- Lucie
Irgendwelche Tiere, Wildschweine, Wölfe, können nicht in der Nähe gewesen sein?
Ben vormals Jay
- SaSa22
- #Anzeige
Hi Lucie ... hast du hier schon mal geguckt?
- bxjunkie
Nein solche Tiere haben wir hier nicht
Was wir hier haben sind Rehe und Hasen that's it. Naja und Nutrias aber die sind nicht bei uns im Dorf zu finden. Er war total normal, hat noch gekackt und fing danach plötzlich an merkwürdig zu werden.- matty
Nicht mehr schreiben und berichten?
Warum denn das? Wäre traurig.
Nicht nur ich weiß, wie es mit einem Problemhund zuhause ist und dass immer wieder Rückschritt kommen.
Einzig was nach meiner langjährigen Erfahrung nichts bringt ist, lange in der Verganheit zu kramen.
Ein kompetenter Trainer lässt einen Anamnese Bogen ausfüllen, indem er Wichtiges über die Vergangenheit des Hundes erfährt und macht dan Tests, die ihm zeigen, wo der Hund steht und wie er sich in standardisierten Situationen nit und ohne euch verhält. Daraus wird gemeinsam mit euch ein Plan erarbeitet, wie der Hund und ihr aus der Situation heraus kommt, den ihr nach anfänglicher Hilfe selbst abarbeitet, immer in Kommunikation mit dem Trainer.
Dort gibt es genauso wie hier keine Vorwürfe, zumal bei Ben noch dazukommt, dass er so groß und schwer ist, dass man ihn einfach so mal nicht halten kann, wenn er durchstartet.
Die Bilder mit Mila von euch zuhause zeigen doch, was ihr schon Großartiges für den Hund erreicht habt. Das kam doch sicherlich nicht von selbst und war nicht von Anfang an so.
Wenn man das sieht, dann ist man sich eigentlich sicher, dass der Rest mit Hilfe auch noch zu schaffen ist und dass ihr dann gemeinsam wunderschöne Jahre vor euch habt.
Jetzt wünsche ich euch allen erstmal einen schönen Urlaub, der euch bestimmt auch weiter zusammenbringen wird.
Warum denn das? Wäre traurig.
Nicht nur ich weiß, wie es mit einem Problemhund zuhause ist und dass immer wieder Rückschritt kommen.
Einzig was nach meiner langjährigen Erfahrung nichts bringt ist, lange in der Verganheit zu kramen.
Ein kompetenter Trainer lässt einen Anamnese Bogen ausfüllen, indem er Wichtiges über die Vergangenheit des Hundes erfährt und macht dan Tests, die ihm zeigen, wo der Hund steht und wie er sich in standardisierten Situationen nit und ohne euch verhält. Daraus wird gemeinsam mit euch ein Plan erarbeitet, wie der Hund und ihr aus der Situation heraus kommt, den ihr nach anfänglicher Hilfe selbst abarbeitet, immer in Kommunikation mit dem Trainer.
Dort gibt es genauso wie hier keine Vorwürfe, zumal bei Ben noch dazukommt, dass er so groß und schwer ist, dass man ihn einfach so mal nicht halten kann, wenn er durchstartet.
Die Bilder mit Mila von euch zuhause zeigen doch, was ihr schon Großartiges für den Hund erreicht habt. Das kam doch sicherlich nicht von selbst und war nicht von Anfang an so.
Wenn man das sieht, dann ist man sich eigentlich sicher, dass der Rest mit Hilfe auch noch zu schaffen ist und dass ihr dann gemeinsam wunderschöne Jahre vor euch habt.
Jetzt wünsche ich euch allen erstmal einen schönen Urlaub, der euch bestimmt auch weiter zusammenbringen wird.
- bxjunkie
Ich schreibe dir in einer PN was meine Gründe sind, ok?
