Ben vormals Jay

  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Am 17.6. haben wir einen Termin bei Nina ich bin sehr gespannt..sie auch sagt sie :D
Die Gründerin Sabine Giesen sagt mir noch was. Die hatte ein Händchen für so Fälle oder Felle ;) Ich denke, die HuSchu wird so in dem Stil weiter geführt. Schreib dann mal, wie es war bitte!

Btw: Was nimmst du für ein Tryptophan-Mittel?

Gruß an Ben und natürlich Mila!
 
Die Gründerin Sabine Giesen sagt mir noch was.
Ja die ist schon einige Jahre nicht mehr dabei..wie sagte Nina so schön? "Die Sabine ist in Rente" :D Hier in der KSG war/ist sie ja auch nicht mehr aktiv. Ich denke schon das Nina es so weiterführt, sie hat sich auf Einzelstunden spezialisiert, auch auf second Hand Hunde die ein Päckchen mitbringen etc. Wir waren uns am Telefon sympathisch und wenn beim kennenlernen alles passt, kann man weitermachen. Wenn nicht dann nicht, aber das sehe ich ehrlich gesagt nicht.
Btw: Was nimmst du für ein Tryptophan-Mittel?
Dieses hier: https://www.amazon.de/L-Tryptophan-500mg-pflanzlicher-Fermentation-laboruntersucht/dp/B07L151Q71/ref=sr_1_1_sspa?crid=133V8QQCWBGA5&keywords=l-tryptophan+500mg&qid=1685960603&sprefix=,aps,134&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1&smid=A1MM7PJE4I3V89
Ben bekommt bei 66 Kilo Körpergewicht 2x täglich 3 Kapseln (1500mg) also 3000mg täglich. Ich musste da auch etwas probieren.
 
So gleich geht es los Richtung Ratingen. Ich bin so gespannt und hoffe so sehr das sie uns helfen kann den Bollerkopp besser zu verstehen und entsprechend zu handeln. Im Grunde wünsche ich mir nur eines..Rückrufbarkeit und zwar ohne wenn und aber..alles andere ergibt sich daraus.
Ich glaube wollen würde er schon, aber wahrscheinlich versteht er mich einfach nur nicht :D Wenn es geht will ich Videos machen lassen (Frank soll die dann machen), damit ich mir die immer wieder anschauen kann. Und ich hoffe das dort etwas Schatten sein wird, es ist shice heiß in NRW.
 
So wir sind zurück und vollgefressen mit Informationen :D Die Quintessenz ist wohl, das wir einen der seltenen Exemplare eines Hundes haben, der weiß was er ist, welchen Status er hat und der sein Ding durchzieht, wir spielen in seinem Dunstkreis eher eine untergeordnete Rolle... genauer gesagt er macht was er will, ist mehr als selbstbewusst, würde wohl in die vollen gehen sofern er bei einer Hundebegegnung an seinen Kontrahenten rankommen würde und ist mehr außenorientiert als an uns. Ausserdem ist er ziemlich clever,was ich ja schon befürchtet habe, denn das macht es nicht leichter für uns. Von Unsicherheit keine Spur ganz im Gegenteil...auch für das permanente wälzen hatte sie eine mögliche Erklärung die mit seinem (gedachten)Status zu tun hat.
Sie sagte aber auch das wir bislang nichts falsch gemacht hätten, ich ihn sehr gut eingeschätzt habe, denn alles was ich gesagt habe sah sie bestätigt auf dem Platz. Sie sagte das er Glück hatte das er bei uns gelandet wäre, denn gerade seine offensive Aggression zu Beginn hätten viele abgeschreckt, wir haben es aber zu händeln gewusst und mit ein bißchen Hilfe würden wir aus ihm schon noch einen Hausgenossen machen, der nicht vor lauter "Ich bin der heißeste Typ hier im Viertel" seine Menschen total ausblendet, außer sie sind ihm von Nutzen. Leicht wird es nicht werden, denn von Zusammenarbeit hält er halt nicht viel :D aber unmöglich sei es auch nicht.
Wir haben Hausaufgaben mitbekommen und in 2 Wochen sehen wir uns wieder.
Ich war angetan und es war sehr interessant ihre Einschätzung zu hören, Frank war auch angetan. Mal sehen.
 
