Neu ist es nicht.
Wir hatten das Thema auch schon mal hier.
Weil ich mich immer als erstes dafür interessiere, wer Studien finanziert, bin ich damals zu diesem Ergebnis gekommen:
Es war keine Studie, die sich mit der vegetarischen Ernährung von Hunden beschäftigt.
Die Forschungen wurden von einem Genetiker und Evolutionsforscher durchgeführt, der für die Universität Uppsala arbeitet, Erik Axelsson (Science for Life Laboratory, Department of Medical Biochemistry and Microbiology, Uppsala University, 75237 Uppsala, Sweden, in Zusammenarbeit mit Broad Institute of Massachusetts Institute of Technology and Harvard, Cambridge, Massachusetts, Grimsö Wildlife Research Station, Department of Ecology, Swedish University of Agricultural Sciences, und dem Department of Forestry and Wildlife Management, Faculty of Applied Ecology and Agricultural Sciences, Hedmark University College in Norwegen).
Es ging darum, die Evolution des Hundes nachzuvollziehen bzw. inwiefern sich die DNA im Zuge der Evolution verändert hat und welche Gene für die Domestizierung verändert werden mussten, anhand der DNA von 12 Wölfen aus der ganzen Welt und 60 Hunden 14 verschiedener Rassen.
Im Ergebnis wurden eine Reihe von Veränderungen der Genetik gefunden, u.a. eben auch im Verdauungssystem.
Insgesamt wurden 122 Gene gefunden, die für die Domestizierung des Hundes verantwortlich waren.
Wir hatten das Thema auch schon mal hier.
Weil ich mich immer als erstes dafür interessiere, wer Studien finanziert, bin ich damals zu diesem Ergebnis gekommen:
Es war keine Studie, die sich mit der vegetarischen Ernährung von Hunden beschäftigt.
Die Forschungen wurden von einem Genetiker und Evolutionsforscher durchgeführt, der für die Universität Uppsala arbeitet, Erik Axelsson (Science for Life Laboratory, Department of Medical Biochemistry and Microbiology, Uppsala University, 75237 Uppsala, Sweden, in Zusammenarbeit mit Broad Institute of Massachusetts Institute of Technology and Harvard, Cambridge, Massachusetts, Grimsö Wildlife Research Station, Department of Ecology, Swedish University of Agricultural Sciences, und dem Department of Forestry and Wildlife Management, Faculty of Applied Ecology and Agricultural Sciences, Hedmark University College in Norwegen).
Es ging darum, die Evolution des Hundes nachzuvollziehen bzw. inwiefern sich die DNA im Zuge der Evolution verändert hat und welche Gene für die Domestizierung verändert werden mussten, anhand der DNA von 12 Wölfen aus der ganzen Welt und 60 Hunden 14 verschiedener Rassen.
Im Ergebnis wurden eine Reihe von Veränderungen der Genetik gefunden, u.a. eben auch im Verdauungssystem.
Insgesamt wurden 122 Gene gefunden, die für die Domestizierung des Hundes verantwortlich waren.