- bxjunkie
Danke! Das tut mir gut zu lesen
- blackdevil
Warum willst du nicht mehr schreiben? Weil Antworten kommen, die für dich nicht passen? Dann lass sie doch einfach stehen.
Nimm für dich das mit, was du für dich und Ben brauchst.
Ich habe gelernt, das die Vergangenheit nicht änderbar ist (glaub das gilt für alle) und du nur im Hier und Jetzt mit ihm arbeiten kannst. Egal was mal passiert ist. Was wäre wenn du genau wüsstest, was, wann, wo versaut wurde?
Dann könntest du meines Erachtens auch nicht gezielter arbeiten und hättest auch immer Rückschritte.
Für mich klingt es als hätte er nie gelernt dem Menschen zu vertrauen, mit ihm zusammen zu arbeiten und daran kannst du jetzt arbeiten.
Traumatas und Trigger können in vielen Situationen auftreten, auch Flashbacks. Du wirst nie herausfinden, was und warum genau. Aber du kannst daran arbeiten, das er dir in den Situationen vertraut, dich als Anker sieht und mit dir da durch geht.
Das ist lange, harte Arbeit, dauert stellenweise Jahre und es wird immer wieder Rückschläge geben....und stell dich darauf ein, das er nie ein Easy Going Hund wird und immer Handling bedarf.
Wenn du es willst, könnt ihr zusammen aber eine Basis legen.
Nimm für dich das mit, was du für dich und Ben brauchst.
Ich habe gelernt, das die Vergangenheit nicht änderbar ist (glaub das gilt für alle) und du nur im Hier und Jetzt mit ihm arbeiten kannst. Egal was mal passiert ist. Was wäre wenn du genau wüsstest, was, wann, wo versaut wurde?
Dann könntest du meines Erachtens auch nicht gezielter arbeiten und hättest auch immer Rückschritte.
Für mich klingt es als hätte er nie gelernt dem Menschen zu vertrauen, mit ihm zusammen zu arbeiten und daran kannst du jetzt arbeiten.
Traumatas und Trigger können in vielen Situationen auftreten, auch Flashbacks. Du wirst nie herausfinden, was und warum genau. Aber du kannst daran arbeiten, das er dir in den Situationen vertraut, dich als Anker sieht und mit dir da durch geht.
Das ist lange, harte Arbeit, dauert stellenweise Jahre und es wird immer wieder Rückschläge geben....und stell dich darauf ein, das er nie ein Easy Going Hund wird und immer Handling bedarf.
Wenn du es willst, könnt ihr zusammen aber eine Basis legen.
- Gone in a flash
Ich habe mir das jetzt alles mal durchgelesen und tippe einfach nieder was meine Gedanken sind, wenn mir jemand seinen Hund so schildern würde.
Völlig wertfrei alles.
Es sind verschiedene (Denk) Ansätze, ich hoffe ich verhaspel mich nicht.
Ich sehe laut der Schilderung, vor meinem inneren Auge einen unausgelasteten Hund, der Frust schiebt und etwas "lost" im Alltag rumschwimmt. Sich dann Dinge sucht, diese gern auf die Spitze treibt oder sie nie gelernt hat adäquat zu lösen. Eventuell gepaart mit "Pubertät" und/oder vielleicht Schmerzen.
Es gibt Hunde, hier sitzen gar zwei davon, da reden wir von JAHREN die es brauchte um sie davon zu überzeugen das es schon cooler ist MIT Mensch. Platt gesagt, extrem hart erarbeitete Bindung.
Beide n richtigen "hau wech im Kopp", wegen ihrer Biographie. Nicht änderbar, unwissend also nicht nachvollziehbar (ihr Verhalten) und die Erkenntnis das es im hier und jetzt schnurzpiepegal ist. Das warum und wieso.
