Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

also entschuldige mal, helki, WO bist du böse angegangen worden ? das erschließt sich mir nicht.

Mag sein, dass ich ein bisschen empfindlich bin... Ich hab die Bemerkungen vonwegen Tatsachen verdrehen persönlich genommen - persönlich angehen ist das wohl nicht. Da hab ich ein bisschen überempfindlich reagiert. Mea culpa

wenn man in einer talkrunde ist und stellt diese fragen, und der gegenüber legt belege auf den tisch, dann ist eigentlich auch der größte zweifler still.

Ich will ja nicht rummäkeln, aber das von dir zitierte Textstück aus einem Nachruf beantwortet meine Fragen wirklich nicht. Gibt es denn dazu noch mehr Infos? Ich würd da einfach mehr drüber wissen wollen. Wollt ihr mir jetzt wirklich sagen, dass das in 10 Jahren, in denen auf den SV und Herrn L. geschimpft wird, nicht einmal nachrecherchiert worden ist? Also so Fragen wie die von mir in meinen vorhegenden Posts gestellten.

Ich muss zugeben, das finde ich sehr befremdlich - nein, unsachlich und wenig objektiv finde ich das und schlecht recherchiert. Ich würde mir wünschen, dass man mit besser recherchierten Infos an die Öffentlichkeit geht. Weil es einfach mehr Glaubwürdigkeit verleiht und dann auch leichter überzeugt, wenn Rückfragen sachlich beantwortet werden können.

genauso könntest du mich fragen, ob er kaffee oder wein bei den beratungen getrunken hat. wobei wein wahrscheinlicher ist, bei dem mist, was dabei herausgekommen ist.

Warum sollte ich das tun? Würde jemand behaupten, die haben das im Vollrausch beschlossen, ja dann würde ich dahingehende Fragen vielleicht stellen. Aber es wird nun mal behauptet (mal mehr mal weniger direkt), Herr L. und der SV seien verantwortlich für die Listen. Da finde ich schon, dass die eine oder andere sachliche Info auf konkrete Nachfragen kommen sollte, wenn man denn andere überzeugen möchte.

im moment habe ich den eindruck, als wenn manche böse mit dem fuss aufstampfen und "nein, ich will es aber nicht verstehen " schreien.

Da haben wir was gemeinsam. Genau denselben Eindruck habe ich auch. Ich habe den Eindruck, als würde man auf meine Fragen nicht antworten, sondern (im übertragenen Sinne) mit dem Fuß aufstampfen und mir entgegenschreien "das interessiert mich einen ******, wie das genau war. ich will, dass endlich alle den SV als Buhmann sehen".

Tatsächlich würde ich es gerne verstehen. Dazu müsste ich aber eben die eine oder andere Antwort auf meine Frage haben, um es zu verstehen, was tatsächlich abgelaufen ist.

aber das ist meine urpersönliche meinung und dazu stehe ich. ich habe doch gar kein problem damit, wenn jemand dafür oder dagegen ist. aber tatsachen sollten doch auch tatsachen bleiben, oder meinst du nicht.

Du hast sicherlich nirgendwo lesen können, dass ich eine Mitwirkung abgestritten hätte. Ich möchte lediglich wissen, wie genau die aussah und wer noch alles beteiligt war und wie z.B. die Forderungen der Politiker waren (etc.pp. - die Fragen halt, die ich eingeworfen hatte). Also ob diese Mitwirkung wirklich so aussah, wie immer mal wieder gerne (mal mehr mal weniger direkt) behauptet wird, also so, dass die Listen auf dem Mist des SV / des Herrn L. gewachsen seien. Diese Behauptung halte ich in Anbetracht all der ungeklärten Aspekte für fraglich.
 
Ich glaube, mittelfristig wird die Haltung ALLER größeren Hunde derart erschwert (man ist doch jetzt schon dabei,. kaum wächst irgendwo ein Grashalm durch den Beton, knallt die Gemeinde ein Hundeverbots- oder Leinenzwangschild nebendran) dass die Hundehaltung einfach keinen Spaß mehr macht.

