Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.:lol:

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.
 
@sunbeam

Ich denke, du hast da etwas wichtiges angesprochen.
Sich abgrenzen von den Unzuverlässigen, den Alkoholisierten, den Kriminellen.
Das tun wir ja auch ohnehin alle im "normalen" Leben. Und es fällt uns im Prinzip nicht sonderlich schwer, weil wir es nur innerlich für uns tun müssen.

Das Problem der Soka-Halter ist eben, daß sie diesen Soka eben als sichtbares "Symbol" der vermeintlichen Gefährlichkeit mit sich führen. Und damit das Symbol, welches mit Kriminalität und Unzuverlässigkeit oder Rotlichtmilieu in Verbindung gebracht wird. Da wird die Abgrenzung dann deutlich schwieriger.
Das schafft Probleme, Sorgen, Ängste und neue, verstärkte Wünsche nach Abgrenzung. Angst vor Verleumdung. Angst um den Hund.
Ich kenne das selbst zur Genüge.

Darum ist ja Solidarität so wichtig. Wenigstens die Solidarität derjenigen, die (wie wir) Hunde lieben und mit Hunden leben. Egal welche Rasse diese Hunde besitzen.

Und Mitgefühl mit den tausenden unschuldigen Hunden dieser Rassen, die in irgendwelchen Zwingern ihr hoffnungsloses Dasein fristen.
Auch das ist wichtig.
Und das vermisse ich leider allzu oft. Auch hier.

LG :hallo:

Ich stimme Ihnen voll zu. Leider scheinen andere Leute vor lauter Abgrenzung das Wesentliche zu übersehenn.
 
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.:lol:

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.


stephan, warum lese ich solche aussagen immer nur im zusammenhang mit unseren listis.. warum echauffierst du dich nicht ein einziges mal so im zusammenhang mit anderen vorfällen... siehe den parallel laufenden threat über die beiden schäferhunde.

es kann JEDER hundehalter versagen und zwar mit JEDER rasse. und nochmal, weder hat der hund jemanden angefallen noch GEBISSEN ( nicht gezwickt ), im anderen fall ist aber genau dies passiert. wessen versagen eines hundehalters ist denn zum schutz der bevölkerung her gesehen, fataler ? und bitte keine mutmaßungen, das er VIELEICHT hätte ausrasten können.. ich behaupte mal NEIN ( MEINE meinung ) in beiden fällen war es ein versagen, allerdings hat es hier dem hund das leben aufgrund einer überreaktion gekostet..

ich erinnere auch an den vorfall in göppingen... großer aufriss mit dem bulli, der im geschäft eine schokolade geklaut hatte und eingefangen wurde. riesen artikel .... 2 wochen später der vorfall mit den 3 schäferhunden ( VPG hunde ) von denen einer, eine über 50 jährige frau anfiel... ein lockerer bericht, die frau hätte die hunde bedroht..man müsste mal mit dem halter sprechen, wäre schließlich langjähriges mitglied und aktiv im SV.

:wand::wand:


und glaubst du immer noch, das jeder vorfall mit einem NICHT listenhund den weg in die zeitung schafft ?? mitnichten.. siehe 2 recht schwere vorfälle bei uns im landkreis innerhalb eines jahres mit 2 goldies.. beide male schwere gesichtsverletzungen.
 
Es ist legitim, in die eine oder andere Richtung zu tendieren. Nichtsdestotrotz sind die Infos über den Vorfall mehr als spärlich, und ausgerechnet die BLÖD als Quelle... ist auch nicht wirklich der Brüller.

Ich weiß, dass ich anders gehandelt hätte, aber es gibt eben mehrere Möglichkeiten, mit so einer Situation umzugehen. Rennt auf einen völlig hundeunerfahrenen Menschen (Polizist oder nicht) ein SoKa zu, kann der das durchaus mißverstehen. Genaugenommen wissen wir nichtmal, ob der Hund nicht tatsächlich angegriffen hat, die Sequenz fehlt auf dem Video.

Wieso ziehen Sie die Möglichkeit in Betracht, dass der Hund tatsächlich angegriffen hat wenn es dafür keine Indizien gibt, sondern alle vorhandenen Indizien genau das Gegenteil vermuten lassen?
 
