Also, unabhängig von der Rasse, finde ich es furchterregend, wenn der Hundeführer
seinen eigenen Hund nicht unter Kontrolle hat und der seinen eigenen Halter beißt.
(wenn ich das jetzt richtig von Hellraiser verstanden habe)
Bei uns gibt es einen Labrador und einen DSH.
Die Hunde können nichts dafür, sind sehr schöne Exemplare aus guter Zucht.
Die Besitzer sind unverantwortlich.
Der Schäfi hat vor meinen Augen seinen Besitzer in den Unterarm gebissen
beim Versuch seinen wütend bellenden Hund zu fixieren,
weil der auf uns loswollte. Das ist für mich nicht vertrauenserweckend.
Der Herr mit dem schwarzen Labbi muss die Leine um den Laternenmast schlingen.
Der Hund tobt wie besessen, wenn er Hunden begegnet. Immer und grundsätzlich.
Oft kehrt der Mann um, wenn ihm Hunde begegnen.
Der mit dem Schäfi auch. Er geht nur noch dorthin, wo er keine anderen Hundeführer
vermutet.
Ich bin der Ansicht, wenn beide ihre Hunde an der Leine haben und in vernünftigem
Abstand zügig weitergehen, sollte das kein Problem sein.
Ich möchte aber nicht wissen, was passiert, wenn der Hund seinem Herr"chen"
doch entkommt, denn der Hund ist offenbar dem Mann überlegen.
Wie soll man sich da verhalten?
Ich finde, jeder hat das Recht ohne Sorge um die Gesundheit des Hundes
spazieren gehen zu dürfen.
Im Falle der Fälle würde ich meinen RR loslassen, beim Pit darf ich es nicht und
will ich es auch nicht, denn der weicht nicht aus.....