Sorry, ich weiß, das ist nicht wirklich komisch, aber da musste ich innerlich grinsen.
IN LUDWIGSHAFEN ist das nun wirklich nichts Neues. Ich hab in den frühen Achtzigern mal ein paar Wochen in LU in der Wohnung meiner Schwester gewohnt, mit meinem ersten Hund damals noch, und seitdem sage ich jedem, der es hören will, dass in LU an jedem Grashalm ein Hundeverbotsschild steht. Das war damals schon mein subjektiver Eindruck.

Ich höre allerdings von meiner in LU wohnenden Kollegin, dass dort streckenweise inzwischen ein gewöhnlicher Hundespaziergang einem Spießrutenlauf ähneln kann. DAS hab ich seinerzeit so noch nicht erlebt. Sie hat übrigens einen Labi, also nichts Furchterregendes.
 
aber das ist meine urpersönliche meinung und dazu stehe ich. ich habe doch gar kein problem damit, wenn jemand dafür oder dagegen ist. aber tatsachen sollten doch auch tatsachen bleiben, oder meinst du nicht.
Richtig es ist (d)eine MEINUNG. Nicht mehr und nicht weniger. TATSACHE ist aber das du deine Meinung durch nichts belegen kannst. Ergo ist deine Meinung nichts anderes als eine Vermutung. Oder, wenn man es böse auslegt, eine Unterstellung. Damit wir mal bei den Tatsachen bleiben. :D
 
die bayrische verordnung war der prototyp der rassistischen listen und haben dafür gesorgt,daß bestimmte rassen in bayern ausgerottet wurden. 4 rassen sind stigmatisiert (eigentlich 5 incl. bandog :rolleyes: ) und weitere 14 leiden unter auflagen. kein vertreter der betroffenen rassen war an der verordnung beteiligt, sondern der sv.

mich würde jetzt mal interessieren, was ihr glaubt, wie viel schlimmer die vo hätte ausfallen können, sollte sich der sv tatsächlich für mäßigung eingesetzt haben ? daß man alle sokas sofort tötet ? hätte der sv das verhindert, hätte es sich rumgesprochen. oder daß alle hunde gelistet werden statt nur der sokas ? das hätte sich erst rumgesprochen.

helki..du willst belege.kann ich verstehen. trotzdem ist der verdacht, daß da gemauschelt wurde, nicht von der hand zu weisen. so stellt sich die situation nun mal dar, wenn man "stolz auf eine vo ist, die vorbild für viele andere war" und somit für viel leid unter bestimmten hunden und haltern gesorgt hat und immer noch tut. ich darf daran erinnern, daß hunderte unschuldige hunde sterben musten für diesen "vorbildhaften" wahnsinn.

hast du denn eine theorie (beleg verlange ich nicht ;) ), wie der sv gegen die rassisten-vo argumentiert haben könnte ?

oder gibt es eine aussage des sv darüber, daß man zwar das beste versucht hat, aber leider nicht mehr drin war für die sokas ? und daß es nicht gerecht ist ? gibts sowas ?
 
@HSH-Freund

Nur ein kleiner zaghafter Hinweis: Eine persönliche Meinung muss man nicht belegen können.
Grund: Es handelt sich um eine persönliche Meinung (wie du selbst schreibst). ;)
 
Wenn du richtig lesen würdest, würdest du erkennen das diese "persönliche Meinung" hier als eine Tatsache dargestellt wird. Aber mit dem Erkennen hast du anscheinend gewisse Schwierigkeiten. ;)
 
die bayrische verordnung war der prototyp der rassistischen listen und haben dafür gesorgt,daß bestimmte rassen in bayern ausgerottet wurden. 4 rassen sind stigmatisiert (eigentlich 5 incl. bandog :rolleyes: ) und weitere 14 leiden unter auflagen. kein vertreter der betroffenen rassen war an der verordnung beteiligt, sondern der sv.