Warauf stützen sich die Vermutungen Derjenigen, die eine reale und nachvollziehbare Gefahr in der Situation für möglich halten?
Vielleicht darauf, das, wenn man eh vorhat den "bösen Kampfhund" zu erschießen, man im Vorfeld nicht erst längere Zeit versucht den Hund einzufangen?

:verwirrt: Was hat das eine mit dem anderen zutun?
Was ist daran nicht zu verstehen?
Wenn jemand von vornehin vorhätte einen, in seinen Augen gefährlichen, Hund zu erschießen würde er sich bestimmt nicht die Mühe machen und über eine längere Zeit versuchen diesen einzufangen. Warum sollte dieser jemand dann
A-> die Zeit investieren
B-> sich der Gefahr aussetzen
C-> unnötiges öffentliches Aufsehen erregen
???
Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen den Hund sofort zu erschießen wenn er noch, in der Schaukel verbissen, ein wenig bewegliches (und damit leichtes) Ziel darstellt?
 
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.:lol:

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.


stephan, warum lese ich solche aussagen immer nur im zusammenhang mit unseren listis.. warum echauffierst du dich nicht ein einziges mal so im zusammenhang mit anderen vorfällen... siehe den parallel laufenden threat über die beiden schäferhunde.
rosi, solche aussagen, wirst du auch von mir hier im forum finden, bei dem andere rassen beteiligt waren u.a auch der dsh,rotti.!

es kann JEDER hundehalter versagen und zwar mit JEDER rasse. und nochmal, weder hat der hund jemanden angefallen noch GEBISSEN ( nicht gezwickt ), im anderen fall ist aber genau dies passiert. wessen versagen eines hundehalters ist denn zum schutz der bevölkerung her gesehen, fataler ? und bitte keine mutmaßungen, das er VIELEICHT hätte ausrasten können.. ich behaupte mal NEIN ( MEINE meinung ) in beiden fällen war es ein versagen, allerdings hat es hier dem hund das leben aufgrund einer überreaktion gekostet..
rosi, es sind doch alles und zwar von jedem einzelnen hier nur mutmaßungen. du vermutest, dass der hund niemanden angefallen hätte. andere vermuten, dass der hund ,,bewußt,, erschossen wurde. wiederum andere vermuten, dass die polizisten überreagiert haben. und ich sehe die schuld am tod des hunde einzig und allein beim halter u.a. auch durch seine aussagen, dass sich der hund schon öfters den MK abgestreift hat und durchs halsband geschlüpft ist. wenn ich weiß, dass mein hund es schon ein paarmal geschafft hat, sich das halsband abzustreifen, dann mache ich es entweder so fest, dass dieses nicht passiert oder kaufe mir ein entsprechendes zugstophalsband. auch wenn ich weiß, dass alkohol gehirnzellen vernichtet, vermute;) ich mal, dass dieser vollpfosten lesen kann und auch von dem vorfall in berlin wedding was mitbekommen hat.trotzdem, hat sich dieser vollpfosten über sein tun und handeln keine gedanken gemacht sondern durch sein tun und handel es erst ermöglicht, dass sein hund erschossen wurde.


ich erinnere auch an den vorfall in göppingen... großer aufriss mit dem bulli, der im geschäft eine schokolade geklaut hatte und eingefangen wurde. riesen artikel .... 2 wochen später der vorfall mit den 3 schäferhunden ( VPG hunde ) von denen einer, eine über 50 jährige frau anfiel... ein lockerer bericht, die frau hätte die hunde bedroht..man müsste mal mit dem halter sprechen, wäre schließlich langjähriges mitglied und aktiv im SV.
tja rosi, das liegt einzig und allein am ,,guten,, image des deutschen schäferhundes aufgebaut durch jahrzehntelange top vereinsarbeit des SV.
und einzig und allein am schlechten image von hunden bestimmter rassen, aufgebaut durch jahrzehntelange imagepflege bestimmter halter dieser rassen.


