Bärs Geschichte

Es klappte nicht immer mit Bär, manchmal /oft wollte er seinen Kopf diurchsetzen. Mit 14 Wochen fing er schon mal alles zu rammeln an und ging auch zähnefletschend auf den neuen Nachbarn los.Auch ich war teilweise von oben bis unten blau gebissen.Aber wie oben schon beschrieben, mit dem Hundetrainer haben wir vieles in den Griff bekommen. Und ich hab mir gedacht, nein, ich geb nicht auf,obwohl jemand von einer Mailingliste gesagt/geschrieben hat, mit einem Kaukasenrüden kommst Du eh nicht klar.Sie hatte ihre Kaukasen aber im Zwinger.
Mit Geduld,viel Liebe wurde es immer besser und er schaute sich weiterhin viel von Bella ab, ausser das mit dem Autofahren.
Einmal hat es geklappt mit dem Hundetrainer, dann sind wir zum Hundetraining auf den Platz von Ronald gefahren. Und Bär machte die Übungen ganz schön mit. Als wir dann wieder fertig waren und Bella noch eine kurze Übungseinheit hatte,(sonst wär sie beleidigt gewesen), sollten beide Hunde ja wieder ins Auto. Bei Bella war es kein Problem, sie fuhr ja gerne Auto. Aber Bär stellte sich stur und wollte nicht einsteigen. Heimlauifen ging ja nicht, da der Hundeplatz ja über 20km/30km weg war. Es waren 4 Hundetrainer nötig, ihn ins Auto zu bugsieren und mit Stecken den man nur quer ans Auto hat vom aussteigen zu hindern. Trotz alledem liebte er den Hundetrainer über alles. Aber nur, wenn er dann zu uns nach hause kam und wir im Ort übten.Vor Schafen,Kühen,Pferden hatte Bär wahnsinnige Angst. Wer weiss, was ihm damals auf dem Pferdehof alles passiert ist. :(. Fortsetzung folgt.
 
  • 26. April 2024
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Es ging immer besser mit Bär, wir wuchsen zusammen. Einmal in der Woche kam der Hundetrainer und wir liefen durchs Dorf. Auch mal an eine Bushaltestelle. Vor Bussen, Traktoren und LKWs hatte Bär am Anfang auch Angst. Aber mit dem Traininig wurde es besser und er ignorierte diese Autos dann. Auch wenn ich allein mit Bär und Bella im Dorf spazieren ging, ist es immer besser geworden. Bella wollte zu ihrem Freund, Bär zu seinem Freund. Also einmal dort halt gemacht und liess Bella mit ihrem Freund spielen, ,dann ging es weiter zu Bärs Freund, dem Collie Rico. Die beiden fetzten dann auf der Wiese rum und Bella schaute zu. Bär folgte relativ gut. Es war viel besser geworden. Auch ging er mich nicht mehr so an, dass ich blaue Flecken hatte. Ich liebte Bär über alles. Nur mit dem Auto fahren klappte es immer noch nicht. Bär wollte einfach nicht einsteigen. Fortsetzung folgt.
 
Ich freute mich über jede Kleinigkeit. Langsam wurde Bär etwas verschmuster. Mit Bella kam er super aus. Hat sie ab und an natürlich auch geärgert. Bella hatte sehr viel Geduld mit Bär. Sitz,platz konnte Bär ja relativ schnell und Pfote geben. Und langsam war er nicht mehr so wild zu mir. Es klappte immer besser. Das Training trug Früchte. Und Bär freute sich immer, wenn der Hundetrainier kam, Bella freute sich auch auf den Hundetrainer. Dann lernten wir noch andere Hundehalter kennen. Da flippte Bär vor Freude aus, wenn wir die Dame mit ihren beiden Hunde trafen. Da wurde dann kurz gespielt, Bella schaute zu. Aber Bär kam auch auf Ruf und so gingen wir wieder durchs Dorf nach hause. Klar mussten wir noch Rico seinen Bärs Freund besuchen und Bella wollte zu ihrem Freund ;).
Dann wieder beim Nachbarn Streicheleinheiten abholen. Nur bestimmte Leute, die mich ärgerten, die mochte weder Bär noch Bella.
Fortsetzung folgt.
 
