haben sich meines Wissens nach nur 2 "Soka-Leute" FÜR die Rasselisten bzw. sogar eine Erweiterung, sowie in einem Fall für ein Komplettverbot bestimmter Rassen ausgesprochen.

Daß man nach mehr als 10 Jahren Soka-Gesetze an Ermüdungserscheinungen und Pessimismus leidet, kann ich gut nachvollziehen.
Und auch das Leiden der unzähligen Hunde, die unschuldig in irgendwelchen Zwingern hocken, können einen an den Rand der Verzweiflung bringen.

Aber deswegen sollten die Stimmen derjenigen nicht verstummen, die vernünftige Ideen und Ansätze haben oder sich auch "nur" den Kopf darüber zerbrechen.

Ich gestehe, daß auch ich kein Patentrezept für dieses Soka-Dilemma habe. Und selbst wenn ich es hätte, würde das nicht zwangsläufig heißen, daß es die politisch Verantwortlichen interessiert.

Dennoch: Verstummen, resignieren bzw. auf die Meinung von Medien und Politik umschwenken geht in meinen Augen gar nicht.

So wie es ausschaut hat MOMENTAN noch keiner die Allroundlösung. Sicher, dies ist ein Forum wo man natürlich auch diskutiert aber die User, die damit beschäftigt sind, rauszufiltern wer mal was gesagt hat und wie das gesagt wurde und ob das auch richtig verstanden wurde......

ICh habe auch momentan keine Lösung dafür. Aber ich würde mich bei Versuchen gern beteiligen. 12 Versuche gehen schief aber die Hoffnung beruht auf dem 13ten. Oder 14ten. ;)
 
Irgendwie habe ich hier manchmal das Gefühl einige Hundehalter haben gar kein Interesse daran etwas zu ändern. Einige haben nur Sarkasmus über, andere haben immer etwas dagegen zu sagen. Sicher sind nicht alle Vorschläge "toll". Aber warum alles von vornherein niedermachen? Pixelstall wollte mal anfangen die Anzeigen auf diversen Plattformen zu melden. Wurde sofort dagegen angegangen. Bringt doch eh nichts.... bla bla bla.
Falsch, wenn du richtig gelesen hättest was geschrieben wurde hättest du begriffen das die Portalbetreiber die falschen Ansprechpartner sind. Ebenso wurden die entsprechenden Ämter als geeigneterer Ansprechpartner genannt. :unsicher:
Die Portalbetreiber verdienen auch an den Anzeigen die eigentlich unzulässigerweise eingestellt werden und werden deshalb nur bei wirklich offensichtlichen Verstössen tätig werden. Von daher auch der Verweis seine Zeit/Kraft in geeignetere Bahnen (eben die Ämter) zu lenken. Die haben (zumindest theoretisch) die Möglichkeiten wirklich dagegen vorzugehen. Nicht die Portale sind das eigentliche Problem, im Gegenteil, richtig genutzt könnten die sogar sehr hilfreich sein. Einfacher können die Behörden doch gar nicht an die Welpenproduzenten, -importöre, -händler herankommen. Einfach mal etwas weiter denken. ;)
 
Nach einer Hundeattacke im September war Hövelmann vom Innenausschuss beauftragt worden, das Gesetz zu überprüfen. Damals war ein dreijähriger Junge in Zörnigall bei Wittenberg von einem Rottweiler getötet worden. Hövelmann schlug dem Ausschuss ein Zucht-, Handel- und Vermehrungsverbot für Pitbull-Terrier, American-Staffordshire-Terrier Staffordshire-Bullterrier und Bullterrier vor. Zudem plädierte er dafür, die Aufsicht für kommunale Ordnungsämter vom Landesverwaltungsamt kurzfristig auf die Landratsämter auszuweiten.

Für mich ist das ein klassisches Beispiel für die allgemeine Situation rund um das "Kampfhundethema".

In Thüringen schaut es genauso aus, wo es tragischer Weise schwere Vorfälle mit "Kampfhunderassen" und "Nicht-Kampfhunderassen" gegeben hat. Vorgeschlagen wird aber die Auflistung der klassischen "Kampfhunderassen".

Damit zeigt man auf eine anschauliche und unverschämte Art und Weise das alle vor dem Gesetz "gleich" sind und einige aber "gleicher" zu sein scheinen als die anderen.

Solche Vorschläge kommen nur durch korrupte Politik zustande und haben mit einer seriösen und gerechten Politik nichts zutun.
 
Nicht die Portale sind das eigentliche Problem, im Gegenteil, richtig genutzt könnten die sogar sehr hilfreich sein. Einfacher können die Behörden doch gar nicht an die Welpenproduzenten, -importöre, -händler herankommen. Einfach mal etwas weiter denken. ;)


Ich sage, daß diese Portale die Haupt-Umschlagplätze für illegal vermehrte bzw. illegal ins Land beförderte Soka-Welpen sind.

Niemals würde der Markt so gut florieren ohne diese Anzeigenportale, die den illegalen Handel und Import im großen Stil ja erst ermöglichen.