und glaubst du immer noch, das jeder vorfall mit einem NICHT listenhund den weg in die zeitung schafft ?? mitnichten.. siehe 2 recht schwere vorfälle bei uns im landkreis innerhalb eines jahres mit 2 goldies.. beide male schwere gesichtsverletzungen.
es schaffen leider genügend vorfälle mit hunden anderer rassen auch den weg in die zeitung. natürlich nicht in der art, wie es bei den listenhunden der fall ist. das liegt aber wohl auch daran, dass die meißten hunderassen NICHT mit dem klientel zu kämpfen haben, wie es unsere nun leider mal haben. ich habe auch von noch keinem vorfall gehört, bei dem ein goldie irgendwo auf einem kindespielsplatz zähnefletschend in der schaukel hing. sollte das mal so sein, werden auch hunde soclher rassen, den weg in die zeitung finden;)
 
...................
tja rosi, das liegt einzig und allein am ,,guten,, image des deutschen schäferhundes aufgebaut durch jahrzehntelange top vereinsarbeit des SV.
und einzig und allein am schlechten image von hunden bestimmter rassen, aufgebaut durch jahrzehntelange imagepflege bestimmter halter dieser rassen.

Wie haben die dieses Image aufgebaut? Warum fängt man nicht mal an das Image der Sokas aufzubauen? Ach ne... wäre ja überflüssig. Sollen die nich eh ausgerottet werden?

.............. ich habe auch von noch keinem vorfall gehört, bei dem ein goldie irgendwo auf einem kindespielsplatz zähnefletschend in der schaukel hing. sollte das mal so sein, werden auch hunde soclher rassen, den weg in die zeitung finden;)

Wie soll man auch davon hören, wenn es höchstens reicht für die eigene Dorfzeitung, mittlere Seite ganz unten 5 Zeilen. Aber ist in der Zeitung.
 
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.:lol:

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.
und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.


stephan, warum lese ich solche aussagen immer nur im zusammenhang mit unseren listis.. warum echauffierst du dich nicht ein einziges mal so im zusammenhang mit anderen vorfällen... siehe den parallel laufenden threat über die beiden schäferhunde.
rosi, solche aussagen, wirst du auch von mir hier im forum finden, bei dem andere rassen beteiligt waren u.a auch der dsh,rotti.!
aber nicht so massiv. schon lange nicht mehr.

es kann JEDER hundehalter versagen und zwar mit JEDER rasse. und nochmal, weder hat der hund jemanden angefallen noch GEBISSEN ( nicht gezwickt ), im anderen fall ist aber genau dies passiert. wessen versagen eines hundehalters ist denn zum schutz der bevölkerung her gesehen, fataler ? und bitte keine mutmaßungen, das er VIELEICHT hätte ausrasten können.. ich behaupte mal NEIN ( MEINE meinung ) in beiden fällen war es ein versagen, allerdings hat es hier dem hund das leben aufgrund einer überreaktion gekostet..
rosi, es sind doch alles und zwar von jedem einzelnen hier nur mutmaßungen. du vermutest, dass der hund niemanden angefallen hätte. andere vermuten, dass der hund ,,bewußt,, erschossen wurde. wiederum andere vermuten, dass die polizisten überreagiert haben. und ich sehe die schuld am tod des hunde einzig und allein beim halter u.a. auch durch seine aussagen, dass sich der hund schon öfters den MK abgestreift hat und durchs halsband geschlüpft ist. wenn ich weiß, dass mein hund es schon ein paarmal geschafft hat, sich das halsband abzustreifen, dann mache ich es entweder so fest, dass dieses nicht passiert oder kaufe mir ein entsprechendes zugstophalsband. auch wenn ich weiß, dass alkohol gehirnzellen vernichtet, vermute;) ich mal, dass dieser vollpfosten lesen kann und auch von dem vorfall in berlin wedding was mitbekommen hat.trotzdem, hat sich dieser vollpfosten über sein tun und handeln keine gedanken gemacht sondern durch sein tun und handel es erst ermöglicht, dass sein hund erschossen wurde.

natürlich gebe ich dir recht, das die aufsichtspflicht stark vernachlässigt wurde und der grundstein durch sein verhalten gelegt wurde. trotzdem rechtfertigt es nicht diese handlung. wobei wir uns ja einig darüber sind, das polizisten auch nur menschen sind. hauptsache sie erschießen nicht einen junkie, der mal vollgekifft vor ihnen steht und droht mit einem messer.. von der polizei erwarte ich eine andere vorgehensweise. habe ich ja schon deutlich dargelegt... gerade von einem hundeführer.