Mein ganz persönlicher erster Schritt wäre tatsächlich eine Rücken/Hüftdiagnostik. Experimentell gar Schmerzmittelgabe und beobachten, ob er darunter anders (also einfach anders nicht unbedingt "besser" ist). Zuhause würde ich Massagen, Bürsten einführen um auch an seinen Reaktionen zu sehen - zwickt es irgendwo wenn ich dieses und jenes anfassen -. Dann wäre mein Schritt TA und ist da cool, würde ich Ben zur Physio schlörren.
Ich persönlich würde KEINEN Raum suchen wo er rumrennen kann, "frei" ist. A la eingezäuntes Areal usw. Ich würde mir zur Auslastung Dinge suchen die Konzentration erfordern. EGAL ob sie das (schon) können oder nicht, es geht um das positive erleben im miteinander. Medical Training, Nasenarbeiten, kleine Tricks.
Erst danach würde ich Gassi gehen. Und zwar mit "geradem Kreuz", lieber kurz und knackig mehrmals. Spaßrunden stehen nach Zeit X an.
Ich würde meine gesamte Haltung diesem Hund gegenüber zu treten, reflektieren und hinterfragen. Und in saure Äpfel beißen. Und einer würde so aussehen das ich mit ihm Verhaltenstraining beginnen würde.
Ich hielt mich in der Hundehaltung auch für ziemlich versiert, aber man kommt dann irgendwann zu einem Hund wo NICHTS von allem was man je dachte oder halt kennt, fruchtet. Nichts. Man sich für den dümmsten Menschen auf Erden hält, unfähig und vielleicht sollte man echt nur noch Sand am Stand sammeln. Des kann man ja.
Ich filmte die ersten Jahre MICH in der Interaktion mit Hund und sah die Widersprüchlichkeiten, Unklarheiten aber keinen Hund der nicht wollte, sondern nicht konnte. Wir haben irgendwie sowas wie Denglisch geredet. Davor hatte ich persönlich wohl das Glück das alle Hunde so nett waren, mich trotzdem zu verstehen/verstehen zu wollen. Es liegt also an mir etwas zu finden wie wir zueinander kommen können. Das kann recht kreativ sein. Und hat nichts mehr mit klassischen Trainingansätzen etc. zu tun sondern dümpelt(e) in der Verhaltenstherapie rum.
Dafür musste ich viel an MIR arbeiten und auch offen für Menschen und deren Konzepte sein.
Stress bin ich beispielsweise begegnet, alternativ etwas in den Mund nehmen zu lassen. Vielleicht kennst du solche Gespannten sogar? Sehr selten sieht man Hunde die etwas im Mund tragen oder sich nehmen, wenn sie Stress spüren.
Sie beispielsweise hatte gelernt sich das explizit zu holen. Und ich habe immer was auf Tash gehabt um ihr das in die Kiemen zu schieben (Ball, kleines Kaffeeholz, weiß der Geier was). Es gab Zuhause, auch Garten wie außerhalb den verlängerten Arm in Form einer Schleppleine. Um mitzuteilen "ich bin da", zubbel da mal dran um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich habe das Kommando Schau installiert, erst seit nem 3/4 Jahr. Hätte ich mal eher machen sollen, klappt zu 99,99% um durch blöde Situationen gehen zu können.
Hundetrainer ganz klassisch, stießen mit uns ganz schnell an Grenzen und waren auch null das um was es irgendwie eigentlich ging.
Wir hatten kein Gehorsamsproblem etc. Sondern das Problem uns gegenseitig ernst zu nehmen, gepaart mit viel Unfähigkeit uns VERNÜNFTIG zu begegnen. Ich war sehr geprägt von der bisherigen Hundehaltung, sah gar nicht ihre Nöte und war sehr hart. Das führte in eine Spirale die (z.b. bei Crunch) brandgefährlich war. Und was hab ich geheult. Monate, jede Nacht. Ich war noch nie SO überfordert. Da war auch der Punkt, ich brauche jetzt Hilfe. Es geht so nicht.
Ich musste hart an meiner Präsenz arbeiten. Konsequent sein heißt ja nicht wie ne Schallplatte immer des gleiche zu fordern bis es klappt, sondern kann auch durch Umwege und Kreativität KONSEQUENT erreicht werden. Egal wie lang der Weg bis dahin sein mag.