Wie schon geschrieben lief es immer besser mit Bär.Er wurde auch verschmuster. Allerdings war er teilweise immer noch stur. Aber ich konnte damit umgehn. Die Dorfrunden blieben und es war entspanntes spazieren gehn. Und auf das Training freute ich mich und die Hunde auch. Wir gingen dann auch mit Bär an der Strasse entlang, da er voro Bussen und Lkws. doch etwas Angst hatte. Auch gingen wir immer wieder an den Kühen und Schafen vorbei. Aber die waren Bär immer noch suspekt.
Dann stand der Umzug an. Ronald, der Hundetrainer und ich wussten, dass es nicht einfach werden würde. Da wir abends umziehn wollten und Bär nachts schon noch wachsamer war, wie untertags. Und dann mussten wir ihn ja noch irgendwie ins Auto bekommen.
Also es kamen dann abends, damalige Freunde und der Hundetrainer, mit dem ich mich ja auch angefreundet hatte. Als es dann soweit war, wollte Bär zähnefletschend auf den Hundetrainer los. Die andern beiden Freunde bekamen Panik. Ronald und ich schauten uns an, wir haben vorher gewusst, was passieren würde. Ronald hatte keine Angst vor Bär und er brummte/knurrte Bär dann an solange, bis Bär sich dann hinlegte und beschwichtigte. Bella war schon im Auto. Ich ging zuerst auf den Rücksitz und Ronald lockte Bär ans Auto und ich lockte Bär dann mit Leckerchen rein. Es dauerte eine ganze Weile und als Bär im Auto war, musste ich ganz schnell auf der andern Seite aussteigen und die Tür zumachen. Ronald machte die andere Tür zu. Und dann fuhren wir in die neue, jetzige Heimat.
Alle waren dann fix und fertig vor Anstrengung. Bär und Bella haben dann das neue Haus und Garten erkundet, machten schnell ihr Geschäft und dann im Haus legten sie und die Katzen sich hin. Eine Katze(Chipsy) musste ich am nächsten Tag weil sie sich versteckte.Meggie hat sich vors Auto gesetzt, damit ich sie ja nicht vergesse und Charlie konnte ich auch gut einfangen.
Am nächsten Tag, es war der 1.November 2006 ging ich mit Bär und Bella spazieren. Als ich am Nachbarshaus vorbeikam, sauste der dortige Hund Lukas raus und biss Bär gleich in die Pfote. Bella wurde wütend und knurrte dann mal den Nachbarshund an. Bella war ja eigentlich verträglich mit anderen Hunden, aber Lukas konnte sie nicht mehr leiden, da er ja "ihr Baby" gebissen hatte.
Nachbar kam dann und hat sich nach Bärs Befinden erkundigt und hat sich entschuldigt.
Aber sobald Lukas an meinem Grundstück war, flippten Bella und Bär aus. So schaute ich immer, ob Lukas frei oder im Zwinger war und dann gingen wir hier die Runden spazieren. Fortsetzung folgt.
 
Es war einfach schön zu sehn, wie Bär immer folgsamer und offener wurde. Und auch verschmuster. Er versuchte mir zu gefallen und macht beim Training weiterhin gut mit. Mit den Katzen klappte es von Anfang an. Bär liebte die Katzen über alles. Manchmal hat er Meggie auch rumgetragen und die Katze fand das auch noch toll. Aber Bär war auch sehr wachsam, was ich auch ganz gut fand.
Leider verlor Bär bald seine Ziehmama Bella, was ihn in sehr tiefe Trauer stürzte. Fortsetzung folgt.
 
Bär trauerte sehr um seine Ziezmama Bella, die ich wegen einer Hinterhandlähmung einschläfern lassen musste,. Bär wurde auch immer verschmuster und liebte auch die Katzen sehr. Als wir eines Tages spazieren gingen, kam uns ein anderer Hundehalter entgegen, mit einem GoldenRetriever und einem GoldenRetriever-Dackelmix. Ich hielt Bär kurz an der Leine, weil ich nicht wusste, wie er reagiert. Aber der andere Hundehalter meinte, ich solle Bär von der Leine lassen. Es passiert schon nichts. Also liess ich Bär los. Dann beschnupperten die drei Hunde sich, der Dackel-Mix knurrte kurz und dann ging Bär zu der Hündin und spielte ein wenig mit ihr. Dann gingen wir wieder zurück. Es war sehr schön. Aber zuhause trauerte Bär dann wieder, wegen Bella. ich versuchte ihn aufzumuntern, was mir aber nicht immer gelang. Das gelang dann eher mal den Katzen.Fortsetzung folgt.
 
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