Ben vormals Jay

Ich weiß nicht ob du mich missverstanden hast..aber den GL nutze ich genau deswegen, damit ich ihn gehalten bekomme..natürlich lernt er damit nichts, das ist auch nicht meine Intention. Mit einem MK lernt er auch nix aber es ist eine Sicherheit also wird er angezogen ;) Ich brauch den GL sonst nicht, weil er schon recht vernünftig an der Leine geht. Also Leinenführigkeit ist hier nicht das Problem was mit GL gelöst werden soll.

Nein, ich habe das schon so verstanden, aber es tut mir halt für ihn ein wenig leid, dass er aus dem Stop nichts für sich mitnehmen kann und natürlich
auch für dich, weil es du auf dem jetzigen Stand mit ihm nicht richtig glücklich bist.
Wahrscheinlich hatte ich zumindest unbewusst den Unterschied zum Halti im Kopf. Dabei ist bei richtiger Anwendung ja schon das Ziel, irgendwann haben wir das Problem bewältigt, weil wir, also Hund und ich zusammenarbeiten. Aber das ist keine Kritik an euch, dann alleine bekommt man das bei einem Hund wie Ben nicht hin, allein schon wegen des Kräfteverhältnisses.
Über eine LaKoKo-Woche würde ich in dem Fall evtl nachdenken, weil ihr da wirklich eng zusammenarbeitet und der Hund lernt, sich auf dich zu konzentrieren.
Trainer, die das anbieten, können im der Regel auch gut mit Problemhunden, einfach weil in der Regel solche dort auftauchen.

P.S. Bei mir muss auch kein Hunf für Futter arbeiten. Ich mache auch am Napf nichts mit ihnen sie dürfen einfach ganz in Ruhe fressen.
 
  • 20. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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@bxjunkie

In der Hundeschule, wo ich mit dem kfH war, kostet die Einzelstunde 60 Euro - allerdings müsstest du hinfahren.

Und die haben dort keine Angst vor reaktiven Hunden.

LaKoKo scheinen sie allerdings derzeit nicht mehr anzubieten.
Aber Longieren wäre ja vielleicht auch was für euch?
Stärkt die Bindung und der Hund bewegt sich?



Oder ist dir Ratingen zu weit?
 
Als Denkanstoß, nicht als Ratschlag:
Der Hund hat die Nase viel am Boden und wälzt sich viel. Er hetzt auch. Das sind alles Verhaltensweisen aus dem Jagdbereich. Fährten aufnehmen, Geruch verdecken und markieren, hetzen.
Daran hat er Interesse und Motivation.
Fressen ist die Endhandlung der Jagd.
Wenn er mit Futter bestätigt wird, ist das keine Arbeit für ihn, sondern sein eigenes Interesse. Er muss dafür nicht hungern, er jagt doch sowieso schon. Das kann man nutzen und in dem Falle scheint es seiner intrinsischen Motivation voll zu entsprechen.
 


Oder ist dir Ratingen zu weit?
Ja eigentlich schon, du weißt ja warum ;) Aber ich hab mir mal so einiges angeschaut auf FB, auch wie sie so drauf ist..liest sich kompetent, unaufgeregt und nett :D Ihr Sichtweise kommt mir entgegen weil ich damit etwas anfangen kann. Ich überlege es mir mal. Danke für den Link.

@Crabat
Ben ist keine Jagdwurst, Mila ja und zwar so richtig. Die geht auf's Feld, dann geht die Rute leicht wedelnd hoch und dann die Nase auf die Erde...sie sucht und findet immer etwas..sei es ein Fasan oder eben mal ein Hase. Sie steht am Feldrand, angeleint und zittert weil dort Rehe im Feld stehen. Sie ist zwar ansprechbar, aber dennoch total angespannt..das ist richtiger Jagdtrieb..Ben sucht weder noch geht er Spuren nach. Er ist mit der Nase auf dem Boden weil er eine Gelegenheit sucht sich zu wälzen. Das er hinter einem Hasen her ist, lag einfach daran weil dieser direkt vor seiner Nase hochging, war halt Pech für mich und den Hasen. Als dieser sich in ein Gebüsch retten konnte, war er nicht mehr in Sichtweite und Ben verlor das Interesse. Also Jagdtrieb ist nicht das Thema für uns absolut nicht.
So sieht das bei Mila aus
 