ich erinnere auch an den vorfall in göppingen... großer aufriss mit dem bulli, der im geschäft eine schokolade geklaut hatte und eingefangen wurde. riesen artikel .... 2 wochen später der vorfall mit den 3 schäferhunden ( VPG hunde ) von denen einer, eine über 50 jährige frau anfiel... ein lockerer bericht, die frau hätte die hunde bedroht..man müsste mal mit dem halter sprechen, wäre schließlich langjähriges mitglied und aktiv im SV.
tja rosi, das liegt einzig und allein am ,,guten,, image des deutschen schäferhundes aufgebaut durch jahrzehntelange top vereinsarbeit des SV.
und einzig und allein am schlechten image von hunden bestimmter rassen, aufgebaut durch jahrzehntelange imagepflege bestimmter halter dieser rassen. nun ja, das kann man sehen wie man will. gibt es bei anderen rassen von 100 haltern 10 schlechte halter, dann ist es nicht die norm... bei den listenhundehaltern ist es leider umgedreht und das liegt nicht an den haltern, sondern an falsche journalistische darstellungen, untermauert durch beschissene listen, erstellt durch wen auch immer.... evtl. doch der SV ?;)


und glaubst du immer noch, das jeder vorfall mit einem NICHT listenhund den weg in die zeitung schafft ?? mitnichten.. siehe 2 recht schwere vorfälle bei uns im landkreis innerhalb eines jahres mit 2 goldies.. beide male schwere gesichtsverletzungen.
es schaffen leider genügend vorfälle mit hunden anderer rassen auch den weg in die zeitung. natürlich nicht in der art, wie es bei den listenhunden der fall ist. das liegt aber wohl auch daran, dass die meißten hunderassen NICHT mit dem klientel zu kämpfen haben, wie es unsere nun leider mal haben. ich habe auch von noch keinem vorfall gehört, bei dem ein goldie irgendwo auf einem kindespielsplatz zähnefletschend in der schaukel hing. sollte das mal so sein, werden auch hunde soclher rassen, den weg in die zeitung finden;)
bei mir wohnen sehr viele prima listenhundehalter und ein geringer anteil an vollpfosten. hier sind mehr vollpfosten mit dem DSH unterwegs... camouflage hosen und westen, stachler und und und.. aber liegt vieleicht an der schwäbischen alp.:lol:und stimmt, ein goldie geht nicht in die schaukel, der hängt gleich zähnefletschend am bein oder im gesicht.:unsicher:ich wohne aber auch nicht im brennpunkt.
 
:( nochmal ::rolleyes:

Schuld an dem grausamen Tod hat ursächlich dieser idiotische Halter.

Als Hundehalter ist es meine oberste Pflicht, meinen Hund vor solchen
Bedrohungen zu schützen.
Dazu gehört für mich, meinen Hund n i e in der Öffentlichkeit von Leine
und sogar Halsband zu lassen.
Dazu sind Kinderspielplätze für Hunde Tabuzone.
Ausserdem gerhören Alkohol und Hund führen so wenig zusammen,
wie Alkohol und Autofahren.
Ich sehe bei dieser Aufzählung, dass der Kerl seinen Hund umgebracht hat.
Und ich kann sagen, man kann nur froh sein, dass es nicht wieder zu
einem Beissvorfall gekommen ist, mit den schlimmen Konsequenzen
für uns Sokahalter.
Es ist unendlich traurig, dass so ein wunderschöner und vor allem
Unschuldiger Hund sein Leben verloren hat, weil seine Besitzer
völlig verantwortungslose Idioten sind:eg:
mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
traurig, traurig, traurig:heul::heul::heul::heul:
( ich unterscheide jetzt nicht zwischen Eigentümer und Führer des armen
Hundes - es ist verantwortungslos ohne Gleichen,
seinen Hund einer unzuverlässigen Person anzuvertrauen )

Ich hoffe, dass es endlich aufhört und man nicht ständig solche
furchtbaren Schlagzeilen hat.
 
Wieso ziehen Sie die Möglichkeit in Betracht, dass der Hund tatsächlich angegriffen hat wenn es dafür keine Indizien gibt, sondern alle vorhandenen Indizien genau das Gegenteil vermuten lassen?