@bxjunkie

Das klingt doch - naja, super vielleicht nicht, angesichts des Ergebnisses, aber auf jeden Fall habt ihr jetzt was, mit dem ihr arbeiten könnt.

Freut mich! :)

Und ich fürchte, ich kann bis auf Weiteres nicht mehr an Ben denken, ohne sofort das hier im Ohr zu haben... :sarkasmus:

 
:lol: ja ja lacht ihr nur...für Ben brechen harte Zeiten an, genau wie für uns. Jetzt heißt es alte Rituale aufbrechen und dem Burschen immer wieder zeigen das wir die Macht haben Dinge zu entscheiden und er es hinnehmen muss. So wie ich den kenne wird der daran aber nicht zerbrechen, sondern es hinnehmen. Ich glaube auch das es bei mir eher klappen wird mit der Akzeptanz als bei Frank, aber man wird sehen.
Da sie weiß wie er uns maßregeln will, wenn mal was nicht nach seinem Gusto verläuft (anknurren, wild rum -und anspringen, versuchen uns zu begrenzen etc.) will sie das beim nächstenmal rauskitzeln..man darf gespannt sein. Ich hoffe wir bekommen das hin.
An seiner Artgenossenunverträglichkeit wird sie persönlich nicht arbeiten können, dazu hat sie keine passende Gruppe, das finde ich jetzt nicht soooo tragisch. Mir war und ist wichtig, das der Typ mich ernst nimmt und nicht jedem Hund ins Gesicht brüllt wie shice er ihn findet, das reicht schon. Und daran arbeiten wir halt jetzt.
 
Vielleicht könnt ihr ja mal irgendwann an einem Rauferseminar von Baumanns teilnehmen.
 
So wie ich den kenne wird der daran aber nicht zerbrechen, sondern es hinnehmen.

Ja, aber erst, wenn er merkt, dass es es nicht ändern kann… :crazy:

Ich hab gestern Abend noch gedacht, eigentlich war es „Glück“, dass ausgerechnet dieser Hund zu diesen komischen Leuten als Erstbesitzern gekommen ist… das hat ihn zwar nicht zu einem angenehmeren Zeitgenossen gemacht, aber ein anderer Hund wäre daran vielleicht noch kaputter gegangen.

Weißte wie ich meine?
 
Ja, aber erst, wenn er merkt, dass es es nicht ändern kann… :crazy:
Ja das geht aber recht schnell..er fragt noch ein-zweimal nach "also meinste echt ernst jetzt, ja? Ok dann ist das jetzt so"
Und dann bleibt es auch so, er hinterfragt dann nicht mehr. Das ist eine gute Eigenschaft von ihm..muss ich ja auch mal hervorheben, der ist ja nicht nur blöd :)

Weißte wie ich meine?

Ja ich verstehe dich. Ich glaube aber das dieses vereinsamen ihn erst dazu gemacht hat selbstständig sein Ding zu machen, weil "die Leute hier machen sich ja eh nix aus mir". Ich glaube er wird wie alle Welpen oft zum Beispiel Blickkontakt gesucht haben, als Bestätigung das "sein Mensch" noch da ist etc. irgendwann aber hat er es einfach aufgegeben mit Menschen kooperieren zu wollen, weil es nichts brachte. Das und sein Charakter machten dann halt der Hund aus ihm, der er jetzt ist.
Mein Fehler war das ich nicht direkt in eine HS mit ihm gegangen bin, da hätte ich noch was drehen können...aber zum einen gibt es hier nicht so viele gute die kein 08/15 Training machen und zum anderen Pandemie, da waren viele geschlossen. Außerdem dachte ich ja immer noch ich kriege es selber hin, hab ich ja schon zig mal vorher auch geschafft.