Der Weg zum zueinander war nun letztendlich eine Alternative für das (ungewünschte) Verhalten anzubieten, einzufordern. Davor steht natürlich überhaupt des zu installieren. Bei Crunch, nur beispielhaft jetzt, habe ich den Vorteil das sie mega futteraffin ist. Habe ich die ersten zwei Jahre nicht genutzt. Es gab keine Leckerli etc. Nichts. Das ich mir dadurch echt viel nahm, das wir weiterkommen, sah ich nicht. Ich vertrat ja die Meinung "wenn ich des sag, musste auch machen, nä. Nix Leckerli, Pipapo. Wofür denn.".
Als dann n ganz anderer Bereich betreten wurde (bei uns war es übrigens Mirjam Cordt) um diesen sich immer mehr zugespitzten Zustand zu widmen, machte es Klick. Bei uns beiden.
Völlig wertfrei alles.
Es sind verschiedene (Denk) Ansätze, ich hoffe ich verhaspel mich nicht.
Ich sehe laut der Schilderung, vor meinem inneren Auge einen unausgelasteten Hund, der Frust schiebt und etwas "lost" im Alltag rumschwimmt. Sich dann Dinge sucht, diese gern auf die Spitze treibt oder sie nie gelernt hat adäquat zu lösen. Eventuell gepaart mit "Pubertät" und/oder vielleicht Schmerzen.
Es gibt Hunde, hier sitzen gar zwei davon, da reden wir von JAHREN die es brauchte um sie davon zu überzeugen das es schon cooler ist MIT Mensch. Platt gesagt, extrem hart erarbeitete Bindung.
Beide n richtigen "hau wech im Kopp", wegen ihrer Biographie. Nicht änderbar, unwissend also nicht nachvollziehbar (ihr Verhalten) und die Erkenntnis das es im hier und jetzt schnurzpiepegal ist. Das warum und wieso.
Mein ganz persönlicher erster Schritt wäre tatsächlich eine Rücken/Hüftdiagnostik. Experimentell gar Schmerzmittelgabe und beobachten, ob er darunter anders (also einfach anders nicht unbedingt "besser" ist). Zuhause würde ich Massagen, Bürsten einführen um auch an seinen Reaktionen zu sehen - zwickt es irgendwo wenn ich dieses und jenes anfassen -. Dann wäre mein Schritt TA und ist da cool, würde ich Ben zur Physio schlörren.
Ich persönlich würde KEINEN Raum suchen wo er rumrennen kann, "frei" ist. A la eingezäuntes Areal usw. Ich würde mir zur Auslastung Dinge suchen die Konzentration erfordern. EGAL ob sie das (schon) können oder nicht, es geht um das positive erleben im miteinander. Medical Training, Nasenarbeiten, kleine Tricks.
Erst danach würde ich Gassi gehen. Und zwar mit "geradem Kreuz", lieber kurz und knackig mehrmals. Spaßrunden stehen nach Zeit X an.
Ich würde meine gesamte Haltung diesem Hund gegenüber zu treten, reflektieren und hinterfragen. Und in saure Äpfel beißen. Und einer würde so aussehen das ich mit ihm Verhaltenstraining beginnen würde.
Ich hielt mich in der Hundehaltung auch für ziemlich versiert, aber man kommt dann irgendwann zu einem Hund wo NICHTS von allem was man je dachte oder halt kennt, fruchtet. Nichts. Man sich für den dümmsten Menschen auf Erden hält, unfähig und vielleicht sollte man echt nur noch Sand am Stand sammeln. Des kann man ja.