Weil es die Möglichkeit GIBT und kaum ein Beamter völlig überflüssigerweise die Schußwaffe einsetzt (allein schon wegen dem Wust an Schreibarbeit, der damit zusammenhängt :unsicher: , wir sind ja nicht bei Cobra 11).

Ich wiederhole noch mal: Um den Sachverhalt beurteilen zu können, wissen wir viel zu wenig. Weder dsas Video noch der Artikel geben zuverlässige Infos her.

Was wir wissen ist:

Typ mit Promille befindet sich mit halsbandlosem SoKa auf dem Kinderspielplatz und macht da irgendwas mit dem Hund an der Schaukel. Am Ende hat der Typ nen Ratscher an der Hand (passiert mir bei meinen Hunden auch öfter, wenn sie im Spiel nach ihrem Spielzeug schnappen und versehentlich ein Zahn "danebengeht"). Polizei wird hinzugerufen (warum auch immer, nichtmal DAS ist so richtig klar), und am Ende steht ein toter Hund.

Ob der jetzt die Beamten angegriffen hat, ob er eher friedlich oder eher schlecht gelaunt war: wir wissen es nicht. Letztendlich muß man da die Entscheidung dem Beamten überlassen, der vor Ort ist, denn DESSEN Gesundheit steht unter Umständen auf dem Spiel. Und der muß auch für den Schußwaffengebrauch gradestehen hinterher. Selbst, wenn der nur GLAUBT, er schwebt in Lebensgefahr, darf er in Notwehr handeln. Sorry, aber wenn ich eine echt aussehende Spielzeugpistole auf Polizisten richte, muß ich damit rechnen, dass die mit einer echten Pistole antworten... man kann kaum verlangen, dass sich erst einer der Polizisten erschießen läßt, bevor der andere seine Waffe benutzt, weil er nun weiß, dass aus der Gefahr ein echter Schaden geworden ist!
 
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war.

Wieso weiß ich dass die Tötung unnötig war? Wo habe ich das geschrieben? Bitte Zitat.

Edit: Eben kapier ich das. Du beziehst Dich in Deinem ersten Satz bereits auf den anderen Thread. Klasse, um Mißverständnisse zu produzieren.

Ich schrieb, die Tötung der Hündin war unnötig, denn da bestand ja nun wirklich für niemanden mehr eine Gefahr. Die Hunde waren längst wieder unter Kontrolle. Drei Hunde haben einen Kleinhund totgebissen, und man tötet "die Leithündin"? Ist für mich schwachsinnig. Wobei Podifan richtig angemerkt hat: Wußte die Halterin etwas, was wir nicht wissen, dann war´s vielleicht nicht unnötig.

Bei BEIDEN Artikeln gehe ich von dem aus, was sie an Infos hergeben. Bei beiden ist es nicht viel.

Deswegen finde ich auch dieses "es könnte ja auch ganz anders gewesen sein" ohne jeglichen Anhaltspunkt dafür, dass es anders war, ziemlich ...nunja... realitätsfremd. Auf so einer Basis ist diskutieren nicht möglich.
 
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war: http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...rrier-tot-und-verletzen-spaziergaengerin.html

Wenn hier im Thread aber einige schreiben, wie es wohl gewesen sein wird, wird entgegnet, das wisse man nicht und es könnte ja sein, daß..... etc. pp.

:unsicher: ein äpfel und birnen vergleich

aus dem von dir eingstellten fred geht hervor, dass die halterin selbst, die einschläferung der ,,leithündin,, veranlaßt.
 
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war.

Wieso weiß ich dass die Tötung unnötig war? Wo habe ich das geschrieben? Bitte Zitat.

Edit: Eben kapier ich das. Du beziehst Dich in Deinem ersten Satz bereits auf den anderen Thread. Klasse, um Mißverständnisse zu produzieren.