Mir hat es gut getan als Nina gestern sagte das wir die richtigen Leute für ihn wären und wir schon viel geschafft haben mit ihm. Sie sagte das wir ein gutes Gespür für den Hund haben und er schon ab und an mal zu uns geschaut hätte und nicht komplett nur sein Ding machen würde. Aber bei wirklich wichtigen -oder ihm wichtigen-Dingen er eben entscheiden will und das auch durchsetzt, durchsetzen kann, weil wir ihm körperlich unterlegen sind und er das weiß. Er hat auch den gesamten Zaun abgescheckt und markiert, war zu keiner Zeit verunsichert obwohl der Platz ihm ja fremd war etc.

Gestern hatte sie einen großen Stoffhund rausgeholt und wollte testen wie sich Ben benimmt. Ich kenne das von Baumann, der hat auch so einen "Testhund". Die meisten Aggrohunde, realisieren erst sehr spät dass das wo sie gerade reingebissen haben, kein Hund ist :D Ben nicht..wir sind in direkter Linie auf ihn zu, dann auf ein Signal von Nina haben wir die Leine fallen lassen und er konnte hin. Vorher drohte er körpersprachlich ganz eindeutig und machte sich groß etc. also soweit normal für ihn...und plötzlich wurde er ruhiger und war desinteressiert. Er hatte gescheckt dass das kein echter Hund war und hat sich entsprechend verhalten, er ist dann zwar doch noch hin und hat kurz geschnüffelt, aber das war es auch schon.
Nina meinte daran erkennt man das er halt nicht dumm ist, er hat sofort erkannt was Sache ist, und er baut eine Drohkulisse halt nur auf wenn es sich seiner Meinung nach auch lohnt. Sprich bei kleinen Hunden ist er total nett, fordert sie sogar zum spielen auf, dito bei Hündinnen (wobei ich denke dass das eher se.xuell motiviert sein wird) alle anderen werden angebrüllt.
Man hat auch gut erkennen können das wir in keinerlei Hinsicht auf seine Entscheidungen Einfluss haben oder wichtig sind für ihn. Leine fallen lassen hat ihn ebenso wenig irritiert, wie der Fakt das ich versuchte an der Leine Einfluss auf ihn zu nehmen und er bei mir bleibt (er zog wie ein Gestörter Richtung "Hund"). Wir sind allenfalls schmückendes oder störendes -je nachdem- Beiwerk für ihn.
Tja und das wird geändert...er wird verstehen lernen das wir diejenigen sind von denen er abhängig ist und das wir bestimmen wie sein Alltag verläuft und nicht er. Und ich bin mir sicher, das wird er schneller begreifen und annehmen als viele denken :)
 
Das wird schon, wenn ihr dran bleibt und nur schmückendes Beiwerk seid ihr auch jetzt nur in ganz bestimmten Situationen. Genau deshalb wird es vorwärts gehen.
(Und immer daran denken, Rückschläge ab und an sind normal und häufig sogar notwendig. Deshalb nicht resignieren, wenn es passiert. )
 
Ihr habr ja jetzt was zum Arbeiten und ich glaube da schon dran, daß ihr das hinbekommt.
Das mit dem: meint die das jetzt Ernst hab ich hier ja auch sitzen. Wenn man das weiß und es mitbekommt, wenn er mal gerade wieder was austesten will, ist ja schon die halbe Miete. Irgendwann kennt man ja seine Pappenheimer :D.
Ich bin da schon zuversichtlich bei Dir und drücke Euch Daumen.
 