mich würde jetzt mal interessieren, was ihr glaubt, wie viel schlimmer die vo hätte ausfallen können, sollte sich der sv tatsächlich für mäßigung eingesetzt haben ? daß man alle sokas sofort tötet ? hätte der sv das verhindert, hätte es sich rumgesprochen. oder daß alle hunde gelistet werden statt nur der sokas ? das hätte sich erst rumgesprochen.

helki..du willst belege.kann ich verstehen. trotzdem ist der verdacht, daß da gemauschelt wurde, nicht von der hand zu weisen. so stellt sich die situation nun mal dar, wenn man "stolz auf eine vo ist, die vorbild für viele andere war" und somit für viel leid unter bestimmten hunden und haltern gesorgt hat und immer noch tut. ich darf daran erinnern, daß hunderte unschuldige hunde sterben musten für diesen "vorbildhaften" wahnsinn.

hast du denn eine theorie (beleg verlange ich nicht ;) ), wie der sv gegen die rassisten-vo argumentiert haben könnte ?

oder gibt es eine aussage des sv darüber, daß man zwar das beste versucht hat, aber leider nicht mehr drin war für die sokas ? und daß es nicht gerecht ist ? gibts sowas ?

:fuerdich: nicht eine meinung, sondern unsere... danke
 
aber das ist meine urpersönliche meinung und dazu stehe ich. ich habe doch gar kein problem damit, wenn jemand dafür oder dagegen ist. aber tatsachen sollten doch auch tatsachen bleiben, oder meinst du nicht.
Richtig es ist (d)eine MEINUNG. Nicht mehr und nicht weniger. TATSACHE ist aber das du deine Meinung durch nichts belegen kannst. Ergo ist deine Meinung nichts anderes als eine Vermutung. Oder, wenn man es böse auslegt, eine Unterstellung. Damit wir mal bei den Tatsachen bleiben. :D

eine (bösartige ) unterstellung meinerseits wäre es, wenn ich BEHAUPTEN würde, das dein leben total farblos und langweilig ist, das du ständig user hier im forum angreifen musst, um auch eine daseinsberechtigung zu haben... aber so etwas tue ich nicht...:love::love:
 
Richtig es ist (d)eine MEINUNG. Nicht mehr und nicht weniger. TATSACHE ist aber das du deine Meinung durch nichts belegen kannst. Ergo ist deine Meinung nichts anderes als eine Vermutung. Oder, wenn man es böse auslegt, eine Unterstellung. Damit wir mal bei den Tatsachen bleiben. :D

Naja, das hier oben meinte ich.
Hauptsache ist ja, du bist bei den Tatsachen geblieben. :eg:

Aber ist auch komplett OT und zu kompliziert. Vergiß es einfach.
 
gibts denn in irgendeinem land hier auf dieser welt erfahrungswerte, die belegen, dass ein zuchtverbot "besserung" verspricht?

mich würde eine antwort zu meiner frage brennend interessieren :hallo:

ich nerv da einfach nochmal...

an die rasselisten-befürworter/erweiterungs-befürworter:

gibt es erfahrungswerte, die euch dazu veranlassen, euch für ein zuchtverbot bestimmter rassen auszusprechen? hat das irgendwo schon mal funktioniert oder wäre das einfach ein versuch, auf den man sich "einlassen" würde, weil man glaubt, dass es den gelisteten rassen helfen würde?
 
aber das ist meine urpersönliche meinung und dazu stehe ich. ich habe doch gar kein problem damit, wenn jemand dafür oder dagegen ist. aber tatsachen sollten doch auch tatsachen bleiben, oder meinst du nicht.
Richtig es ist (d)eine MEINUNG. Nicht mehr und nicht weniger. TATSACHE ist aber das du deine Meinung durch nichts belegen kannst. Ergo ist deine Meinung nichts anderes als eine Vermutung. Oder, wenn man es böse auslegt, eine Unterstellung. Damit wir mal bei den Tatsachen bleiben. :D

eine (bösartige ) unterstellung meinerseits wäre es, wenn ich BEHAUPTEN würde, das dein leben total farblos und langweilig ist, das du ständig user hier im forum angreifen musst, um auch eine daseinsberechtigung zu haben... aber so etwas tue ich nicht...:love::love:
Was du tust oder nicht interessiert mich nicht die Bohne. Wichtig ist doch nur was am Ende überbleibt und das ist, wie du selbst schreibst, bisher nicht allzuviel.
Wenn du das hinterfragen deiner "Meinung" als Angriff wertest nur weil du nicht in der Lage bist die Fragen adäquat zu beantworten ist das ebenfalls allein dein Problem. Aber keine Antworten sind auch Antworten. :hallo:
 