Ich filmte die ersten Jahre MICH in der Interaktion mit Hund und sah die Widersprüchlichkeiten, Unklarheiten aber keinen Hund der nicht wollte, sondern nicht konnte. Wir haben irgendwie sowas wie Denglisch geredet. Davor hatte ich persönlich wohl das Glück das alle Hunde so nett waren, mich trotzdem zu verstehen/verstehen zu wollen. Es liegt also an mir etwas zu finden wie wir zueinander kommen können. Das kann recht kreativ sein. Und hat nichts mehr mit klassischen Trainingansätzen etc. zu tun sondern dümpelt(e) in der Verhaltenstherapie rum.
Dafür musste ich viel an MIR arbeiten und auch offen für Menschen und deren Konzepte sein.
Stress bin ich beispielsweise begegnet, alternativ etwas in den Mund nehmen zu lassen. Vielleicht kennst du solche Gespannten sogar? Sehr selten sieht man Hunde die etwas im Mund tragen oder sich nehmen, wenn sie Stress spüren.
Sie beispielsweise hatte gelernt sich das explizit zu holen. Und ich habe immer was auf Tash gehabt um ihr das in die Kiemen zu schieben (Ball, kleines Kaffeeholz, weiß der Geier was). Es gab Zuhause, auch Garten wie außerhalb den verlängerten Arm in Form einer Schleppleine. Um mitzuteilen "ich bin da", zubbel da mal dran um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich habe das Kommando Schau installiert, erst seit nem 3/4 Jahr. Hätte ich mal eher machen sollen, klappt zu 99,99% um durch blöde Situationen gehen zu können.
Hundetrainer ganz klassisch, stießen mit uns ganz schnell an Grenzen und waren auch null das um was es irgendwie eigentlich ging.
Wir hatten kein Gehorsamsproblem etc. Sondern das Problem uns gegenseitig ernst zu nehmen, gepaart mit viel Unfähigkeit uns VERNÜNFTIG zu begegnen. Ich war sehr geprägt von der bisherigen Hundehaltung, sah gar nicht ihre Nöte und war sehr hart. Das führte in eine Spirale die (z.b. bei Crunch) brandgefährlich war. Und was hab ich geheult. Monate, jede Nacht. Ich war noch nie SO überfordert. Da war auch der Punkt, ich brauche jetzt Hilfe. Es geht so nicht.
Ich musste hart an meiner Präsenz arbeiten. Konsequent sein heißt ja nicht wie ne Schallplatte immer des gleiche zu fordern bis es klappt, sondern kann auch durch Umwege und Kreativität KONSEQUENT erreicht werden. Egal wie lang der Weg bis dahin sein mag.
Der Weg zum zueinander war nun letztendlich eine Alternative für das (ungewünschte) Verhalten anzubieten, einzufordern. Davor steht natürlich überhaupt des zu installieren. Bei Crunch, nur beispielhaft jetzt, habe ich den Vorteil das sie mega futteraffin ist. Habe ich die ersten zwei Jahre nicht genutzt. Es gab keine Leckerli etc. Nichts. Das ich mir dadurch echt viel nahm, das wir weiterkommen, sah ich nicht. Ich vertrat ja die Meinung "wenn ich des sag, musste auch machen, nä. Nix Leckerli, Pipapo. Wofür denn.".
Als dann n ganz anderer Bereich betreten wurde (bei uns war es übrigens Mirjam Cordt) um diesen sich immer mehr zugespitzten Zustand zu widmen, machte es Klick. Bei uns beiden.
- bxjunkie
Den Spruch hättest du dir klemmen können..und nein das hat komplett andere Gründe. Und da das hier mein Fred ist, entscheide auch ich was ich hier schreibe oder nicht.
Wenn du alles gelesen hättest was ich jemals hier über Ben geschrieben habe, wüßtest du das ich schon sehr lange zu dieser Erkenntnis gekommen bin....und ja daran arbeiten, kluge Idee, hätte ich auch von selbst drauf kommen können.