Nicht von mir, aber ich kann es fühlen





Showtime, Baby!
Mit dem Wetterbericht kommt die Angst. Jeden Abend, wenn der Nachrichtenabspann läuft, kriecht sie
ihr schon in den Nacken. Angst vor 800 Metern. Angst vor der Abendrunde. Wer könnte jetzt noch mit
seinem Hund unterwegs sein? Asco müsste schon wieder zuhause sein, aber Timmy und Max…..
Sie greift nach der Leine. Schäferhund-Mix Benno kennt das Geräusch und schießt aus seinem Korb, in
dem er sie aufmerksam beobachtet, an die Tür. Startsignal für seinen großen Auftritt. Noch ein letztes
Mal will er es heute allen zeigen: Er ist der König der Strasse.
Sie fühlt sich ganz und gar nicht königlich und packt sicherheitshalber noch das Halti ein. Man weiß ja
nie, was – oder besser wer – kommt. Besser auch noch den Ball mitnehmen. Vielleicht kann sie ihn ja
diesmal damit ablenken. Und ein paar Leckerli werden auch noch eingepackt. Mit diesem ganzen Arsenal
an „Wunderwaffen“ – in der Hundeerziehung Hilfsmittel genannt- schleicht die Hundebesitzerin die
Treppen herunter.
Verkehrte Welt? Sollte sie nicht fröhlich und entspannt mit ihrem Hund die schöne Abendluft genießen
können? Schließlich geht eine Menge Geld für allerfeinstes Hundefutter, Kauknochen und Spielzeug
drauf, jede Tierarztrechnung wird bar bezahlt, sie geht mit Benno regelmäßig in eine Hundeschule und
kann noch nicht einmal spazieren gehen, wann, wo und wie sie will.
Vielen geht es so. Jeden Tag wagen sich Leute mit einem unguten Gefühl und ihrem Hund an der Leine
auf die Straße. Schon die Minuten vor dem Gassi-Gang sind voller Anspannung. Das bleibt vom Hund
nicht unbemerkt. „Kommunikation verläuft immer kreisförmig“ hat Paul Watzlawick in seinen Gesetzen
der Kommunikation formuliert. Das heißt, dass die Reaktion des einen Kommunikationspartners auch
gleichzeitig eine Aktion ist, auf die der andere wiederum reagiert. Oder übersetzt: Benno rechnet die
Uhrzeit mit der Stimmung seiner Besitzerin zusammen und weiß, dass es nun hinaus geht. Durch ein
schnelles und aufgeregtes Pendeln zwischen seinem Menschen und der Haustür, versucht er den Start des
Spazierganges zu beschleunigen.
Und: Benno hat genau mitbekommen, dass Ball und Futter beim Spaziergang dabei sind. Damit hat er
jetzt schon zwei Gründe mehr, um mit durchgedrückten Beinen, erhobener Rute und geradem Rücken aus
der Tür zu stürmen. Frei nach dem Motto: „mein Mensch, mein Futter, meine Beute“ kann für ihn der
Reviergang beginnen. Er startet die Abendrunde mit stolz geschwellter Brust. Sie mit angestrengter
Miene. Er zieht in eine Demonstration seiner eigenen Macht. Sie zieht in den Krieg.
Wettlauf der Sinne
Während sie hektisch die Straße nach potentiellen Hunden und Haltern absucht, bringt sich Benno durch
das Überpinkeln anderer Markierungen olfaktorisch ein. Für ihn eine geniale Arbeitsteilung. Sie arbeitet
visuell und wird ihm sofort körpersprachlich signalisieren, ob ihnen ein anderer Hund entgegenkommt.
Er dagegen kann sich auf die geruchliche Suche begeben und wird sich immer noch rechtzeitig genug in
Position bringen.
Und da biegt er plötzlich um die Ecke, Bennos Erzfeind. Asco, dreijähriger Rottweilerrüde, unkastriert,
gleiches Alter, gleiches Kampfgewicht. „Wieso ist der denn um diese Zeit unterwegs“? fragt sie sich