Ich glaube, mittelfristig wird die Haltung ALLER größeren Hunde derart erschwert (man ist doch jetzt schon dabei,. kaum wächst irgendwo ein Grashalm durch den Beton, knallt die Gemeinde ein Hundeverbots- oder Leinenzwangschild nebendran) dass die Hundehaltung einfach keinen Spaß mehr macht.

Sorry, ich weiß, das ist nicht wirklich komisch, aber da musste ich innerlich grinsen.
IN LUDWIGSHAFEN ist das nun wirklich nichts Neues. Ich hab in den frühen Achtzigern mal ein paar Wochen in LU in der Wohnung meiner Schwester gewohnt, mit meinem ersten Hund damals noch, und seitdem sage ich jedem, der es hören will, dass in LU an jedem Grashalm ein Hundeverbotsschild steht. Das war damals schon mein subjektiver Eindruck.

Ich höre allerdings von meiner in LU wohnenden Kollegin, dass dort streckenweise inzwischen ein gewöhnlicher Hundespaziergang einem Spießrutenlauf ähneln kann. DAS hab ich seinerzeit so noch nicht erlebt. Sie hat übrigens einen Labi, also nichts Furchterregendes.

Off Topic: Ich sag´s doch, hier ist man umgeben von Bekloppten. Als ich vor 4 Jahren (ich wohn ja LU-Vorort, Zentrum könnte ich nicht aushalten) hier ins Häusle gezogen bin und dann mit meinen beiden abends in den Maudacher Bruch gefahren bin, traf ich ein Grüppchen Hundehalter. Ich machte den riesigen Fehler, sie zu fragen, ob es hier IRGENDWO eine Stelle gäbe, wo man seine Hunde legal ableinen dürfe.

Die entgeisterten Flexileinen-Fetischistinnen schauten mich an wie ein merkwürdiges Insekt oder ein Alien, dass grad vom Himmel gefallen ist. Ich kriegte nicht mal eine Antwort, sondern nur ein Kopfschütteln, dass in Verbindung mit den merkwürdig starrenden Blicken auf mich wirkte, als hätten sie selten jemanden mit einem so riesigen Sprung in der Schüssel gesehen. Einen Hund ABLEINEN? Geht ja wohl gar nicht!

Also bin ich selber auf Entdeckungstour gegangen und hab festgestellt: Ohne täglich mindestens 30 km (einfach) zu fahren, ist hier kein gescheites Hundeleben möglich. Ich hab Gott sei Dank nen Diesel, dann fahren wir halt täglich eine weitere Strecke.

Genau DAS ist aber von der Stadt gewollt. Hundeauslaufgebiete ("Hundewiesen") gibt es zwar, die sind dann aber ca. so groß wie mein Garten und vollgestopft mit gelangweilten Hunden ("Die sollen schön spielie-spielie machen!") und tratschenden Frauchen, die sich im Grunde einen Dreck interessieren, was ihre Fiffis da so treiben. Nix für uns, definitiv :rolleyes:.
 
Aber Aber..haben hier nicht alle irgendwie nen Sprung in der Schüssel?? ..:p:D
 
Super! dank der aussagen von CDU/FDP und dem VDH, haben listenhundhalter in SA ja mal wieder den strohhhalm, an den sie sich zumindestens für kurze zeit, klammern können.;)
 
Hat eigentlich jemand verlässliche oder auch nur ansatzweise Zahlen, wieviele KSG-User Listenhundhalter sind ? :gruebel:
 
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