Ich schrieb, die Tötung der Hündin war unnötig, denn da bestand ja nun wirklich für niemanden mehr eine Gefahr. Die Hunde waren längst wieder unter Kontrolle. Drei Hunde haben einen Kleinhund totgebissen, und man tötet "die Leithündin"? Ist für mich schwachsinnig. Wobei Podifan richtig angemerkt hat: Wußte die Halterin etwas, was wir nicht wissen, dann war´s vielleicht nicht unnötig.

zitat hovi:

Genau DESWEGEN läßt man Hunde nicht zu zweit, zu dritt oder zu noch mehreren auf einen fremden Hund zulaufen. Sowas nennt sich Rudeldynamik, und das Einschläfern DIESER Hündin war absolut unnötig. zitatende...


abgesehen davon, das ich dir recht gebe, aber es zeigt auch sehr deutlich deine beeinflussung und die extrem unterschiedlichen bewertungen an.. stimmt, als die halterin die hündin einschläfern ließ, war der vorfall längst vorbei und die gebissene person lag im krankenhaus.:unsicher:
 
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war: http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...rrier-tot-und-verletzen-spaziergaengerin.html

Wenn hier im Thread aber einige schreiben, wie es wohl gewesen sein wird, wird entgegnet, das wisse man nicht und es könnte ja sein, daß..... etc. pp.

:unsicher: ein äpfel und birnen vergleich

aus dem von dir eingstellten fred geht hervor, dass die halterin selbst, die einschläferung der ,,leithündin,, veranlaßt.


seufz.... darum geht es doch gar nicht..
 
Ich bin doch sehr verwundert, Hovi, daß Du bei diesem Vorfall sehr schnell weißt, daß die Tötung unnötig war: http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...rrier-tot-und-verletzen-spaziergaengerin.html

Wenn hier im Thread aber einige schreiben, wie es wohl gewesen sein wird, wird entgegnet, das wisse man nicht und es könnte ja sein, daß..... etc. pp.

:unsicher: ein äpfel und birnen vergleich

aus dem von dir eingstellten fred geht hervor, dass die halterin selbst, die einschläferung der ,,leithündin,, veranlaßt.

Das ist in diesem Zusammenhang irrelevant, WER die Euthanasie veranlaßt hat.

Ich vergleiche zwei Presseberichte und die Reaktionen darauf. In unserem vorliegenden Fall hat sich ein Soka an einer Kinderschaukel festgebissen, aber niemanden angegriffen, angefallen, verletzt. Der Hund wird von einem Polizei-Sonderkommando niedergestreckt und es wird hier im Fred noch gemunkelt, es könnte ja auch sein, daß der Hund schon früher auffällig war und "man weiß ja nie" etc.

In dem anderen Thema geht es um drei Hunde unbekannter Rasse, aber sicherlich keine Sokas, sonst wäre das Wort "Kampfhund", "Killer" oder "Bestie" aufgetaucht.

Diese Hunde rannten frei herum, ein Hund biß einen fremden Hund tot und verletzte dessen Halterin.

Ebenfalls nur rudimentäre Infos. Niemand war dabei. Es ist sogleich klar: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert. Da ist die Sachlage recht schnell entschieden.

Man kann es verstehen, wenn man will, Stephan. Und man kann es auch nicht verstehen WOLLEN, wie du scheinbar gerade.

Da Hovi sich dazu bereits geäußert hat, müssen wir das hier jetzt auch nicht weiter aufrollen.

Ich frage mich auch, wann du es endlich selbst mal satt hast, auf die "unzuverlässigen" Soka-Halter einzudreschen und das hier immer und immer wieder breit zu treten.

Ja, Stephan, es gibt Flachzangen und Schwachmaten von Hundehaltern.
Nicht nur bei den Sokas.

Z.B. diese beiden Frauen, die drei Hunde herumlaufen lassen und sie offenbar nicht für 5 Cent unter Kontrolle hatten. Das hat einen anderen Hund das Leben gekostet und dessen Halterin eine Verletzung!

:hallo:
 
abgesehen davon, das ich dir recht gebe, aber es zeigt auch sehr deutlich deine beeinflussung und die extrem unterschiedlichen bewertungen an.. stimmt, als die halterin die hündin einschläfern ließ, war der vorfall längst vorbei und die gebissene person lag im krankenhaus.:unsicher:

Nunja, so leid es mir tut:

Es macht nunmal einen Unterschied, ob die Gefahr bereits wieder vorbei ist und ich HINTERHER in Ruhe über die Vorgehensweise entscheiden kann, oder ob eine Gefahr gerade akut ist.

Ist eine Gefahr noch gegenwärtig, darf ich in Notwehr handeln. Ist sie vorbei, nicht mehr.
 
In unserem vorliegenden Fall hat sich ein Soka an einer Kinderschaukel festgebissen, aber niemanden angegriffen, angefallen, verletzt.