Claudia, ich würde Johannas Gedanken dazu nicht so abtun. Nur weil Ben auf dich weniger ambitioniert wirkt als Mila, heißt das nicht, dass das nicht trotzdem jagdliche Verhaltensweisen sind.
Und nochmal zu dem Thema, dass du Ben nicht für sein Futter "arbeiten" lassen möchtest: ja, versteht der Teil von mir, der eigentlich bloß den Tierschutzhund liebhaben und alles über Bindung und Vertrauen machen möchte. Ist in der Realität aber Käse und funktioniert nicht. Für einen Hund ist es eigentlich normal für sein Futter zu arbeiten. Schnüffeln, suchen, rennen, packen, töten, fressen = Arbeit.
Bislang bist du ohne das ausgekommen, fein, aber nun hast du einen Hund, der dich offenbar an deine Grenzen bringt, du weinst wegen ihm und bist verzweifelt. Ich verstehe das! Thilo war ein Albtraum. Den hab ich ein bisschen hungern lassen und es gab nur für Kooperation Futter. Es ging ratzfatz, und er hat toll mitgemacht. Natürlich hätte ich an ihm auch weiter rumdoktorn können, ist aber unfair.
Nougat ist nicht so ätzend gewesen wie Thilo, aber auch der hat sich große Anteile seiner Ration erarbeitet. Brauchen wir nun nicht mehr so machen, haben wir vielleicht 8 Wochen so gemacht.

Für so manchen Hund müssen wir auch mal unsere Glaubenssätze umschmeißen. Igor habe ich nahezu ohne Futterbelohnung erzogen. Kiwi konnte man wirklich nur bestechen. Thilo hat mich in eine Hundeschule gezwungen. Und weißt du was? Ich dachte ich brauche kein Futter um Hunde zu erziehen. Ich dachte ich brauche keine Hundeschule um Hunde zu erziehen. Ich hab auch nie gedacht, dass ich mal für einen Hund im Haus eine Box brauche, dann kam Nougat. Tja. Jetzt kann die Box bald weg, aber ich bin glücklich, dass ich sie hatte.
 
Claudia, ich würde Johannas Gedanken dazu nicht so abtun. Nur weil Ben auf dich weniger ambitioniert wirkt als Mila, heißt das nicht, dass das nicht trotzdem jagdliche Verhaltensweisen sind.
Ich tu den Denkanstoss von ihr nicht ab ;) Ich kenne aber meinen Hund und es hat nichts mit Jagdtrieb zu tun das er sich so verhält wie er sich verhält. Ihr könnt das nicht beurteilen, weil ihr ihn nur durch mich "kennt" das ist aber nicht ausreichend. Zumal ich auch schlecht bin im beschreiben von Verhaltensweisen etc. Man muss diesen Hund erlebt haben, und zwar von Beginn an, dann weiß man erst wie er tickt.
Ich wollte ja gar keine Tipps haben, ich hab sie natürlich trotzdem bekommen und bin auch dankbar dafür, aber es gibt halt Dinge die ich nicht umsetzen werde und auch nicht kann. Was bei anderen Hunden funktioniert muss nicht bei meinem funktionieren und zumindest das kann ich beurteilen. Ich bin nicht unerfahren in Hundehaltung und habe auch mit Ben viel geschafft in den Monaten die er bei uns ist, ganz ohne Futterentzug, denn darauf läuft es hinaus wenn er nicht mit arbeitet und das tut er nicht für Futter. Ich werde sicher noch meinen/unseren Weg finden. Er ist jung und wild und vor allen Dingen ist er kräftig und das ist halt nicht so leicht für mich. Hätte ich vorher gewusst was auf mich zukommt, ich hätte ihn nicht genommen weil ich nun einmal nicht gesund bin..nun ist er aber da und ich werde mich der Verantwortung stellen.
Aber hin und wieder ist mir halt zum heulen und jammern zumute, und deshalb hab ich es hier geschrieben ;)
Und es geht hier um die fehlende Auslastung, als er die hatte bei Freilauf war er sehr viel besser zu händeln.
 