noch verzweifelt und schafft es nicht mehr, den anderen Weg einzuschlagen. Also Leine kurz nehmen
und Benno mit einem „Fuß“ an die Seite holen. Schon weiß Benno Bescheid. „Leine kurz“ heißt: anderer
Hund. Das Kommando „Fuß“ heißt: in meiner Kampfklasse. Benno ist in Bestform. Angespannt und mit
einem festen Blick marschiert er geradewegs auf Asco zu. Dass bei ihr Atem- und Pulsfrequenz steigen,
Schweißdrüsen ihre Arbeit aufnehmen und sie auch noch beruhigend auf ihn einredet, stachelt Benno nur
noch mehr an. Denn für ihn ist jetzt klar: Alarmstufe eins. Benno signalisiert ihr: „Das übernehme ich“
und schiebt sich nach vorne. In ihrem Ohr noch immer wie ein Echo die Stimme ihrer Hundetrainerin:
„Entspannen Sie sich, sonst verstärken Sie auch noch sein Verhalten.“ Aber wie soll sie sich jetzt noch
entspannen? Und wo ist eigentlich diese Hundetrainerin, wenn man sie braucht?
Showdown
Sie fummelt nervös an ihrer Tasche herum und versucht noch schnell, den Ball mit ins Spiel zu bringen.
„Schau mal Benno, Dein Ball, ja – wo isser denn?“. Er scheint beunruhigt. Wie kann sie jetzt, wo der
andere Rüde kommt, mit unserer Beute herumwedeln? Er versucht sich trotz Ball zu konzentrieren und
beginnt den anderen Rüden fixieren. Sie weiß, was das heißt. Mit dem Tunnelblick eines Skispringers
springt er kräftig in die Leine.
Gerade noch rechtzeitig kann sie mit beiden Händen die Lederleine festhalten. Benno ist in seinem
Element. Seine Besitzerin bangt darum, ihren Stand zu halten und blickt verzweifelt den anderen Hund
an. Mit einem „Sitz“ versucht sie zu kontern, schickt ein „Platz“ hinterher und ein lautes „Nein“. Alles
vergebens. Benno steht auf beiden Hinterbeinen, hängt sich fast auf, während er mit hochgezogenen
Lefzen den anderen Hund angeifert und sich darüber freut, dass sein Frauchen so schön mit macht. So
macht das Pöbeln richtig Spaß.
Der andere Hundehalter signalisiert unterdessen durch herablassendes Lächeln seine Überlegenheit. Der
kann seinen Hund ohne Probleme halten, bringt aber auch locker dreißig Kilo mehr auf die Waage. Benno
hingegen hat es schon einmal geschafft, sie über den Gehweg zu schleifen. Diesmal gelingt ihm das zwar
nicht. Fertig ist sie trotzdem. Als Asco samt Besitzer an ihnen vorbei sind, atmet Benno – inzwischen
wieder auf allen vieren – den beiden noch einmal lautstark hinterher, schüttelt sich und rempelt in einem
kurzen Sprung seine Besitzerin an. Er fühlt sich triumphal, sie fühlt sich miserabel. Vor dem Spiel ist
nach dem Spiel – das wissen beide.
Noch dreihundert Meter Abendrunde. In vielen Fenstern geht das Licht aus. Benno hebt noch mehrmals
das Bein, sie entspannt sich langsam. Eine letzte Straßenecke – es ist geschafft – niemand sonst ist noch
unterwegs. Das nächste Mal, sagt sie sich, gehe ich nach dem Nachtmagazin. Dann sind die anderen
bestimmt schon weg. Zuhause läuft noch der Fernseher. Der Krimi hat begonnen. Ihr Krimi ist vorbei.
 
Was ist mit Handfütterung? Macht das in seinem Fall Sinn oder was ändert ihr konkret?
 
Wir hatten gestern Badespaß :)
Alles Handybilder deswegen nicht so tolle Qualität
Dieses platte Teil hab ich für kleines Geld gekauft (ich glaube beim Netto), aber das fand jetzt nicht so Anklang. :D
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