Du weißt doch gar nicht woher der Hund kommt, kennst seine Vorbesitzer nicht und seine 10 Geschwister nicht genauso wenig wie seinen Züchter. Ich kenne dies aber alles und ich hab schon eine Menge erreicht mit dem Hund, denn arbeiten tun wir seit er bei uns ist..ganz so blöde schein ich also nicht zu sein.
Und das war es nun auch für mich. Zumindest bei dir.
- bxjunkie
@Gone in a flash
Danke für deinen Input und deine Gedanken Ich denke wirklich das du mit Crunch echt nochmal ein ganz anderes Kaliber am Hacken hattest als es Ben ist. Ben ist verhaltensoriginell aber an und für sich gut zu händeln. Er hat schon eine ganze Menge gelernt hier und wir sind ein großes Stück weitergekommen als noch zu Beginn. Er war von Anfang an ein wirklich schwer zu durchschauender Hund, ich kenne ja sein Umfeld und auch seine Geschwister, die sind durch die Bank komplett anders gestrickt als er...ich weiß auch in Teilen was der Ex Besitzer getan bzw. mehr nicht getan hat.
Natürlich bringt es nichts in der Vergangenheit zu schwelgen, aber wüßte ich mehr über das Händling dieser Leute könnte ich einiges verstehen und abändern, so bleibt es ein stochern im Nebel.
Aber wie gesagt, ich werde dazu nichts mehr schreiben, nur noch langweilige Bilder posten und das war es
Danke für deinen Input und deine Gedanken
Ich denke wirklich das du mit Crunch echt nochmal ein ganz anderes Kaliber am Hacken hattest als es Ben ist. Ben ist verhaltensoriginell aber an und für sich gut zu händeln. Er hat schon eine ganze Menge gelernt hier und wir sind ein großes Stück weitergekommen als noch zu Beginn. Er war von Anfang an ein wirklich schwer zu durchschauender Hund, ich kenne ja sein Umfeld und auch seine Geschwister, die sind durch die Bank komplett anders gestrickt als er...ich weiß auch in Teilen was der Ex Besitzer getan bzw. mehr nicht getan hat.Natürlich bringt es nichts in der Vergangenheit zu schwelgen, aber wüßte ich mehr über das Händling dieser Leute könnte ich einiges verstehen und abändern, so bleibt es ein stochern im Nebel.
Aber wie gesagt, ich werde dazu nichts mehr schreiben, nur noch langweilige Bilder posten und das war es
- bxjunkie
Da gebe ich dir komplett recht, und da muss auch was passieren und das werde ich auch lösen. Ich bekomme das mit ihm schon hin, da bin ich sicher...ich stand oft an einer Stelle und wusste nicht mehr weiter und plötzlich ging es dann doch vorwärts
- Lille
Naja, da,sich hier Leute Gedanken machen und bemüht sind, Erfahrungen einzubringen, kommt es schon komisch rüber.
Wir sagen ja nicht, Dein Problem, sieh zu, sondern denken anhand dessen, was hier steht, drauf rum. Das finde ich eigentlich erstmal freundlich und dann wundert man sich halt über die Reaktion.
- lektoratte
Könnte evtl. jemand anderes (also, ein anderer Hundebesitzer) bei euch kürzlich auf eine Ultraschall-Hundepfeife umgestiegen sein?
Ich habe schon einige Male gehört, dass die als ultimatives Rückrufsignal eingeführt wurde - je nach Trainer über positive Verstärkung/Jackpot, oder über Teletac.
Und manche Hunde mögen das Geräusch einfach nicht, denen ist es extrem unangenehm.
Edit: Und manche Leute haben auch einen Ultraschall-Maulwurfsschreck im Garten. Da hat der Spacko auch gern mal Fersengeld gegeben.
Ich habe schon einige Male gehört, dass die als ultimatives Rückrufsignal eingeführt wurde - je nach Trainer über positive Verstärkung/Jackpot, oder über Teletac.
Und manche Hunde mögen das Geräusch einfach nicht, denen ist es extrem unangenehm.