Hätten die Behörden dagegen auch nur im Ansatz vorgehen wollen, hätten sie es längst getan. Seit Jahren wird auf das Problem hingewiesen.

Zum Thema "mal weiterdenken": Was ist denn dein Lösungsansatz?
 
Niemals würde der Markt so gut florieren ohne diese Anzeigenportale, die den illegalen Handel und Import im großen Stil ja erst ermöglichen.

Hätten die Behörden dagegen auch nur im Ansatz vorgehen wollen, hätten sie es längst getan. Seit Jahren wird auf das Problem hingewiesen.

Zum Thema "mal weiterdenken": Was ist denn dein Lösungsansatz?
Das Problem sind die untätigen Behörden, nicht die Portale. Wenn die Portale diese Anzeigen vom Netz nehmen werden andere Vertriebswege gesucht. Das pfuscht diesen Leuten nur sehr bedingt ins Handwerk.
Aber wenn den Behöden entsprechend Druck, auch durch Nachfragen bezüglich deren Ergebnissen (und das auch bei den übergeordneten Stellen!), gemacht wird wird sich bestimmt eher etwas tun als wenn irgendwo ein paar Anzeigen gelöscht werden. Damit wird nur ein Symton "behandelt", nicht die Krankheit.
 
Niemals würde der Markt so gut florieren ohne diese Anzeigenportale, die den illegalen Handel und Import im großen Stil ja erst ermöglichen.

Hätten die Behörden dagegen auch nur im Ansatz vorgehen wollen, hätten sie es längst getan. Seit Jahren wird auf das Problem hingewiesen.

Zum Thema "mal weiterdenken": Was ist denn dein Lösungsansatz?
Das Problem sind die untätigen Behörden, nicht die Portale. Wenn die Portale diese Anzeigen vom Netz nehmen werden andere Vertriebswege gesucht. Das pfuscht diesen Leuten nur sehr bedingt ins Handwerk.
Da bin ich anderer Auffassung. Der Internethandel ist durch nichts zu ersetzen! Es gibt z.B. Kleinanzeigenportale die seit Jahren Inserate dieser Art ablehnen oder doch zumindest die Rasse-Kategorie nicht mehr besitzen, so daß es potenziellen Käufern schwerer gemacht wird, Welpen dieser Rassen unter tausenden anderer zu entdecken.
Unter anderem diesen Vorschlag bereitete ich z.B. dem "berühmten" Portal xyz
Ich erhielt nicht einmal eine Antwort auf meine Vorschläge.

Aber wenn den Behöden entsprechend Druck, auch durch Nachfragen bezüglich deren Ergebnissen (und das auch bei den übergeordneten Stellen!), gemacht wird wird sich bestimmt eher etwas tun als wenn irgendwo ein paar Anzeigen gelöscht werden. Damit wird nur ein Symton "behandelt", nicht die Krankheit.

Ja, dann mach doch Du bitte diesen Behörden mal Druck. Nur zu schreiben, daß "man" Druck machen müsste, ist einfach. Oder reicht dein Interesse an diesem Problem nicht aus, um selbst mal Initiative zu ergreifen? Ernstgemeinte Frage.
 
Ja, dann mach doch Du bitte diesen Behörden mal Druck. Nur zu schreiben, daß "man" Druck machen müsste, ist einfach. Oder reicht dein Interesse an diesem Problem nicht aus, um selbst mal Initiative zu ergreifen? Ernstgemeinte Frage.
Warum sollte ich? Meine Priotitäten liegen in anderen Aktivitäten/Rassebereichen. Und da hat das Nerven der Behörden durchaus Erfolge gezeigt.
 
Ja, dann mach doch Du bitte diesen Behörden mal Druck. Nur zu schreiben, daß "man" Druck machen müsste, ist einfach. Oder reicht dein Interesse an diesem Problem nicht aus, um selbst mal Initiative zu ergreifen? Ernstgemeinte Frage.
Warum sollte ich? Meine Priotitäten liegen in anderen Aktivitäten/Rassebereichen. Und da hat das Nerven der Behörden durchaus Erfolge gezeigt.

Welche Aktivitäten meinst du?
"Schlaue" Ratschläge in Foren geben, was andere für die diskriminierten Rassen tun sollten und müssen und wo sie weiter denken müssen, um ihnen vorzuhalten, was sie angeblich nicht verstehen?

Alles klar dann. So viel zum Thema "Solidarität" unter Hundehaltern. :rolleyes:
 
Ich frage jetzt einfach einmal anders herum, einfach, weil ich es nicht weiss:

Welcher Organisation kann ich mich anschließen?
-oberstes Ziel, Leitziel einzig, die Verbesserung der "Lebensbedingungen" für Sokas und Halter,
-die spürbar positive Veränderungen auf geeigneter Ebene (Gesellschaft, Politik, Bund, Länder, Gemeinden...) anstrebt,
-die auf eine kontroverse Auseinandersetzung kompetent eingeht, eingehen kann(damit meine ich nicht Einzelkämpfer und ihre angepassten Mitläufer, die egozentrischen Tierschutz betreiben, um ihre Profilneurose zu pflegen),
-der ich dies bezüglich mindestenstens vertrauen kann, weil alle Vertreter mit ihren Kompetenzen diesem einen Ziel dienen und dies auch bei genauem Hinsehen beweisen können, konnten,
-die evtl. nachweislich schon "Erfolge" durch ihre Arbeit verbuchen können;

diese Liste kann man wohl endlos weiterführen und mit jedem Punkt wird es eine Orga weniger, denk ich mal.

