Ja. Es zeugt einfach insgesamt von einer absolut unsportlichen Einstellung, wenn jemand Prüfungen, andere Sportarten und noch dazu Richter (auf dessen ehrenamtliche Leistung er angewiesen ist!!!!), derart "umschreibt".
Hehehe, Du bist echt witzig, das gilt natürlich nur in dem Falle, wenn so ne blöde Agilitytussi das Maul aufreisst. Wenn Du dann kurz danach schreibst:
Vorrausgesetzt der Prüfer hört überhaupt genau was Du als Kommando nimmst
dann ist das ja nicht repektlos.
Weisst Du, ich stehe 4 mal pro Woche ehrenamtlich auf Hundeplätzen rum, da darf ich schon selbst entscheiden, was ich so von mir gebe.
Weisst Du was? Ich hab immer mehr den intensiven Eindruck, Du hast so nen Schiss vor dem bissl BH, dass Du da ein Heidenbrimborium drum veranstaltest. Kommt mir vor wie bei jemandem, der schon x-mal durch die Prüfung gerasselt ist und das nun irgendwie verargumentieren muss. Sorry, diese BH ist und bleibt für mich überflüssiges Showtanzen, und dass nicht alle Vereine Agility anbieten, halte ich für gut und richtig, das sollte man denen überlassen, die davon Ahnung haben.
Was mich interessiert ist: wie lange habt ihr geübt? Was war für euch am schwierigsten?
Wie ich schon gechrieben habe, die beiden letzten Hunde habe ich nach einem 10-Wochen Programm aufgebaut, ohne Möchtegerntrainer, ohne Übungsstunden. Am schwierigsten war für mich die Suche nach einem passenden Prüfungstermin.