Edit: Und manche Leute haben auch einen Ultraschall-Maulwurfsschreck im Garten. Da hat der Spacko auch gern mal Fersengeld gegeben.
- bxjunkie
Hmmm könnte natürlich sein, weiß ich aber nicht. Heute morgen um 7Uhr als ich mit Ben ging, war niemand in der Nähe oder unterwegs...was auch sein kann, hier ist im Moment Jagdtraining für junge Jagdhunde aber die waren auch nicht sichtbar.
Ja weil du meine Gründe nicht kennst.. Ich wollte eigentlich hier nur auf dem laufenden halten, weil darum mal gebeten wurde und keine Ratschläge. Das schrieb ich schon einmal. Das dann doch welche kommen ist auch ok aber wenn ich mit diesen nichts anfangen kann, darf ich das wohl äußern. Desweiteren hab ich doch weder dich noch Matty angesprochen, ihr habt von mir doch freundliche Antworten bekommen, wo ist da jetzt dein Problem?Wir sagen ja nicht, Dein Problem, sieh zu, sondern denken anhand dessen, was hier steht, drauf rum. Das finde ich eigentlich erstmal freundlich und dann wundert man sich halt über die Reaktion.
Wäre schön wenn man nun diese fruchtlose Diskussion beenden könnte, Danke sehr.
- Lille
Wow, freundlich! Ich habe kein Problem, wundern darf ich mich trotzdem
- Spicy
Fühl dich mal unbekannterweise ganz lieb gedrückt 
Das ist ja bei weitem nicht selbstverständlich was du für/mit ihm machst und ich finde das großartig!
Ich kann verstehen, dass das teilweise denn sehr frustrierend hier ist, aber ich fände es auch sehr schade „nur noch“ Bilder zu sehen….auch wenn ich bisher nur stiller Mitleser war, weil ich da eben einfach nix sinnvolles zu sagen kann^^
Das ist ja bei weitem nicht selbstverständlich was du für/mit ihm machst und ich finde das großartig!Ich kann verstehen, dass das teilweise denn sehr frustrierend hier ist, aber ich fände es auch sehr schade „nur noch“ Bilder zu sehen….auch wenn ich bisher nur stiller Mitleser war, weil ich da eben einfach nix sinnvolles zu sagen kann^^
- bxjunkie
Danke wie lieb von dirFühl dich mal unbekannterweise ganz lieb gedrückt
Ich kann verstehen, dass das teilweise denn sehr frustrierend hier ist, aber ich fände es auch sehr schade „nur noch“ Bilder zu sehen….auch wenn ich bisher nur stiller Mitleser war, weil ich da eben einfach nix sinnvolles zu sagen kann^^
Ja sicher Bilder werde ich gerne hin und wieder zeigen. Schliesslich geht es bald in den Urlaub, da werde ich schon das ein oder andere nette Bild machen können. Danke nochmal für deine lieben Worte.- bxjunkie
Sicher, ich hab dir nur geantwortet.Wow, freundlich! Ich habe kein Problem, wundern darf ich mich trotzdem
- blackdevil
Okay, da du wohl was persönlich gegen mich hast, zieh ich mich raus. Viel Glück für Ben....
- lektoratte
Die sind wohl auch darum zB beim Jagdhundtraining in Gebrauch, weil der Hund sie extrem weit hören kann - meine ich.
Von daher könnte ich mir das durchaus auch vorstellen, wenn du nichts gehört und niemanden gesehen hast.
Muss natürlich nicht, aber unmöglich ist es zumindest nicht.
- bxjunkie
stimmt, heute mittag war Frank mit ihm unterwegs und da überkam es ihm schon am Rheindamm...wer weiß was in ihn wieder gefahren ist. Frank meinte zwar das er Stress hat aber als ängstlich (so wie ich) schätzt er das Verhalten eher nicht ein. Naja wir werden das schon in den Griff bekommen. Nach unserem Urlaub hab ich auch mehr Zeit und werde mich mal in Ratingen melden.
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