Gibt es eine Organisation, ein Verbund von Organisationen, die Kontakt mit den gesetzgebenden Instanzen und deren Motivationen pflegen, die sich nicht trotzig benehmen, sondern einen für alle Seiten möglichen schrittweise, sich entwickelnden Konsens zur Verbesserung der Lebensgrundlagen für unsere Hunde anstreben, die gehört wird?

Bitte um Empfehlungen!

Gibt es so etwas wie einen Sokaschutzbund vergl. Mieterschutzbund, der gegen Beiträge rechtliche Aufklärung und Unterstützung anbietet, im Einzelfall Auskunft zu erteilen, damit also konkret zu Verbesserungen beitragen kann und Möglickeiten zu verantwortlichem Tun aufzeigt?

Wie organisiert ist die Gemeinschaft Soka?

Kocht wirklich jede Orga ihr eigenes Süppchen, kämpft seinen Kampf? Ist sich, wie mir hier im Forum der Eindruck entsteht, jeder selbst der Nächste, weil es darum geht, seine jeweilige Meinung durchzusetzen?
Warum sollte ich? Meine Priotitäten liegen in anderen Aktivitäten/Rassebereichen. Und da hat das Nerven der Behörden durchaus Erfolge gezeigt.
Wenn das "draußen" auch so aussieht und jemand wie z.B. HSH Freund,explizit weiss, wie man es besser machen kann, mit seinen Maßnahmen/Aktivitäten erfolgreich war, dann frag ich mich, warum so jemand dann nicht einmal konkret wird und darlegt, wie er es gemacht hat, dass in seinen Rassebereichen alles chico ist.
Urteilen, polemisieren und sich die Hilflosigkeit anderer (und hierzu zähle ich mich dbzgl.) als Freizeitvertreib zu Gemüte zu führen einfach nur ist schäbig!
 
Welche Aktivitäten meinst du?
"Schlaue" Ratschläge in Foren geben, was andere für die diskriminierten Rassen tun sollten und müssen und wo sie weiter denken müssen, um ihnen vorzuhalten, was sie angeblich nicht verstehen?

Alles klar dann. So viel zum Thema "Solidarität" unter Hundehaltern. :rolleyes:
Ich unterstütze verschiedene Hundehalter (vor allem mit HSH) sowohl theoretisch als auch praktisch, damit diese Hunde nicht zu TH-Fällen/Wanderpokalen werden.
Und es hat noch nie geschadet wenn man sich die Blickwinkel, welche einem von "Aussenstehenden" aufgezeigt werden, näher betrachtet anstelle sie als Besserwisserei/Kritik anzusehen. Auch das kann Solidarität sein. :hallo:
Und nach eurem Ruf nach der Listung anderer Rassen (auch wenn es "selbstverständlich" ganz anders gemeint ist), einer Zwangsausbildung (HFS) für alle, ect. erwartet ihr ernsthaft Unterstützung? Sag mal, seid ihr ernsthaft dermassen Naiv? Auch das Rumgehacke auf anderen Rassen, wie hier bei irgendwelchen Vorfällen immer zu beobachten, ist sicherlich "hilfreich" wenn man Unterstützer sucht.
Warum erwartet ihr eigentlich ständig das Andere euch an die Hand nehmen, um eure Probleme zu lösen? Sinnvolle Aktionen, die nicht auf dem Rücken ALLER ausgetragen werden sollen, bin ich bereit nach meinen Möglichkeiten zu unterstützen. Aber die Aktivitäten müssen von EUCH ausgehen.
Übrigens, beim Berliner Dog-Walk (der auch Listenhunden zugute kam ;)) waren genau 2 KSG Mitglieder (beides Nichtlistenhundhalter!). Dich habe ich dort allerdings nicht gesehen. :(
 
Wenn das "draußen" auch so aussieht und jemand wie z.B. HSH Freund,explizit weiss, wie man es besser machen kann, mit seinen Maßnahmen/Aktivitäten erfolgreich war, dann frag ich mich, warum so jemand dann nicht einmal konkret wird und darlegt, wie er es gemacht hat,
Lesen kannst du aber? Ich habe sehr wohl dargelegt auf welchem Weg ich erfolgreich war. :rolleyes: Und dabei ging es "nur" um Tierschutzrelevantes und nicht um Verstöße gegen das Import-, Zucht-, Handelsverbot, welche rechtlich noch anders zu handhaben wären.
 
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