Niemand spricht dir deine Erfahrung ab.
Aber das las sich schon wie ein Hilfeschrei und manchmal ist man auch betriebsblind, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht oder wie auch immer.
Ich hätte Thilo auch nicht genommen, wenn ich gewusst hätte was kommt, heute bin ich dankbar dafür und hab mir nochmal so einen reaktiven Beknackten geholt um festzustellen, dass ich leider auch 12 Jahre gealtert bin seit damals. Zum Glück bin ich auch schlauer seit damals und Nougat 4kg leichter als Thilo zu seinen besten Zeiten. :D
 
Aber das las sich schon wie ein Hilfeschrei und manchmal ist man auch betriebsblind, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht oder wie auch immer.
Nein ein Hilfeschrei war es wirklich nicht, denn mir ist nicht mehr zu helfen :lol: Nein ernsthaft, ich weiß doch das ihr mir nicht helfen könnt so aus der Ferne..alles immer nur graue Theorie. Aber zum Wald und Bäume..ja da hast du natürlich völlig recht, man wird schon mal betriebsblind, streite ich nicht ab. Aber wenn ich nicht hinter einer -ich nenne es mal Methode- stehe, dann macht es weder für mich noch für den Hund Sinn das zu beginnen ;) Also Kooperation erzwungen durch Futterentzug (nochmal, darauf läuft es hinaus bei ihm) ist nicht meins. Aber ich werde deine Tipps zu kleinschrittigen Dingen im Haus und Garten durchzuführen auf jedenfall in Angriff nehmen. :)
 
Ich denke um konkrete Ratschläge zu geben müsste man den Hund kennen und vor allem schauen, warum sich Ben mit Bindung und Beziehung so schwer tut und wie man deshalb das Training angehen sollte, ganz ohne Glaubensgrundsätze.
Was dazu im Link der Hundeschule steht, erscheint mir nachvollziehbar und vor allen ideologiefrei.
Ich habe die Gründerin kennengelernt und wir haben uns vor Jahren auch einige Male getroffen. Ich denke, sie würde schon keinec 0-8-15-Einzelstunde mit euch machen.
Bei mir hat es bei allen Problemhunden funktioniert, wenn wir erst mal vor allem über Beziehung gearbeitet haben und dann die sich aufbauende Bindung nutzten.
Für mich macht es immer Sinn den Hund erst mal so zu erziehen, dass wir im Alltag zuhause und draußen gemeinsam gut zurecht kommen. Natürlich dabei auch eine Beschäftigung, die genau diesem Hund gerecht wird und für die er sich motivieren lässt. Dabei gab es natürlich neben sozialem Lob auch Leckerli als Belohnung, jedoch sehr in Maßen, keinesfalls in Futtermenge.
Es funktioniert auf jeden Fall, genauso, wie bei anderen andere Wege. Immerhin hatte ich mit dem Rottweiler Odin und Tyson zwei Hunde, die wegen ihres Verhaltens als nicht vermittelbar im Tierheim geführt wurden.
Ich habe das ja auch nicht alleine gemacht. Und viele Ursachen erkennt man selbst einfach nicht. Ich habe es wiederholt sogar bei wirklich fähigen Hundetrainern erlebt mit ihren eigenen Hunden. Das ist wohl eher normal und jemand mit viel Erfahrung könnte es anders analysieren.
Vllt könnt ihr noch mal ganz in Ruhe überlegen, welchen Weg es gibt, dass Ben ein Hund wird, der genausoviel Freude macht, wie eure bisherigen Hunde.
Das würde ich dir und dem Hund sehr wünschen.
 
Also Kooperation erzwungen durch Futterentzug (nochmal, darauf läuft es hinaus bei ihm) ist nicht meins.
Dazu: Er bekommt kein Futter entzogen und muß hungern, er bekommt sein Futter nur im Kontext.
Er bekommt seine volle Ration, von mir aus auch mehr, aber eben im Kontext zu Dir. Nicht nur für Kooperation, sondern auch im Spiel, er darf es vielleicht teilweise suchen, er bekommt es als Belohnung, er darf es jagen wenn er möchte, usw.
Und damit legt sich AUCH das Problem mit der Auslastung.
 