Woher weißt Du das? Du hast also Informationen, die belegen, dass der Beamte NICHT von dem Hund angegriffen wurde? Link dazu wäre interessant.

Der Hund wird von einem Polizei-Sonderkommando niedergestreckt

Wie bitte? Ein Sonderkommando? Soeben wird es wieder phantastisch.

und es wird hier im Fred noch gemunkelt, es könnte ja auch sein, daß der Hund schon früher auffällig war und "man weiß ja nie" etc.

Wo wird das "gemunkelt"? Und WER hat in diesem Thread gesagt: Jawoll, es war absolut nötig, den Hund zu erschießen?

Diese Hunde rannten frei herum, ein Hund biß einen fremden Hund tot und verletzte dessen Halterin.

Richtig, und wäre in diesem Moment jemand zugegen gewesen, der die angreifenden Hunde getötet hätte, wäre das i. O. gewesen. War aber nicht.

Ebenfalls nur rudimentäre Infos. Niemand war dabei. Es ist sogleich klar: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert. Da ist die Sachlage recht schnell entschieden.

Er wurde zu Unrecht eingeschläfert, WENN die Sachlage so war, wie die spärlichen Infos es eben hergeben.

Kann es nicht ein einziges Mal eine Diskussion ohne Hinzugedichte und dieses "Es könnte aber auch ganz anders gewesen sein" geben?
 
letztendlich bleibt eigentlich nur eines festzustellen.

dieser vorfall, hat wieder den hunden bestimmter rassen sowie ihren seriösen haltern, extremen schaden zugefügt.

Da stimme ich Ihnen voll zu.
es kann hier weiterhin mit abenteuerlichen vermutungen versucht werden, den schwarzen peter an wen und was auch immer zu vergeben.
fehlt nur noch noch sich hier jemand zu wort meldet und das bezirksamt für diesen vorfall verantwortlich macht, warum auch gerade hier ein kindespielplatz sein muß.:lol:

Die wilden Spekulationen und abenteuerlichen Vermutungen stammen von Ihnen. Sie halten sich nicht an die vorhandenen Indizien.

fakt ist und bleibt; hier hat zum wiederholtenmale, ein hundehalter auf klägliche art und weise versagt.

Sie übertreiben maßlos und ohne die näheren Umstände zu kennen, verurteilen Sie die Halter. Sie wissen nichts über die Umstände, die dazu geführt haben, dass der Hund auf den Spielplatz gerannt ist und dort in die Schauckel gebissen hat.

und wenn ich mir vorstelle, dass hier u.a. die investition des halters von 3,99 euro (zugstophalsband) ausreichend gewesen wäre, diesen vorfall zu verhindern, wird mir speiübel.

Auch hier unterstellen Sie einfach Dinge ohne Details zu kennen und sind anscheinend selber nicht in der Lage vernünftig zu urteilen. Sagen Sie mir doch bitte einmal, warum die Polizei den Halter nicht dazu aufforderte, ein Halsband und eine Leine zu holen, um seinen Hund fest zu machen?

Mir graust es wenn ich die Bestimmtheit sehe, mit der Sie Ihre selbstherrlichen Urteile über Halter fällen und mit der Sie die abenteurlichsten Spekulationen als Beweise für unrechte Taten nehmen.

Die Mittel die Sie anwenden, um den Kampfhundehalter als Schuldigen aufzuspüren und unrechte Taten zu rechtfertigen, sind für das Empfinden eines modernen und zivilisierten Menschen unerträglich.

Für Sie scheint ein Listenhundhalter und automatisch auch der dazu gehörige Hund vogelfrei zu werden, sobald von Seiten des Halters ein Fehler begangen wird beziehungsweise es eine Verfehlung gibt. Ab da an scheinen für Sie alle Mittel und Handlungen recht zu sein, die Polizei, Gerichte, Ämter etc. recht oder unrecht gegen Listenhunde und deren Halter einsetzen.

Sogar dann, wenn der Hund mit einer Rose im Maul und einer Friedenstaube auf dem Kopf dagesessen hätte als er erschossen wurde, würden Sie sagen: "Egal, schuld hat der Hundehalter, weil der Hund auf einen Spielplatz gelaufen ist". Aber genau das ist das Problem.
 
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