Ich dachte heute Mittag schon an Jan Nijboer und seine Futterbeutelgeschichte, ich hatte es nicht eingestellt da es auch so gar nicht mein Ding ist, aber bei Ben würde ich es probieren. Ebenso Reizüberflutung, ihr habt doch bald Urlaub in NL, Städtetrip, Fähre fahren, Shopping mit Hund, wenn richtig viel los ist kommt er nicht mehr dazu sich einzelne Opfer zum prollen raus zu suchen. Meine Schafpudel waren wirklich peinlich laut, bei Grachtenrundfahrten und Fußgängerzone war Ruhe im Karton, das waren so mega viele Eindrücke dass meine Landeier leise (!) waren.
 
Auch ein Denkanstoß wäre, warum der Hund sich so viel wälzt?
Geht man davon aus, dass es nicht aus dem Verhaltenskreis Jagd kommt, woher dann?
Da wäre mein nächster Gedanke zB Schmerzen. Vermeintlich genüssliches Wälzen, zeigen Hunde auch bei rückennahen Beschwerden. Was wiederum zu einer kurzen Zündschnur, wechselhaftem Verhalten mit Aggressionen, schlechter Motivation, usw passen kann.

Wie gesagt, nur Anstöße, einfach abhaken, wenn ausgeschlossen.
 
das fand ich auch interessant
FB Hundezentrum Baumann - "abgedreht"
OT berichtigt da der link 2x nicht ging
 
Man sollte halt wirklich mit kompetenter Hilfe festellen, was die Ursachen für Bens Verhalten ist. Das wäre ihm gegenüber am fairsten, weil man dann auch den Weg findet, der ihm wirklich hilft.
Ich denke, solche Beschäftigungen wie Futterbeutel, gern auch mit Leckeli gefüllt, kann man ja trotzdem schon mal machen. Alle Hunde mit denen ich es versucht habe, mochten es sehr, ggf. erst mal im Garten oder mit Schleppleine. Es beschäftigt den Hund und tut auch etwas für Beziehung und Bindung.
Nur war es eben nicht das Mittel zur Lösung der ursächlichen Probleme.
 
Mein Hund wälzt sich ja auch gerne, aber eher genüßlich und nur im Gras. Er strahlt danach über beide Ohren. Sein Vorgänger hat es nur selten gemacht. Meine Vermutung bei ihm ist es, wenn es ihm irgendwo gut gefällt, z.B. wir uns an einer Stelle etwas länger aufgehalten haben, dann schmeißt er sich rein und wälzt sich kurz und genüßlich. Auf Asphalt oder sandigen Boden würde er das nie tun.
 
Auf Asphalt oder sandigen Boden würde er das nie tun.
Macht Ben auch nicht, er sucht sich immer mindestens einen Streifen mit Gras dazu aus. Das hat er von Tag 1 an gemacht als er zu uns kam. Also schon mit 7 Monaten. Er mag es einfach. Zuhause im Garten auf der Wiese ist es auch das erste was er macht, wälzen und dann rennen.
 
Bei Tyson ist es einfach Komfortverhalten, wenn er sich wohl fühlt. Dann geht es auf den Rücken und die Vorderpfoten pföteln und danach saust er los. Das kann sich ein paar Mal wiederholen. Es kommt auch unterwegs mal vor, vor allem bei schönem Wetter auf einer großen Wiese.
Eine Scotch Terrier Hündin meiner Eltern hat es jeweils mit Begeisterung gemacht, wenn sie bei und in Berlin in der Stadt im Urlaub war. Im Grünen außerhalb warf die Hündin sofort alle vier Pfoten in die Luft und wälzt sich, sowie sie das Auto verlassen hatte.
Das wurde ein paar mal begeistert wiederholt nur durch ein paar schnelle Runden unterbrochen.

Man muss eben auch dieses Verhalten live sehen um es beurteilen zu können. Die Glaskugel in einem Forum hilft da auch wenig.
 
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